Band:

Sora

KEINE BIO!
Band:

Soa

KEINE BIO!
Review:

Forced Entry

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Schon das Cover und das Bandlogo bestätigt was dann kurz danach mit dem harten, schnellen und von kreischenden Gitarren dominierten "Shadowman" aus den Lautsprechern knallt. RAM sind wohl die geilste Zeitmaschine, welche mir in den letzten Monaten unter die Lauscher gekommen ist. Irgendwo zwischen alten Priest, Exciter und Mercyful Fate angesiedelt zelebrieren die Schweden auf "Forced Entry" was Anfang der Achtziger die Fans in Verzückung und diverse Eltern und Lehrer in den Wahnsinn trieb - und entwachsen damit (so hoffe ich doch) endgültig dem Underground. Neben dem bereits genannten kraftvollen Opener noch ganz groß: "Sudden Death" (Live-Killer), "Machine Invaders" (hart, kreischend hoher Gesang und mit eingängigem Chorus versehen), das abwechslungsreiche, purer Heavy Metal verströmende "Forced Entry", das etwas gedrosselte, lässige "Breaking Through" und die mit klassischem Soli ausgestatte Headbanger-Hymne "Infuriator". Nicht alle der zehn Tracks können da immer mithalten, aber RAM kommen auf "Forced Entry" definitiv ohne Ausfall aus. Die abschließende Ballade "Burning Scars" (auch das traditionell) könnte dann auch aus den Federn der Scorpions stammen. Und auch der Sound kann sich hören lassen; wohlig roh und erdig dröhnt es aus den Boxen, gut aber nicht überproduziert. RAM legen der NWOBHM einen roten Teppich aus - und so muss das auch sein und nicht anders. Das Teil sollte ähnlich einschlagen wie seinerzeit 3 Inches Of Blood. Ein Muss für jeden True-Headbanger.

Forced Entry


Cover - Forced Entry Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

With Full Force 2005

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So langsam kommt der Frühling in unsere Breitengrade und mit den ersten sonnigen warmen Tagen die Erinnerungen an den Festivalsommer 2005– und das ungeduldige Warten auf die diesjährigen Open Airs wird stärker. Da kann ne DVD nur bedingt Abhilfe schaffen, aber zusammen mit ein paar Kumpels, ne Kiste Bier und einer reellen Anlage entpuppt sich die WFF-DVD als kurzweiliges Vergnügen, die Festivalstimmung ins heimische Wohnzimmer bringt.

Die Macher des Festivals haben sich nicht lumpen lassen und mehrere Kamerateams jede Show filmen lassen und konnten so von jeder Band einen Song aussuchen, bei dem es auf und vor der Bühne gerade heiß herging. Das fängt schon bei PRO-PAIN an, die sich sogar noch zu einem kurzen, symphatischen Statement hinreißen lassen, nachdem sie von der Menge abgefeiert wurden. Soundtechnishc gibt es zwar nur Dolby 2.0, aber das war beim Testgucken mehr als ausreichend und kam mit ordentlich Wumms aus der Anlage. Optisch gibt’s nichts meckern, die einzelnen Tracks wurden professionell festgehalten und auch das Publikum oft ins Bild gerückt, so dass bei beiden DVDs echtes Live-Feeling aufkommt. Gerade bei den Shows in der Hardbowl geht es gut ab, WALLS OF JERICHO und MAROON als eindeutige Gewinner des Preises für Fankontakt. Komplettiert wird der gute Querschnitt durch drei Tage WFF mit vielen Backstage-Szene, witzigen Interviews (z.B. mit zwei der Veranstalter oder der Dame vom Duschcamp) und jeder Menge Festivalimpressionen, also eigentlich nur angetrunkenen Leuten mit verdammt guter Laune. Die bekommt man spätestens beim Schauen der DVD und dem Schwelgen in Festival-Erinnerungen. Nach den mehr als 4 Stunden bleibt die Erkenntnis, dass das WFF auch auf DVD arschgeil ist und es so schnell wie möglich Sommer werden soll!


DVD 1


01 Pro-Pain - UnAmerican

02 Betzefer - Down Low

03 Kataklysm - Face The Face Of War

04 Fear My Thoughts - Reign

05 Stretch Arm Strong - To The End

06 ZSK - Was uns noch übrig bleibt

07 Anti-Flag - You Can Kill The Protester, But You Can´t Kill The Protest

08 Amen - Buy American

09 Extreme Noise Terror - Screaming Fucking Mayhem

10 Raging Speedhorn - Dead Man Walking

11 Illdisposed - In Search Of Souls

12 Behemoth - Demigod

13 Unleashed - Death Metal Victory

14 Terror - Push It Away

15 Cataract - Nothing Left

16 Walls Of Jericho - Revival Never Goes Out Of Style

17 Mastodon - Mother Puncher

18 In Flames - The Quiet Place

19 Knorkator - Böse

20 Manos - Hol´ mir ne Bratwurst

21 Manos - Hau auf die Sau

22 Manos - Biene M.

23 Die Kassierer - Großes Glied

24 OHL - Der Preis der Freiheit

25 Discipline - Everywhere You Go

26 Such A Surge - Überfall

27 Murphy´s Law - Quest For Herb

28 Barcode - In The Pit

29 Barcode - Fanatics

30 Brightside - True Force

31 Sick Of It All - Scratch The Surface

32 Sick Of It All - I Believe

33 Eläkeläset - Humppa tai Kuole

34 The Hellacopters - Everything Is On TV

35 Beatsteaks - Let Me In

36 Beatsteaks - Schlecht

37 Slayer - War Ensemble



DVD 2


01 Killswitch Engage - Fixation On The Darkness

02 Ekomorf - Fuck You All

03 Crosscut - Burn Down Las Vegas

04 Maroon - The Worlds Havoc

05 Narziss - Gotteskrieger

06 Destiny - Passing Moments

07 Spawn - Hemoglobin

08 Nuclear Assault - Price Of Freedom

09 Red Harvest - Beyond The End

10 Dew-Scented - Never To Return

11 Amulet - Breaking News

12 Brainless Wankers - The Idols Are Dead

13 Mark Foggo´s Skasters - Skadansk

14 She-Male Trouble - Ugly

15 Smoke Blow - Dancing With The Dead

16 The Hellacopters - By The Grace Of God

17 Die Apokalyptischen Reiter - Die Sonne scheint

18 Obituary - Till Death

19 Harley´s War (Hardcore All Stars) - Skarred 4 Lyfe

20 U.S. Bombs - Orange Crunch

21 Dritte Wahl - Mach die Augen auf

22 Haggard - Awaken The Centuries

23 Subway To Sally - Ohne Liebe

24 Anthrax - I Am The Law

25 Slayer - Necrophiliac

With Full Force 2005


Cover - With Full Force 2005 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 62
Länge: 260:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Captured In Change

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DORRISDE aus der deutsch-polnishcen Grenzstadt Frankfurt/ Oder machen schon seit 2002 gemeinsam Musik, anfangs noch unter dem (wenig originellen) Namen DISORDER. Mit der Umbenennung in DORRISDE kam auch der Erfolg in Form gewonner Band-Wettbewerbe - und jetzt das zweite Demo, "Captured In Change". Was sich anfangs noch wie modern angehauchter Metal gibt, wird mt zunehmender Spielzeit rockiger und sehr viel variantenreicher. DORRISDE bezeichnen ihre Mucke als rockigen Metalcore, was es im Kern ziemlich gut trifft, wenn man die Stilbezeichnung als Synonym für Querbett-Wildern und Scheuklappenfreiheit nimmt. Die Gitarrenarbeit klang für mich sehr thrashig angehaucht, so Richung MH und PANTERA, wobei immer Wert auf Groove und Heavyness gelegt wird. Der Gesang ist HC-lastiger und ab "My Fear" mit dem Einsatz von klarem Gesang abwechslungsreich. Dieser klare Gesang hat mich am meisten überrascht, denn ab wird "Captured In Change" sehr eigenständig und mischt AMON AMARTH mit HC. Wikinger-Atmosphäre trifft auf Death Metal trifft auf HC-Einflüsse. Und das Beste ist: es passt und funktioniert. Ich weiß nicht, ob die letzten vier Songs das neueste Material der Frankfurter ist, aber ich will es stark hoffen, denn es ist sehr eigenständig und hat mit verdammt gut gefallen. Wer auf der Suche nach einer Band jenseits ausgelatschter Pfade ist, kommt um DORRISDE nicht herum. Vor allem nicht, da auch Produktion und Verpackung vollkommen in Ordnung gehen.

Captured In Change


Cover - Captured In Change Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 29:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Meds

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Die Vorreiter des androgynen Rocks waren noch nie ein Garant für Überraschungen. Und so ist auch "Meds" eigentlich vollkommen unverkennbar PLACEBO: Eine durchgeschlagene Akustikgitarre bringt den Titeltrack gezielt auf die gewohnte PLACEBO Schiene, erinnert gar ziemlich an "Every Me Every You". Brian Molkos einmalige Stimme hingegen ist erstmal nur kurz zu hören, denn Gastsängerin Alison Mosshart (THE KILLS) setzt die ersten Akzente des Albums. Bei einem weiteren Track ("Broken Promise") half übrigens Michael Stipe (R.E.M.) aus. Es sind die kleinen Überraschungen die zusammen mit Bewährtem - insbesondere dem immer noch unverändert vorhandenen Gespür für tolle Melodien - auch dieses Album ausmachen. "Infra-Red" beispielsweise streut die sehr coolen Eingangsklänge nur wohl dosiert in klassische PLACEBO Songstrukturen. Doch eigentlich sollte "Meds" elektronischer werden, so Molko im Vorfeld der Veröffentlichung. Ob das gezielte Irreführung war oder sich der wahre Sound doch wohl erst im Studio bei Tüftler Dimitri Tokovoi herausstellte: "Meds" besinnt sich ganz klar auf klassische Instrumentierung und setzt erstaunlich selten auf Elektronik. Und "Meds" wirkt nicht nur musikalisch vom Ballast befreit sondern auch inhaltlich bringt Molko Stimmungen schneller und effektiver auf den Punkt. Es geht um Drogen und Schmerz, den Weg dahin und irgendwie auch den Weg heraus. Es ist eine Selbsttherapie Molkos und wohl auch seiner Jungs... Eine bittersüße Mischung aus Melancholie und Aufbruch, die sehr konsequent auch in der Anordnung der Songs von durchaus singletauglichen Rocknummern bis hin zur packenden Überballade "In The Cold Light Of Morning" - auf den Hörer überspringt.

Meds


Cover - Meds Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
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Vertrieb:
Band:

DorrisDe

(Underdog)
Underdog
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The Trash´n´Roll Asshole Show

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Bremens Hoffnungsträger in Sachen Metal sind momentan zweifellos PRESIDENT EVIL, die mit AFM Music nach längerer Suche ein Label gefunden haben und mit "The Trash’n’Roll Asshole Show" ihren ersten Longplayer fertighaben. Einige Songs waren schon auf ihrer "Evil Goes To Hollywood"-EP enthalten, aber zumindest soundtechnisch aufpoliert worden, wenn nicht gar neu eingespielt. Sound ist auch ein gutes Stichwort, der ist bei der "Trash’n’Roll Asshole Show" (kein Tipfehler, es heißt Trash) sehr druckvoll und reizt die Anlage voll aus. PRESIDENT EVIL beweisen wieder einmal ihr Gespür für mördermäßig groovende Death’n’Roll-Songs, die wie eine Mischung aus ENTOMBED und KYUSS klingen. Der rotzige Gesang von Johnny könnte zwar einen Tick mehr Variabilität vertragen, paßt aber ebenso zum Gesamtosund wie die bratenden Gitarren. Egal ob beim eingängig-treibenden "Deathcar Racer" oder oder dem von der EP bekannten Burner "El Sadistico": die Scheibe macht Laune und lädt zum moshen ein. Live sind PRESIDENT EVIL eh’ eine ziemliche Granate (was sie auf Tour mit KOROED und BETZEFER zweifellos wieder beweisen werden), jetzt kann man sich den Live-Arschkick ins Wohnzimmer holen. Feine Sache das Scheibchen, definitiv eine der besten Newcomer des Jahres! Get ready for "The Trash’n’Roll Asshole Show"!

The Trash´n´Roll Asshole Show


Cover - The Trash´n´Roll Asshole Show Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:8 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Vreid

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InterviewGegenüber dem ersten VREID-Album ist "Pitch Black Brigade” tatsächlich ein Fortschritt. Sagen alle immer, stimmt aber hier trotzdem.

Danke, finde ich auf jeden Fall auch. Da Album ist sehr viel kompakter geworden und der Sound viel besser. Es ist sicherlich kein radikaler Bruch gegenüber "Kraft", aber die Hörer dürften sicherlich merken, dass wir wesentlich mehr Zeit in "PBB" investiert haben als in das Vorgänger-Album.



Wer oder was ist denn eigentlich die "Pitch Black Brigade”?

We are the Pitch Black Brigade! Mit unserem eigenen Kopf. Darum geht es auch in unseren Texten. Ich bin sozusagen inspiriert von beiden Weltkriegen und vom Aufstieg und Fall von totalitären Regimen. Das transportiert der Song "The Red Smell" wie ein Regime seine Feinde nicht nur während eines Krieges auffrisst. "Hang Em All" hingegen beschreibt den "ultimate soldier" - einer der alle Befehle vollkommen blindlings befolgt ohne seine Aufgaben jemals zu befragen. Warum gibt es so etwas?



Gute Frage - Gegenfrage: Warum gibt es Neo-Nazis? Wie sieht das eigentlich in Norwegen aus?

Das ist in Norwegen kein großes Problem. Also interessiert mich das nicht.



Warum bist du dann ein stolzer Norweger, wie du im letzten Interview gesagt hast?

Das hat nichts mit Politik zu tun. Es ist auch ziemlich schwer zu beschreiben. Aber eins stimmt auf jeden Fall: Die Umgebung und Natur ist unglaublich schön. So was Schönes ist anderswo nur schwer zu finden. Man muss es halt selber gesehen haben.



Die Schönheit der Natur liebt Hváll - die Musik aber kommt deswegen noch lange nicht fröhlich aus den Boxen - so wie vielleicht die von vielen anderen Kollegen, die heutzutage der Humppa-Happiness frönen.

Wir machen einen ernsthafteren Eindruck, weil wir eben so sind. Unsere Texte drehen sich nun mal um die Geschichte der Welt und und Wirklichkeit. Und die ist nun mal nicht gerade von Friede, Freude und Eierkuchen geprägt.



Euer stablies Line-Up aber lässt darauf schließen, dass ihr euch untereinander ganz gut amüsiert.

Naja, wir sind jetzt schon seit mehr als 20 Jahren befreundet. Wir sind zusammen aufgewachsen, hängen auch dann ständig zusammen, wenn wir nicht arbeiten oder Musik machen. Die Band-Kollegen sind glücklicherweise auch meine besten Freunde.



Dann finden es deine Kumpels auch nicht so schlimm, dass du der Chef bist und für das meiste Material verantwortlich bist?

Ich glaube nicht, ich habe sieben Songs geschrieben, Ese eins. Dafür trägt er die Hauptverantwortung für das ganze Engineering, und wenn es dann zur Produktion kommt, dann habe ich wieder das Sagen.



Das Erfolgsrezept von "Kraft” ist also auf die neue Scheibe übertragen worden. Wie groß war denn überhaupt der Erfolg der ersten Scheibe und der ersten Tour?

"Kraft” lief recht gut, die Tour großartig. Enslaved sind eine brillante Band und tolle Typen. Wir hatten sechs gute Wochen "on the road" - und deswegen freuen wir uns auf die neue Tour, wieder mit Enslaved, im September.



Ihr seid also rundherum zufrieden?

Es sieht alles ganz gut aus. Klar, die weltweite Promotion könnte aus Sicht eines Musikers immer besser sein. Aber nach "Kraft" spielten wir mehr als 40 Shows in 15 verschiedenen Ländern und bekamen gute Reviews. Und das alles nach nur einem Album…



Alsdann viel Spaß auf der nächsten Etappe.

Wir sehen uns! Wir freuen uns schon mächtig auf Euch und das deutsche Bier.



Komisch, am Ende irgendwie doch ganz freundlich, diese Brigadiere und Nordmänner und kleine Blicke auf die Fotos beweisen sogar ihren Humor.




Review:

Metalmorphosis

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Nach ganzen sechs Jahren und einem völligen Umkrempeln des Line - Ups hat es Peter Scheithauer geschafft, mit "Metalmorphosis" ein Nachfolgewerk des 2000er KILLING MACHINE - Debüts an den Start zu bringen. Die Band besteht jetzt aus Peter selbst, Dave Ellefson, Juan Garcia, Jimmy DeGrasso und James Rivera, was KILLING MACHINE nach wie vor eher den Charakter eines Projekts, denn einer "echten" Band verleiht. Andererseits kann das Aufeinandertreffen solch illustrer Gestalten einfach nicht schlecht sein, wenn jeder zumindest gute Arbeit abliefert. Und das haben die Jungs auch getan, wobei stilistisch in Richtung JUDAS PRIEST gedriftet wird, was natürlich besonders James Rivera wie auf den Leib geschneidert ist. Der Mann liefert Shouts, Kopfstimmen - Screams und seinen gewohnt "normalen", voluminösen Gesang wieder einmal in seiner einzigartigen Mischung ab. Aber auch der Rest der Mannschaft macht mächtig Druck und man merkt KILLING MACHINE den Spaß an ihrem Werkeln zu jeder Sekunde an. Nur leider stehen neben Hämmern wie dem Opener und Titelsong (unglaubliche Schreie), "Fatal Chances", "In The Storm" (fette Midtempo - Hymne), der tollen Halbballade "Redemption From Genocide" oder dem treibenden "In For The Kill" auch ein paar nicht ganz so spektakuläre Stücke wie "Loup - Garou" oder "Scarred Beyond The Black", die gegenüber dem Rest leicht abfallen. Insgesamt erreichen KILLING MACHINE damit nicht ganz das Niveau des ultrastarken DISTANT THUNDER - Debüts "Welcome The End" (das als Vergleich passenderweise herhalten muss), obwohl "Metalmorphosis" immer noch als erstklassiges US Power Metal - Werk durchgeht, das man sich nicht nur als James Rivera - Fan bedenkenlos zulegen kann!

Metalmorphosis


Cover - Metalmorphosis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:5 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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