Die LETZTE INSTANZ ist wieder da: „Ehrenwort“ heißt das vierzehnte Studiowerk der Brachialromantiker um Sänger Holly, die mittlerweile schon seit über zwei Jahrzehnten ihr Unwesen auf den Bühnen und in den Studios dieser Welt treiben.
Der Titeltrack eröffnet das Album druckvoll und mit der für die Band so charakteristischen Kombination aus fetten Gitarren und Cello, auch das nachfolgende „Entzündet Die Feuer“ geht gut nach vorne und dürfte live (sofern das denn irgendwann wieder bedenkenlos möglich ist) sicherlich gut ankommen. „Fels In Der Brandung“, „In Deiner Spur“ und auch „Zeig Uns Dein Licht“ hingegen haben musikalisch eine ebenso unerwartete wie unnötige Schlagseite in Richtung poppiger Schlager – mehr Biss und weniger Schunkelrhythmus wären hier hilfreich gewesen. Das an „In Deiner Spur“ anschließende „Illusion“ leitet als instrumentales Zwischenspiel glücklicherweise wieder zu rockigeren Tönen über: „Retter der Träume“ gibt deutlich mehr Gas und geht schön ins Ohr, was der Band erheblich besser zu Gesicht steht. Auch „Santa Aurelia“ und „Vogelfrei“ sind im wohltuend flotteren Mid – bis Uptempo unterwegs. Der Kinderchor auf „Meine Welt“ dagegen kommt arg kitschig daher und hätte –bei aller Liebe zum Pathos—wirklich nicht unbedingt sein müssen. Fazit: alles in allem liefern LETZTE INSTANZ mit „Ehrenwort“ ein solides Album ab, das etwas mehr in Richtung Pop tendiert als manch früheres Werk, insgesamt der bandeigenen Ausrichtung aber durchaus treu bleibt.
Metal aus Puerto Rico hört man nicht alle Tage, aber LEVT-ÖVR überzeugen vor allem durch Qualität und nicht durch einen Underground- oder Exoten-Bonus!
LEFT-ÖVR aus Puerto Rico gibt es seit 2018. Die Truppe ist der Zusammenschluss der Mitglieder einer Thrash/Groove Metal- und einer Southern Rock Band, nachdem deren Gründungsmitglieder verstarben. Diese Stilrichtungen verschmelzen auf ihrem Debüt „Millennium In Darkness“ zu einem kraftvoll-schwitzigem Southern Metal. Die Jungs mussten einige düstere Jahre verkraften, denn der karibische Inselstaat wurde von Hurricane „Maria“, mehreren Erdbeben und politischen Unruhen getroffen. Das alles spielen sich LEFT-ÖVR jetzt hochmotiviert von der Seele und zwischendurch flackern wütende und wilde Momente auf.
Der Opener „Not for the Masses” sitzt direkt wie ein gezielter Schlag auf die Zwölf, oder vielleicht besser gesagt wie ein wuchtvoller Arschtritt. Fans von DOWN und PANTERA fühlen sich sofort angesprochen. Die Südamerikaner wissen mitzureißen und brettern bassbetont drauf los. Ein ausgestreckter Mittelfinger Richtung Trends, Plastik-Influencer und moderne Musik- und Medienindustrie. Ganz ähnlich rockt auch „Millennium In Darkness“ und „Unlawful“, bei dem kräftig zur Talk-Box gegriffen wird. Bei „Turning The Pages“ wird`s langsamer und groovt ordentlich. In „Gator Season“ wird das Banjo rausgeholt und dem Blues Sound gefrönt. Letzter Track ist „Glory Road“, er versprüht eine lässige 70er Jahre Highway Rock-Südstaaten-Atmosphäre; eine Hauch LYNYRD SKYNYRD liegt in der Luft.
Für meinen ganz persönlichen Geschmack hätte die Band die Daumenschrauben eine Spur fester anziehen und im PANTERA-Groove Metal-Stil noch härtere Riffs und Drums dazupacken können. Die Scheibe ist sauber produziert und auch das Artworking überzeugt. Der ein oder andere Song hätte sich übrigens gut in der Rockerserie „Sons of Anarchy“ gemacht.
LEFT-ÖVR veröffentlichen „Millennium In Darkness“ am 5.11.21 via Label „SAOL“, hört mal rein!
Tom Morello gehört mit Sicherheit zu den schillerndsten Figuren, die die Musikszene der 90er Jahre hervorgebracht hat. Sein Gitarrenspiel ist nicht nur einzigartig, obendrein gründete und prägte er RAGE AGAINST THE MACHINE, die zur Crossover-Stilschablone einer ganzen Generation wurden. Mit AUDIOSLAVE gelang es ihm ebenfalls, diesmal an der Seite von Chris Cornell (R.I.P.), ein außergewöhnliches Stück Musikgeschichte zu schreiben. Nun liegt uns mit “The Atlas Underground Fire“ der Nachfolger seiner Soloscheibe “The Atlas Underground“ aus dem Jahre 2018 vor. Wie damals auch scharrte der Maestro der Nebenprojekte erneut eine Vielzahl von Kollaborateuren um sich. Mit der Coverversion vom AC/DC-Megahit “Highway To Hell“ hatte er ja bereits einen mächtigen Vorboten ins Rennen geschickt. Zusammen mit Eddie Vedder (PEARL JAM) und dem BOSS persönlich, präsentiert er uns diese Rockhymne in vollkommen neuem Gewand. Der Ein oder Andere mag da die Stirn runzeln - ich find's klasse. Das Musizieren mit dem BOSS ist für Tom ja nichts Neues, gerade seinem Beitrag auf SPRINGSTEEN'S “High Hope“ kann ich eine Menge abgewinnen. “Let's Get The Party Started“ im Anschluss lässt Erinnerungen an RATM wieder lebendig werden. Hierbei wird er von BRING ME THE HORIZON Sänger Oliver Sykes und Keyboarder Jordan Fish leidenschaftlich unterstützt. Eine ähnlich geartete Crossover-Nummer gibt es dann noch fast am Ende des Albums. Bei “Save Our Souls“ übernahm Dennis Lyxzén (REFUSED) den Gesang. Dass er auch die ruhigen Nummern drauf hat, beweist er uns in “Driving To Texas“, das von Sarah Barthel (PHANTOGRAMM) sinnlich im Stile von PLACEBO vorgetragen wird. Tom Morello weiß in all diesen Songs seine Akzente gekonnt zu setzen und hebt jeden einzelnen mit seinem grandiosen Spiel auf eine höhere Ebene. Ganz besonders kommt das u.a. bei “The War Inside“ zum Tragen. Hier verschmelzen Gitarre und Gesang (Chris Stapleton) regelrecht zu einer fulminanten Einheit und machen dieses Stück dadurch so formidabel.
Das war's dann aber auch schon. Wer jetzt mitgezählt hat, kommt auf 5, es sind aber 12 Titel auf der CD. Der Rest fällt unter die Kategorie EDM und das ist weiß Gott nicht mein Genre. Ich persönlich finde es sehr bedauerlich, dass hier ein Künstler am Werk ist, der zum einen Gitarrenrock zelebriert, der begeistert und sich andererseits in seinem experimentellen Universum verläuft.
Ohne diese unsäglichen Electronic Dance Music Tracks wäre mir das Werk einen Tipp wert gewesen. In diesem Fall sollte sich jeder überlegen, der es mit der Rockmusik hält, ob er für eine halbe CD eine Ganze bezahlen möchte.
Wäre es nicht geschickter, diese beiden Welten komplett zu trennen?
Angeblich ist bei JOE BONAMASSA während der Aufnahmen zu „Time Clocks“ der Entschluss für eine längere Auszeit gereift. Was ja angesichts unzähliger Alben – ob unter seiner eigenen Firmierung, mit BETH HART oder mit BLACK COUNTRY COMMUNION nicht wundert. Ob ihn das beeinflusste? Wenn ja, dann nur in positiver Hinsicht. Denn auf jeden Fall hat er mit seinem neuen Werk einen richtig kräftigen Pflock eingeschlagen. Will meinen: der gute Joe klang noch nie so „hart“ und „rockig“ – und das ohne den Blues zu vergessen.
Das kurze Intro darf man aber dann doch ignorieren; danach kommen mit dem 7-minütigen „Notches“ (Southern Groove welcher LED ZEPPELIN zu ehren gereicht) und „The Heart That Never Waits” (fetter Gospel-Backgroundgesang vom Feinsten) zwei der besten Blues-Rocker die BONAMASSA je auf ein Studioalbum gebannt hat. Es geht aber dann auch mal ohne viel Blues - der Titeltrack „Time Clocks“ steigert sich von einer BON JOVI-mäßigen Ballade zu einem voller Finessen steckenden PINK FLOYD-mäßigen Track epischen Ausmaßes (und bitte immer auf die tollen Backgroundsängerinnen achten). Echt ein Fall für die „Repeat“-Taste. Das nachfolgende „Questions And Answers“ ist härter, bluesiger und pumpt verdammt viel Rhythmus ins Blut. BONAMASSA zelebriert auf „Time Clocks“ sein Können in abwechslungsreicher Form. „The Loyal Kind“ bedient sich Folk-Elementen (nicht nur dank der Flöte lässt JETHRO TULL grüßen), „Curtain Call“ stampft erneut in LED ZEP-Manier, das ruhige „Mind’s Eye“ zeiht einen in Bann.
Keine Frage; mit seinem neuen Album „Time Glocks“ hat JOE BONAMASSA die Tür zu den Stadien ein ganzes Stück weiter aufgestoßen. Den „Bonamassa goes Mainstream“-Bedenkenträgern sei dabei gesagt – erst hören – und dann doch genießen. Ist nämlich großes Kino hier.
THE BEATLES gehören zum Ursprung, zur Base der gitarrenlastigen Musik, THE BEATLES waren mal das Non-plus-Ultra der Beatmusik, von Rock und Pop, THE BEATLES sind mit zwischen 600 Millionen und einer Milliarde verkauften Tonträgern die erfolgreichste Band der Musikgeschichte - und THE BEATLES verschwinden bei den Jüngeren zunehmend aus dem Fokus. Also macht es durchaus Sinn ihre Musik, ihre Alben in wertiger Art und Weise wieder zu veröffentlichen.
Die Deluxe-Ausgabe des noch vor dem Meilenstein „Abbey Road“ in 1969 eingespielten, aber erst 1970 veröffentlichten Albums macht mit seinem 40-seitigen Booklet (reichlich Fotos – der gute John Lennon immer mit Yoko Ono im Schlepptau, und lesenwertes von Paul McCartney) und einer interessanten zweiten CD was her. Während das Originalalbum einen neuen Stereomix erhalten hat (mit dem Originalmix war die Band bekanntlich gar nicht zufrieden), enthält die Bonus-CD 13 Outtakes, Studiojams und Probenaufnahmen, dazu den bisher unveröffentlichten Mix von „Across The Universe” aus dem Jahr 1970.
„Let It Be“ an sich ist nicht ihr bestes Album, aber es war ihr letztes Album. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hatte sich die Band bereits aufgelöst. „Let It Be“ ist ja auch weniger ein „reguläres Album“, sondern fungierte als Soundtrack für einen Dokumentarfilm über die Band und bekam glatt einen Oskar für die beste Filmmusik. Mit dem Song „Let It Be“ , dem unsterblichen Titeltrack hat die Scheibe auch einen der besten Song ever zu bieten. Auch „Across The Universe“, „The Long And Winding Road“ und das rockende „Get Back” gehören zu dem, was man von den BEATLES kennen muss. Die anderen Songs unterliegen dann sicher einer subjektiven Betrachtungsweise. Anyway – für Fans der Fab Four sicher eine gute Sache.
CD1: Let It Be’ (Standard) - New Stereo Mix of Original Album
Two Of Us
Dig A Pony
Across The Universe
I Me Mine
Dig It
Let It Be
Maggie Mae
I’ve Got A Feeling
One After 909
The Long And Winding Road
For You Blue
Get Back
CD2: Outtake Highlights
Morning Camera (Speech – mono) / Two Of Us (Take 4)
Maggie Mae / Fancy My Chances With You (Mono)
For You Blue (Take 4)
Let It Be / Please Please Me / Let It Be (Take 10)
The Walk (Jam)
I’ve Got A Feeling (Take 10)
Dig A Pony (Take 14)
Get Back (Take 8)
Like Making An Album? (Speech)
One After 909 (Take 3)
Don’t Let Me Down (First rooftop performance)
The Long And Winding Road (Take 19)
Wake Up Little Susie / I Me Mine (Take 11)
Across The Universe (unreleased Glyn Johns 1970 mix)
Das neue Album der Franzosen EXISTANCE ist mal wieder nach einem Wolf benannt, der „Loup“ kommt bei Bands aus unserem Nachbarland wie den Killers gefühlt 666-mal vor. Neu hingegen: Deutsche Szene-Mags feiern französische Bands wie Tentation oder Herzel regelrecht ab – endlich. Eine Situation, die Landsmännern genannter Newcomer zugutekommen könnte. Denn im Vergleich sind EXISTANCE geradezu Routiniers. Die Pariser gehen allerdings einen etwas anderen Weg, schlagen mit ihrem vierten Album nicht den Pfad in Richtung Speed- oder Kauzmetal ein, sondern geben sich konventioneller. Die Clermontoises sind dem klassischen Heavy Metal zugewandt und wagen sich gelegentlich auch in Richtung Hard Rock. Nach einem stadiontauglichen Bombast-Intro folgt mit „Highgate Vampire“ der Song zum ersten Video. Hohe Schreie tun nicht weh, diese Tonlage muss ein Sänger erstmal so dermaßen gekonnt beherrschen. Ist aber kein Wunder, denn Didier, der Vater von Julian Izard, war der tolle Sänger der legendären H-Bomb und ist leider viel zu früh verstorben. Zurück zu EXISTANCE und dem Opener: Stilistisch irgendwo zwischen Saxon und Maiden angesiedelt, bietet der Song scharfe Riffs und geile Melodien – guter Einstieg. Der „Death Bringer“ zitiert dann Priest, ohne peinlich zu kopieren, hier singt Izard in gemäßigter Höhe, kann aber auch das wirklich gut. In den folgenden Songs rasiermessert sich EXISTANCE scharf an den Blaupausen entlang, die Band schafft aber mit gelungener Instrumentenbedienung, einem transparentem Sound, einprägsamen Tonfolgen und fetten Leads immer wieder prima Überraschungsmomente. „Power Of The Gods“ geht in Richtung Def Leppards Stadionrock, auch hier kommen EXISTANCE gut zurecht. Das Titelstück „Wolf Attack“ ist das energischste Stück, die Ballade „Tears Of Fire“ natürlich das langsamste und die Gelegenheit für Julian, seinem geliebten Vater zu gedenken – ein sehr emotionales Stück! Der Hommage an H-BOMB und seinen Pa setzt das Cover von „Gwendoline“ vom 84er-Album „Attaque“ die Krone. Was für ein königlicher Song, sehr gut interpretiert. Das neue Album biedert sich zudem nicht mit einer aufgesetzt old-schooligen Produktion an, sondern besticht mit genauso warmer wie zeitgemäßer Produktion. Ein enormer Fortschritt gegenüber „Breaking The Rock“, das ja auch schon fünf Jahre zurückliegt. Schade: Das Album kommt am 29. Oktober, rechtzeitig zum Festival Metal in Vouziers, die Veröffentlichung des Doppel-Vinyls (bei Grumpy) verzögert sich auf Januar 2022.
Von mir aus könnte es alle 3 Monate was Neues von MOTÖRHEAD geben – mir macht das noch immer Laune. Diesmal haben wir mit dem Doppeldecker „Everything Louder Forever” eine Best-Of-Scheibe welche endlich mal die komplette Schaffensperiode der ehemals lautesten Rock’n’Roll-Band der Welt abdeckt. Das will meinen: Hier sind nicht nur die Erwarteten (und leider fast schon totgenudelten) Klassiker am Start (von „Overkill“ über „Killed By Death“ bis „Ace Of Spades“), sondern auch eine ganze Reihe von Songs, die man nicht mehr so im Fokus hat – und die voll der Hammer sind. Hier seien nur mal „Just Cos You Got The Power” und „Choking On Your Screams” als Beispiel genannt. Ob man hier tatsächlich das Beste aus den 22 Studioalben umfassende Werk von Lemmy & Co. zusammen getragen hat ist natürlich wie immer äußerst subjektiv. Apropos subjektiv – ich für meinen Teil empfinde den Sound der beiden CDs etwas höhenlastig und hätte mir mehr Druck gewünscht. Kann aber auch sein, dass ich auch beim X-ten hören immer noch MOTÖRHEAD Live im Ohr habe.
Für die Retro-Fans unter uns gibt es das Teil dann auch noch als Deluxe 4LP Foldout Edition Plus – nur mal zur Info.
Rauh, tragisch und melodisch klingt DODSDRIFTs atmosphärischer Black Metal.
Zwei Jahre sind seit DODSDRIFTS Debütalbum „Weltenszission“ vergangen und nun meldet sich die anonyme Black-Metal-Formation von der deutschen Ostseeküste mit ihrem Nachfolger „Ødnis“ zurück.
Typische Merkmale der Truppe sind das druckvolle Schlagzeug (das immer mal wieder kurze Kriegsmarschausflüge unternimmt), das kalte scharfe Gitarrenspiel mit viel Gitarrenmelodie und der rau-säuerliche Kreischgesang.
Der erste Song heißt “Fährde“ und ist die Singleauskopplung des Albums; er entpuppt sich als kraftvoller Auftakt. Das Schlagzeug ist schnell und unerbittlich, der Basedrum-Sound beinahe computerhaft. Die Leads flackern, es zeigt sich eine wunderbare Gitarrenmelodie und einprägsame Hookline. Bei „Schattenschafott“ kommt der Schlagzeugsound teilweise dumpf-scheppernd rüber, Tremolo-Melodien flimmern und DODSDRIFT zocken old school Black Metal, im Stil der zweiten Welle ohne Schnick Schnack. Die deutschen Texte sind dabei zumeist verständlich. Mit „Ruß“ folgt ein echtes Highlight voller fieser Melancholie. „Herbstluft“ hat seine Melodic Death Metal-Momente, was ansich ja nicht schlimm ist, mich aber nicht wirklich überzeugt. „Laere“ besticht durch coole Riffs und „Der letzte Pfad“ ist ein schöner treibender Track mit verträumtem Ende. „Enthauptet“ ist ein passender Rausschmeißer mit vielen Rhythmuswechseln.
Die Band beweist auf „Ødnis“ ein schönes Gespür für Gitarrenmelodien und traurige Harmonien. Eine gute Platte, an der zwar nicht alles rund läuft und ausgefeilt ist, aber die Hörerschaft interessiert aufhorchen lässt. Sofern man sich den Namen „DODSDRIFT“ nach ihrem Erstling noch nicht gemerkt hat, sollte man das nun erledigen. Vor allem wenn man auf melodischen Black Metal von einflussgebenden Kapellen wie DER WEG EINER FREIHEIT, HARAKIRI FOR THE SKY oder auch ODAL steht.