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When Dream And Fate Collide

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Diese von Mitgliedern der Bands LOTHLORIEN und MELODRAMA gegründete Formation versucht laut Info, die Fans von Bands wie HELLOWEEN, EDGUY oder MASTERPLAN zu begeistern, was man auch ohne große Einwände unterschreiben kann. Aber der Melodic Metal der Schweden klingt nicht nur nach Kürbis oder Klein Tobi, sondern besitzt auch eine kleine Prise Progressive Metal aus Übersee, was sich besonders beim epischen, voluminösen Gesang von Glenn Lauren äußert, der den Frontmännern der "Vorbilder" locker das Wasser reichen kann und für mich zu den großen Stärken der Band zählt. Aber auch die fett in Szene gesetzte (die Produktion kann sich echt hören lassen!) Gitarrenarbeit gehört zu den Stärken dieses durchgehend sehr gelungenen Debüts. "When Dream And Fate Collide" ist mitnichten etwas völlig Neues, setzt auf bewährte Zutaten und klingt vielleicht deswegen so sympathisch, da man lediglich bis auf das Fehlen echter Oberhämmer fast alles richtig gemacht hat. Trotzdem dürften hymnische, hochklassige Stücke wie "Pitch Black", "Distant Light", der tolle Titelsong, "Facing Destiny" (klasse!), "Fire And Steel" (dämlicher Titel, toller Song) oder "Dimension For The Week" Traditionalisten aller Lager ansprechen und nicht wenige Fans von den Qualitäten dieses beachtenswerten Newcomers überzeugen. Ein Einstand nach Maß, der sich übrigens als "Grower" outet und den "Tipp" nur knapp verfehlt hat!

When Dream And Fate Collide


Cover - When Dream And Fate Collide Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:11 ()
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Frequency

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Red Circuit

KEINE BIO! www
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Paradox Hotel

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Roine Stolt und Kollegen gehören zweifelsohne zu den Workaholics der Prog-Szene; liefern sie doch neben ihrer Hauptbetätigung THE FLOWER KINGS auch noch mit diversen Side-Projekten und als Solokünstler fast schon im Halbjahrestakt Alben ab. Das darunter die Qualität nicht leiden muss, zeigt das neuste Werk "Paradox Hotel" aus dem Hause THE FLOWER KINGS eindrucksvoll auf - 136 Minuten Prog, immer noch mit ausreichend Yes-Anleihen versehen, aber auch mit genügend Blues, Rock und Psychedelic. Die komplexen Strukturen sind gekonnt arrangiert und im eigenen unverkennbaren Stil. Allerdings gehen THE FLOWER KINGS auf ihrem 2006er-Album entspannter und auch roher zu Werke als in früheren Tagen - Jazz und Fusion Ausflüge wurden zurückgefahren. Kalter Perfektionismus, wie sie viele musikalische hochwertige Progkapellen auszeichnet, war ohnehin nie die große Sache bei den FLOWER KINGS. Auf "Paradox Hotel" herrscht durchgehend eine fast schon warme Atmosphäre. Man rockt ohne hart zu sein, man ist progressive ohne zu viel jener ausartenden Frickeleien zu zelebrieren, welche schon mal den Fluss eines Albums stören können - Stolt und Bodin stellen die Songs und ihren Inhalt in den Vordergrund. "Paradox Hotel" handelt von der Kuriosität des Lebens. Roine Stolt meint zum Konzept des Albums: "Wir sind nur Gäste, können nicht viel mitnehmen. Wir checken ein, benutzen die Hausbar, zahlen die Rechung - nichts ist umsonst - und gehen irgendwann wieder." Zweck des Lebens, gute und schlechte Dinge, Gott - all das wird auf dem Album thematisiert. Dabei spielt sich selbst dramaturgisches eher in leisen, wenn auch oft epischen Tönen ab. Bereits der über 20-minütige Opener "Monsters & Men" lädt zum träumen und schwelgen ein - ganz großes Kino zu Beginn und wohl auch das Highlight von "Paradox Hotel". Das dem Bluesrock verbundene, etwas heftige "Pioneers Of Aviation" steht dem nicht viel nach. "Touch My Heaven" kommt dann gar mit Floyd’scher Lässigkeit und entsprechenden Chören daher. Allerdings gehen nicht alle Songs gleich ins Ohr; THE FLOWER KINGS sind definitiv eine Band deren musikalische Welten sich nur mit intensiven Hören erschließen lassen - dann allerdings ist eine Langzeitwirkung garantiert. Was die Schweden können haben sie ja in den letzten Jahren ausreichend bewiesen, und das Roine Stolt zu den besten Gitarristen des Genre gehört steht außer Frage. So liefern THE FLOWER KINGS nichts sensationell Neues und bleiben mit "Paradox Hotel" im Großen und Ganzen auf erfolgsgewohnter Schiene. Bewährte Kost auf musikalisch hohem Niveau.

Paradox Hotel


Cover - Paradox Hotel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 136:11 ()
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[Coll:set]]

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Junge, Junge, was wird um "Visual Kei” für ein Aufhebens gemacht. Letztlich betrifft das ganze Trara aber eher die Fans und das Drumherum (für die Augen), die Musik sollte für sich stehen. Die ist - zumindest im Falle D’ESPAIRSRAY - gut gelungen. Wenn auch nicht neu, denn was die Japaner machen klingt nach vielem, nur nicht nach was Neuem. Auf der Basis von Alternative Rock (zugegeben aber kein Weichspüler drin) machen sie Ausflüge in die Vergangenheit wie zu Smashing Pumpkins ("Infection"), Faith No More ("In Vain" oder "Grudge") und in die Gegenwart, wie zu HIM ("Hai Tom Ame”). Insgesamt regiert hier der frische Metal-Rock mit weiteren Zitaten aus dem Industrial-Bereich, gepaart mit vielen japanischen Texten und ein bisschen Exotenbonus und vielem anderen. Das Album ist unglaublich professionell produziert und auch die Mucker verstehen absolut ihr Geschäft (und betreiben es übrigens auf den heimischen Inseln recht erfolgreich seit 1999). Auf keinen Fall sollten sich Rock-,Nu-Metal-, Metal, und GothicRock-Fans vom Brimborium um diese Stilrichtung abschrecken lassen - oder die Japaner aus optisch nicht ganz von der Hand zu weisenden Gründen auf eine Stufe mit Tokio Hotel stellen. Denn D’ESPAIRSRAY rocken mit Geschmack - eure Ohren werden´s merken und danken.

[Coll:set]]


Cover - [Coll:set]] Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 64:12 ()
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Rise

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Der Bauschutt von Niederrhein ist weggeräumt, jetzt kommt HATECROW. Und zwar mir Old-Schoo-Thrash wie weiland in der Bay Area - jedenfalls erinnert das Schlagzeug an die Anfänge oder auch des kultigen "All This Shit" (ach, waren Metallica mal toll). Wo wr gerade bei alten Meistern sind: Auch Sacred Reich lassen grüßen. Also: HATEVROW machen Thrash Metal mit leicht Punk- oder eben Hard-Core-Einflüssen inklusive einiger Tempowechseln. Da bellt Sänger Christian ordentlich aber eben auch gewöhnungsbedürftig, und rifft akkurat dazu, Hendrik diktiert mit fett wummerndem Bass die Songs. Nicht perfekt, aber liebenswert, nicht originell, aber authentisch. Der ansprechend aufgemachten Eigenproduktion fehlt zwar der so ganz dolle fetter Sound aber echte Thrasher dürften an "Rise" dennoch ihre wahre Freude haben. Altbacken und Spaß dabei, das unterstützen auch Songtitel wie "Fuck Off", "Kill The All" oder eben "All This Shit". Für nur fünf Euro plus einen für die Verpackung bekommt ihr die akustische Untermalung zur Einverleibung einer Palette Hansa-Pils. Prost und viel Spaß.

Rise


Cover - Rise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:48 ()
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Let The Tempest Come

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Vor knapp einem Jahr haben NEAERA mit ihrem Debütlbum mächtig Staub aufgewirbelt und eine feines Death Metal-Scheibchen veröffentlicht. Erstaunlich, dass die Münsteraner so schnell mit dem Nachfolger um die Ecke kommen - und noch viel erstaunlicher, dass sich "Let The Tempest Come" nicht als Schnellschuß entpuppt, sondern elf ausgereifte Songs ertönen löß, denen man den Zeitdruck nicht anmerkt. NEAERA haben an ihren Schwächen gearbeitet, vor allem Sänger Benjamin klingt variabler und druckvoller und kommt immer mehr an Tompa (ex-ATG) heran. Beileibe keine schlechte Referenz für einen Shouter! Doch nicht nur die (wenigen) Scwachpunkte wurden konsequent angegangen, NEAERA haben sich gleichzeitig auf ihre Stärken konzentriert und so ertönen die Gitarren noch melodischer, ist das Drumming noch treibender und druckvoller und sind vor allem die Songs wahnsinnig geil, schlicht und einfach. Was mit dem Opener "Mechanism Of Standstill" angefangen wird, setzt sich in allen Song fort: NEAERA haben Metal im Blut und eine arschgeile schwedische Death Metal-Platte eingezimmert, die ohne Ende Arsch tritt! Egal ob in gnadenlos schnellen Parts oder in den HC-lastigen Mid Tempo-Abschnitten ("Plagueheritage"), die Scheibe hat immer Druck und Power. HEAVEN SHALL BURN müssen sich warm anziehen, denn mit dieser Platte haben sich NEAERA als ernstzunehmende Konkurrenz in Stellung gebracht! Oder wie Kollege memme immer so schön sagt: Hamma!

Let The Tempest Come


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:40 ()
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Insanity

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Nach der 2004 veröffentlichten EP "Absolution" erscheint jetzt das erste volle Album des Vierers aus Passau - mit dem man allerdings etwas zu kämpfen hat. Der Stil der Bayern bewegt sich zwischen Metal und Alternative Rock und geht damit insgesamt vollkommen in Ordnung. Was einem aber Mühe bereitet, ist zuerst mal der Sound. Der klingt nämlich wenig ausgereift und besitzt nur mäßig Wumms, und vor allem die Solo-Gitarren klingen arg dünn. Auch an die Vocals von Sänger/Gitarrist Torsten Jerschabek muss man sich erst mal gewöhnen. Er hat zwar generell eine gute Stimme und kann von klarem Gesang, über Shouten bis zu Kopfstimme ein breites Spektrum bedienen, aber oftmals fehlt einfach das nötige Volumen, so dass diverse Passagen recht kraftlos wirken. Und dann sind da noch die Songs selbst. Die sind zum Teil gar nicht mal schlecht, und vor allem bei den Refrains zeigen die Jungs, dass sie ein Händchen für gute Melodien haben, wie z. B. beim Opener "Not Alone" oder bei "Revenge", dem wohl besten Song der CD, der nicht nur über einen Ohrwurm-tauglichen Chorus, sondern auch über ein treibendes Strophen-Riff verfügt und noch dazu gut arrangiert ist. Auch ein Song wie der groovende Midtempo-Rocker "My Time" kann mit seinen zunächst ungewöhnlich wirkenden Vocoder-Effekten im Gesang durchaus überzeugen. Leider muss man aber nach den wirklich gelungenen Passagen suchen, denn der Großteil der Songs ist höchstens Mittelmaß und einige sind sogar echte Voll-Griffe ins Klo, wie z. B. das lahme "Honour", das komplett nach hinten losgeht oder die unerträgliche Halbballade "Further On", die einem in jeglicher Hinsicht die Schuhe auszieht. Außerdem spielen sich sämtliche Songs in gemäßigten bis schleppenden Tempo-Gefilden ab, so dass man sich immer wieder wünscht, die Jungs mögen doch endlich mal richtig losrocken. Insgesamt kann mich "Insanity" daher nicht überzeugen, aber Potential für ein ordentliches, nächstes Album ist durchaus vorhanden.

Insanity


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:57 ()
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Interview:

Raunchy

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Interview Hi Jesper! Euer neues Album "Death Pop Romance” ist ein echt cool, hat aber einen recht merkwürdigen Titel. Wer hatte die Idee dazu? Wolltet ihr damit etwas aussagen oder nur Tribut an DIMMU BORGIR zollen?


*lacht* Yeah, DIMMU BORGIR hätten es wahrscheinlich "Death Pop Armageddon" oder "Death Cult Romance" genannt… Wir hatten eine lange Liste an Vorschlägen, aus der wir den Titel augesucht haben. Wir haben uns auf den geeinigt, da wir der Meinung waren und sind, dass so die Musik am besten ausgedrückt wird und eine perfekte Beschreibung gebracht wird.

Und es klingt nicht wie viele Metal-Alben. Außer DIMMU BORGIR. Ich denke, man liebt oder hasst den Titel; und bisher hassen ihnen scheinbar die meisten Leute, aber so bekommen wir wenigstens Aufmerksamkeit, also kümmert es mich nicht. Wir waren uns im Klaren, dass viele Metalfans mit den Worten Pop und Romance im Titel ihre Probleme haben würden. Das war einer der Gründe, warum wir den Titel so mögen.


Seit wann ist euer neuer Sänger dabei? Wie seit ihr auf ihn gestoßen?


Ja, Kapser ist in die Band für Lars gekommen, der kurz nach dem Release unseres letzten Albums RAUNCHY verlassen hat. Eigentlich hat unser anderer Lars, der Gitarrist, ihn gefunden, als er Artwork für das Demo einer Band namens TRIBUS gestaltet hat, bei dr Kasper damals gesungen hat. Lars zwang uns, einmal ihre Musik anzutesten und wir fühlten, dass Kaspers Stimme ideal zu unserer Musik passen würde. Er kam zum Proben vorbei und wir entschieden, dass er der richtige Typ für uns ist.

Er ist noch bei einer anderen dänischen Band aktiv, THE ARCANE ORDER, die ihr Debütalbum bald veröffentlichen werden.


Er war dann auch beim Songwriting für "Death Pop Romance" beteiligt, oder?


Ja. Er hat alle Gesangslinien geschrieben und die Texte für die Songs. Auf dem Album singt er die ganzen harten Vocals, während die cleanen meistens von unserem Keyboarder Jeppe übernommen werden. Lars, Morten und ich haben die Musik geschrieben, was bisher auch schon so war.


Wie lange habt ihr gebraucht, bis alle Songs fertig geschrieben waren? War es leicht für euch?


Ich glaube, wir haben mit den Arbeiten am ersten neuen Song eineinhalb Jahre vor den Aufnahmen angefangen, aber natürlich haben wir an den Songs konstant gearbeitet. Wenn wir Songs schreiben, warten wir normalerweise darauf, dass Lars oder ich eine vielversprechende Idee haben und machen dann im Proberaum weiter.

Das Songwriting war nicht einfach, da man immer etwas findet, dass besser klingt als das, was du gerade hast, man sich gleichzeitig aber nicht wiederholen will. Ich glaube nicht, dass wir jemals eine Band sein werden, die jedes Jahr ein Album veröffentlicht, da wir die Songs gar nicht schnell genug schreiben können und auch nicht genügend. Unsere Fans wären dann sicher unzufrieden und das wollen wir nicht. Ich denke, wir werden immer zwei bis drei Jahre zwischen jedem Album brauchen.


In meinen Ohren habt ihr euren Sound beinahe perfektioniert und einige wirklich außergewöhnliche "modern metal” Songs geschrieben. War es beabsichtigt, dass ihr das Beste verschiedener Bands nehmt und zu eurem Stil zusammenfügt?


Natürlich würde ich gerne denken, dass wir unseren völlig eigenen Stil haben, aber offensichtlich haben viele verschiedene Sachen bei anderen Bands geliehen. Wie auch immer, ich denke die meisten Bands haben ihren Stil durch das Mischen ihrer Einflüsse bekommen und genauso machen wir das auch.


Einige Songs haben einen starken FEAR FACTORY-Touch. Hast du deren letzten Alben mal gehört?


Yeah, viele Leute sagen das, aber ich kann es nicht heraushören. Wir waren auf unserem ersten Album stark von ihnen beeinflusst, aber heute nicht mehr.

Die letzten beiden FF-Alben habe ich mir angehört und ich mochte einiges davond, aber ich denke sie sind nicht so gut wie die alten Alben.


Ihr habt euch wieder für Jacob Hansen als Produzent entschieden. Wollt ihr mit ihm auch in Zukunft arbeiten oder auch einmal einen anderen Produzenten probieren?


Wir haben für "Death Pop Romance” Tue Madsen für den Mix engagiert, was etwas Neues war, aber beim Produzenten waren wir uns sicher, dass Jacob wieder der perfekte Mann für den Job ist. Ich glaube nicht, dass wir das in Zukunft ändern werden, da er immer einen großartigen Job gemacht hat und es gut für uns ist, wenn der Produzent weiß, was wir mögen. Auf dem Album hat Jacob einige Gast-Parts gesungen und auch einige der Keyboard-Parts gespielt.


Wie ist euer Kontakt zu anderen dänischen Bands? Gibt es eine Szene, von der man sprechen kann?


Ja, die Szene ist sehr gesund und der Kontakt zwischen den Bands sehr gut, denke ich. Vor einigen Jahren hatten wir noch keine Szene hier, aber mittlerweile gibt es viele gute Bandas wie VOLBEAT, MERCENARY, THE ARCANE ORDER und MNEMIC, die auch bei großen Labels unterschreiben und veröffentlichen. Aber die Metal-Szene ist stark im Underground und bekommt nicht viel Aufmerksamkeit von Radio, TV oder großen Zeitungen.


Habt ihr für dieses Jahr Tourpläne?


Wir waren gerade auf einer kurzen Tour mit SOUFLY in Deutschland unterwegs, was toll war. Wir werden noch einige Shows in Dänemark und Deutschland spielen und viele Sommer-Festivals, aber ob es eine längere Tour geben wird, kann ich noch nicht sagen. Wir haben einige interessante Angebote bekommen, aber es ist schwer für uns, Termine zu finden, da alle von uns arbeiten oder studieren.


Ihr habt das Label gewechselt und bei Lifeforce unterschrieben, die normalerweise für Metalcore bekannt sind. Warum habt ihr gerade sie ausgesucht?


Wir haben mit einigen größeren wie auch kleineren Labels über den Release unseres neuen Albums gesprochen. Lifeforce schienen einfach coole Typen zu sein, die unser Album sehr mochten und auch in der Lage waren, ihm die nötige Priorität zu geben. Obwohl ich unseren Stil nicht als Metalcore bezeichnen würde, finde ich uns zu ihren anderen Künstlern passend, da alle eine Art von modernem Metal spielen, was man von der Mehrheit der Bands bei Nuclear Blast nicht sagen können, wo wir unsere ersten beiden Alben veröffentlicht haben.


Ist für RAUNCHY ein kleines Label besser, mit allen Vor- und Nachteilen?


Nun, wir fühlten, dass bei NB nur die wirklichen Top-Prioritäten wirklich ihre Aufmerksamkeit bekamen, da sie einfach so viele Bands haben, von daher denke ich, dass es gut für uns ist, bei einem kleineren Label zu sein. Aber es ist auch noch etwas früh, das zu beurteilen, da wir noch nicht sagen können, wie sich "Death Pop Romance" im Vergleich zu unseren früheren Alben verkauft.


Welche Alben haben dich denn 2005 am meisten beeindruckt?


30 Seconds To Mars - A Beautiful Lie

Soilwork - Stabbing The Drama

System Of A Down - Mesmerize

God Forbid - IV: Constitution Of Treason

Roadrunner United - The All-Star Sessions


Danke für deine Zeit, hat Spass gemacht - vielleicht noch ein paar letzte Worte?


Only that I hope that you guys will check out our new album and I hope to see some of you out there on the road.



Band:

D´espairsRay

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