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Purified In Blood

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Interview Die Hell On Earth-Tour ist vorbei und ihr werdet nur noch eine Handvoll Shows in diesem Jahr spielen. Zeit für einen Rückblick auf 2006: wie war das Jahr für euch?


Hallo Lars und ihr Metalheads da draußen! Das Jahr fing sehr gut an, wir gewannen einen norwegischen Award als "Beste Live-Band”, das war im Januar und hat uns viel Aufmerksamkeit gebracht. Später sind mit CALIBAN getourt und haben danach eine eigene Headliner-Tour gemacht, die beide sehr gut liefen.

Dann wurden vom größten schwedischen Festival, dem Hultsfred, angerufen und gefragt, ob wir für COHEED AND CAMBRIA einspringen wollten. Wir hatten zwar nur wenige Stunden Zeit, um nach Schweden zu kommen, aber das war egal: wir haben alles, was in Händen hatten zusammengesammelt und haben das nächste Fulgzeug nach Schweden genommen. Die Show war ein Knaller. Danach waren auch noch beim Roskilde Festival, das größte skandinavische Festival überhaupt. Da haben dieses Jahr GUNS´N´ROSES, BOB DYLAN und GREEN DAY gespielt. Es war unsere verrückteste Show überhaupt, wir waren überwältigt von dem Support, den wir dort bekamen. Das wae sicherlich der bisher beste Moment unserer Karriere.

Dazu haben wir viele Shows hier in Norwegen gespielt, die immer spaßig waren und die wir sehr genossen haben. Hell On Earth war für uns unglaublich und ich denke, wir haben uns während der Tour gut verkauft. Bei der Tour waren unsere Freunde von MAROON und HEAVEN SHALL BURN mit dabei, was die Tour nur noch aufregender gemacht hat.

Alles in Allem war es ein großartiges Jahr, aber wir hoffen, dass 2007 noch besser wird. Wir werden den Winter nutzen, um neues Material zu schreiben und ein paar Sachen aufzunehmen.


Also hat die HoE-Tour eure Erwartungen erfüllt?


Sie hat unsere Erwartungen erfüllt, ja. Die meisten Shows waren sehr gut und es war die beste Tour, die wir in diesem Jahr gespielt haben, denke ich. Wir haben viele neue Freundschaften geschlossen und alte gepflegt. Wir haben uns den Bus mit GOD FORBID und A PERFECT MURDER geteilt und hatten eine großartige Zeit mit diesen Typen. Hoffentlich werden sich unsere Wege bald wieder kreuzen. Es war natürlich auch viel Arbeit, da wir ja 6 Bands waren, also mußten wir auch hart arbeiten, aber insgesamt war es eine großartige Zeit und wir würden es liebend gerne widerholen.


Ich hab euch mit der Tour in Hannover gesehen, wo ein paar von euch als Drum Tech und Soundmann gearbeitet haben. Habt ihr nur ausgeholfen oder die Jobs während der ganzen Tour gemacht?


Die Bands haben sich untereinander ausgeholfen während der Tour und da wir Erfahrung als Drum- und Guitar-Tech hatten, nahmen wir Chance war, etwas Geld zu verdienen, als wir gefragt wurden. Aber eigentlich hat jeder dem anderen geholfen.


Habt ihr schon Pläne für 2007?


Unser Plan für 2007 ist es, so viel wie möglich zu touren und hoffentlich auch ein Album aufzunehmen. Wir haben bereits einige Tourpläne mit Avocado Booking ausgearbeitet, auf die wir uns sehr freuen. Alles andere wird sich zeigen, da können wir nur abwarten und weiter so hart arbeiten wie bisher. Es ist immer unser Ziel, das vergangene Jahr zu toppen, was uns hoffentlich auch 2007 gelingen wird.


Wenn man sich die HC-Szene betrachtet, seit ihr schon Exoten: eine vegane HC-Band, die stolz (und mit einem Grinsen) zu ihren Metal-Wurzeln steht. Wann habt ihr euch entschlossen, diese HC-Attitude und Metal-Sounds zu kombinieren? Habt ihr schon Leute getroffen, die das nicht verstanden haben?


Wir haben als beinahe reine HC-Band angefangen, die nur einen kleinen Metal-Touch hatte, aber unsere Liebe für echten Metal wuchs immer mehr und fand sich auch in unserer Musik wieder. Wir sind wer wir sind, egal welche Musik wir spielen. Wenn wir eine Show spielen, wolen wir einfach, dass die Leute mit uns Spass haben und moshen oder headbangen oder was auch immer. Wir wollen nicht, dass sich Leute gegenseitig verletzen, was passieren kann, wenn sich bei uns Metal- und HC-Publikum mischen.

Wir wissen, von wo wir kommen, von daher können die Leute über uns sagen, was sie wollen. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir eine durchschnittliche Metalcoreband sind, da wir weder aus den USA noch aus Deutschland kommen, sondern etwas Besonderes und Nordisches haben, sozusagen.


Ein Teil von euch lebt vegan. Hier in Deutschland ist das schon ein Krampf, wie ist es in Norwegen?


Veganer sein in Norwegen ist nicht einfach. Es ist schon teuer, normales Essen zu kaufen, und doppelt so teuer, wenn es veganes Essen ist. Es ist wirklich lächerlich, dass es doppelt so teuer ist in diesem Land gesund zu leben. Die Leute hier mögen sehr gerne Fleisch und Milchprodukte, die norwegische Gesellschaft kennt keine Gnade für Veganer, deshalb ist es für uns ein täglich neuer Kampf. Deshalb ist das Touren durch andere Länder auch so gut.


Bleibt zu hoffen, dass die norwegische HC-Szene toleranter ist. Wie sieht´s aus, helfen sich die Bands bei euch oder arbeitet jede für sich?


In Stavanger, wo wir leben, gab bis vor ein paar Jahren keine HC-Szene. Erst als wir begannen, Shows aufzuziehen, fing das an. Jetzt ist die Szene hier sehr stark und es gibt häufig Shows. Die Metalszene war hier schon immer stark, Stavanger ist eine der Geburtstätten des Black Metal.

Seit dem Gewinn des Awards dieses Jahr und eines Awards für "Best Unsigned Band" 2004 sind wir auch Teil der norwegischen Musikszene insgesamt. Dadurch spielen wir im ganzen Land und bei vielen Festivals. Mit unserer momentanen Situation sind wir sehr zufrieden. Aber wir werden niemals unsere Wurzeln vergessen und bald wieder eine Show in unserer Heimatstadt spielen, wo wir vor vier Jahren angefangen haben. Das wird bei uns und vielen anderen Leuten viele Erinnerungen wecken und wir freuen uns sehr auf die Show.

Bands helfen sich hier sehr, das ist normal. Wir haben zum Beispiel unsere Freunde von RAPE OF LUCRESE mit auf unsere Norwegen-Tour genommen und sind in Kontakt mit vielen Bands und Künstlern im ganzen Land, was für alle sehr wichtig ist.


Kannst du dir vorstellen, in einer anderen Ecke der Welt zu leben?


Obwohl ich Norwegen liebe, finde ich viele Orte, die ich während unserer Touren sehr, sehr schön. Besonders im Winter ist es ein verlockender Gedanke, einmal woanders zu leben. Ich mag die Westküste der USA sehr gerne, wie Santa Cruz. Aber ich glaube, ich würde Norwegen auch zu sehr vermissen. Wir sind sehr glücklich, viele interessante Orte während einer Tour zu sehen, aber es ist auch immer wieder schön, nach Hause zu kommen. Ich denke, jeder auf Tour wird das gleiche sagen.


Die meisten von euch sind schwer tätowiert, besonderes eure beiden Sänger. Wie sind die Reaktionen darauf im täglichen Leben?


Tattoos sind für mich und die meisten anderen Mitglieder der Band eine Leidenschaft. Wir haben uns tätowieren lassen, seitdem wir 16 sind und werden sicher nicht damit aufhören, bevor wir 60 sind. Einer von uns arbeitet auch als Tattoo-Künstler, von daher können wir uns dem Charme einer guten Arbeit nicht entziehen. Unsere Band ist in unserer Heimat sehr bekannt, die meisten Leute wissen, wer wir sind und was wir machen und akzeptieren unsere Tattoos. Wir haben Jobs, bei denen Tattoos keine Probleme machen, wie in einem Musik- oder Plattenladen zu arbeiten.
Wir sind nicht normal und werden es niemals sein, weswegen wir keine Probleme mit Leute haben, die uns für verrückt oder extrem halten.


Gibt es einen Tattoo-Künstler, dessen Arbeit du besonders gut findest?
Wir haben viele Tattoo-Künstler, die wir mögen. Marius Meyer aus Stavanger hat die meisten Arbeiten an uns gemacht, er ist extrem gut und wir haben von seiner Arbeit nie genug. Die meisten von uns haben auch Arbeiten von Adam Barton aus den USA und sind sehr glücklich damit. Andere Künstler, die wir lieben, sind Gress und Tim Lehi, ebenfalls aus den USA. In Olso arbeitet ein guter Freund von uns, Jimmy Duvall, der auch hervorragende Arbeit macht.


Tommy, danke für deine ausführlichen und ehrlichen Antworten. Hast du noch ein paar letzte Worte?


Stay tuned for tour-dates from Purified in Blood in 2007 and come to our show and headbang til your brains pop out your nose. Thrash it up, motherfuckers!



Review:

s/t EP

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THE DEEN ist eine junge Stoner Rock-Band, in der sich mit SECRET DISCOVERY-Drummer Lars kein gänzlich Unbekannter tummelt, dazu kommt noch ein Mucker, der schon mit den CRASH TEST DUMMIES gearbeitet hat. Erfahrung ist also schon vorhanden, was sich auch im Songwriting zeigt: die sieben Songs sind abwechslungsreiche, eingängige (fast schon poppig) Stoner Rock-Nummern, die an alte FU MANCHU oder QOTSA erinnern. Tief gestimmte, rockende Gitarren ("For My Wasted Years"), ein fett wummernder Bass und am Mikro eine gefühlvolle Stimme, die auch vor Alternative-Ausflügen nicht zurückschreckt. Zwischen entspannten Parts und emotionalen Ausbrüchen pendelnd, vergehen die sieben Songs wie im Flug und man ertappt sich dabei, immer wieder Repeat zu drücken, um noch einmal in Erinnerungen an Sommer, Sonne, Wüste und Cabrios zu schwelgen oder wenigstens ordentlich mitzurocken. Sehr feine Scheibe, mit der THE DEEN hoffentlich für Aufsehen sorgen werden.

s/t EP


Cover - s/t EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 26:34 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Business As Usual

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So ganz stimmt der Titel der neuen RIGHTEOUS JAMS-Scheibe nicht. Zum einen ist der Longplayer (im Gegensatz zum Debüt) lang genug, um die Bezeichnung "Album" auch zu verdienen, zum anderen sind die Bostoner in leicht veränderter musikalischen Gefilden unterwegs. Das Grundlevel ist zwar immer noch der gute alte Hardcore, aber in den haben sich viele punkige Riffs und Melodien gemischt, außerdem langsame, rockende Parts wie beim groovigen "Nothing Happens" am Besten zu vernehmen ist. Auf trendige Einflüsse wie cleanen Gesang oder Metalriffs verzichtet das Quartett aber weiterhin konsequent, so dass "Business As Usual" für Anhänger des Ami-Old School-Sounds eine lohnenswerte Sache ist. Die Songs kommen schnell auf den Punkt, Joey C hat eine schön kratzige Röhre und die Produktion passt wie Arsch auf Eimer. Ruhig mal reinhören!

Business As Usual


Cover - Business As Usual Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 24:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Naked On The Black Floor

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EVENT HORIZON, eine italienische Progmetalformation, hat nach mehreren EP’s und einem selbst veröffentlichten Werk in 2002 jetzt mit "Naked On The Black Floor" ihr Debüt bei einem großen Label vorgelegt. Gleich vorweg, mit ihrem eher technischen, unterkühlten sowie leicht industrial-geschwängerten Sound können mich die Jungs nur recht schwer überzeugen. Selbst nach mehreren wohlwollenden Durchläufen können die vier Jungs, dieser bereits seit 1996 aktiven Band, nur recht wenig Hängenbleibendes zu Tage fördern. Zu sperrig-fahrig sind die meisten Tracks dabei ausgefallen. Lobenswert ist zunächst zwar schon, dass hier nicht der x’te Dream THEATER Klon am Start ist, wie zuletzt reihenweise bei anderen Labeln geschehen, aber dieser progressiv aufgemotzte Powermetal mit den schneidenden aber mitunter auch recht dünnen Gitarrenlinien fehlt einfach das Entscheidende: Seele, atmosphärische tiefe und insgesamt die (prägenden) Melodien. Die Tracks sind durchgehend recht düster etwas verschroben "verdudelt" gehalten, die Arrangements sind zwar recht vielfältig im Aufbau, aber mir fehlt einfach der gewisse "Klick" Effekt der dieses technisch durchaus solide gehaltene Album, zu einem gerne wieder eingelegten Silberling macht. Vielleicht liegt es aber auch am Sänger, der einem einfach auf die Dauer merklich auf den Zeiger geht, denn an der typischen Eierschneider-Kopfstimme von Gianluigi Girardi werden sich so manche Geister genauso scheiden, wie bei mir. Klar, er kann natürlich schon gefällig singen, aber dieses oftmals hohe Geseiere schreckt einfach mehr ab als dass es fesselt, es fehlt den Songs dazu einfach an Volumen. Er sollte eventuell mehr in mittleren Bereichen agieren, dies könnte auch besser zu den oftmals recht rohen Riffs und dem schepprigen Drums passen. Die Jungs machen ebenfalls den Fehler, zu viel auf einmal zu wollen und insbesondere die zahlreichen elektronischen Samples und zu billig klingenden Computerkeyboardsounds sorgen für eine insgesamt zu überladene CD, die sicher instrumentell betrachtet einige gelungene Momente bietet - inklusive schöner Soli, aber abschließend bei mir einen überwiegend zwiespältigen Eindruck zurücklässt. Auch bei der etwas zu hohlen Produktion von "Naked On the black Floor" hätten EVENT HORIZON etwas mehr aus sich herausholen können. Daher ist hier gerade noch von einem einigermaßen annehmbaren Debüt zu sprechen, mehr ganz sicher nicht. Das gelungene Cover kann aber noch ein paar Pluspunkte sammeln.

Naked On The Black Floor


Cover - Naked On The Black Floor Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Under The Sign

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Vor über zweieinhalb Jahren veröffentlichten die Saarländer Traditionalisten mit "Feel The Fire" ein sehr hörenswertes Demo (siehe Review), dem nun mit "Under The Sign" ein komplettes Album folgt, nachdem die Jungs einen Deal mit STF Records einfahren konnten. Und der Longplayer hält, was das Demo versprach. Vom Demo übernommen wurden die beiden Kracher "Feel The Fire" und das erstklassige "Pharao", die natürlich in neuem Sound erstrahlen. Aber auch unter den neueren Stücken befinden sich kaum echt Ausfälle, lediglich das reichlich kitschige "Kill The DJ" ("Kill the DJ, Heavy Metal ist the law" - anspruchsvolle Lyrik ahoi!) fällt etwas negativ aus dem Rahmen. Ansonsten rocken Songs wie der coole Opener und Bandhymne "Under The Sign", das treibende "Intruders", der geile Mitsingkracher "Pray To Odin" (leicht schwülstig, aber tolle Melodie) oder der abschließende Stampfer "Metal Day" ordentlich das Haus, wobei besonders Sänger Siggi Schüßler einen sehr guten Job macht, obwohl er seinem Idol Eric Adams gerade in den höheren Regionen noch nicht wirklich das Wasser reichen kann. Aber was nicht ist, kann ja noch werden… so ist "Under The Sign" ein wirklich gelungener Einstand beim neuen Label geworden, den sich traditionell orientierte Fans (den Begriff "True Metaller" vermeide ich mittlerweile!) ruhig mal antun sollten. Daumen hoch!

Under The Sign


Cover - Under The Sign Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:8 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Mediator

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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Band:

Event Horizon

KEINE BIO! www
Review:

Uneasy Listening Vol. 1

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HIMs Ex-Label GUN will die Gans schlachten, solange Weihnachten noch nicht vorbei ist. Wirtschaftlich ein sicherlich nachvollziehbarer Schritt, musikalisch aber vollkommen belanglos und selbst für HIM-freundliche Gemüter ein zäher Happen. Uneasy ist an "Uneasy Listening Vol. 1" jedoch gar nichts. Im Gegenteil: Alles ganz easy. Ausschließlich balladeskes Material findet sich auf diesem Sammelsurium teils unveröffentlichter Remixe, teils akustischer Neuaufnahmen und teils einfach unterirdischer Varianten, die es zurecht nie auf ein Album geschafft haben. Streicher untermalen "Gone With The Sin" und zeigen wohin es hätte gehen können - neue Facetten alter Songs präsentieren. Stattdessen erinnern durchgeschlagene Akustikgitarren an einen verschlafenen Lagerfeuerabend: "The Funeral Of Hearts" hat dabei noch eine gewissene Qualität, "Please Don’t Let It Go" versinkt in Belanglosigkeit. Die Melodie von "It’s All Tears" gefällt mir irgendwie, die unschuldige Instrumentierung und kraftlose Drums machen zusammen mit Vallos Gesang der jeglicher Männlichkeit entbehrt den Song gekonnt kaputt. "Buried Alive By Love" kommt in grottiger Produktion mit Garagenflair daher, Vallo jedoch lebt den Song. Das wirkt irgendwie ehrlich - und so herzlich wie er auch live das Publikum in den Bann zieht. Wer kuscheln will, muss nicht zum langweiligen"Uneasy Listening Vol. 1" greifen, da wird auch jedes andere HIM Album ausreichen. Und damit sollten auch im vorweihnachtlichen Kaufrausch die Finger aller nicht HIM-Sammler nach Alternativen greifen.

Uneasy Listening Vol. 1


Cover - Uneasy Listening Vol. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 75:0 ()
Label:
Vertrieb:

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