Review:

Momentum Shift

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Das Business meinte es mit den 1997 von Ex-SATYRICON-Mitgleid Daniel Olaisen gegründeten SCARIOT nicht immer gut, wie man auch der offiziellen Bandbiographie auf der Homepage entnehmen kann. Obwohl ausnahmslos Weltklassemusiker in der Band sind/waren (auch die beiden COMMUNIC-Recken Oddleif Stensland und Tor Atle Andersen waren einst Mitglieder), kamen SCARIOT nie über eine Randnotiz in der Szene hinaus. Für das neueste Werk konnte Gitarrist Daniel Olaisen die beiden SPIRAL ARCHITECT-Mitglieder Öyvind Haegeland (Gesang) und Asgeir Mickelson (Drums), sowie Bass-Legende Steve DiGiorgio gewinnen, die schon vorab garantieren, dass man hier technisch hochwertigsten Edelstahl um die Ohren gehauen bekommt. Stilistisch bewegen sich die Jungs in der großen Schnittmenge aus DEATH (deren "Symbolic" man sehr hörenswert covert - aber das Original bleibt untoppbar!), deren Ablegern CONTROL DENIED, INTO ETERNITY, angesprochenen COMMUNIC, PSYCHOTIC WALTZ, NEVERMORE oder auch ZERO HOUR, was heißt, dass hier recht harter, progressiver, aber dabei sehr melodischer Power Metal der frickeligeren Sorte serviert wird. Freunde von schnellem Eingängigkeitskonsum dürften hier ihr Knacken haben, aber unterm Strich können Songs wie der starke Opener "Redesign Fear", "Vast" oder "The Universal" mühelos überzeugen. "Momentum Shift" kommt zwar insgesamt nicht ganz an die großen Taten der oben genannten Bands heran, dürfte aber deren Fans durchweg gefallen und jeden anspruchsvollen (Power-) Metaller überzeugen!

Momentum Shift


Cover - Momentum Shift Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 51:32 ()
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Interview:

Mithras

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InterviewWie geht es Euch?



Danke, uns geht es großartig im Moment! Wir haben darauf gewartet, dass unser neues Album erscheint, aber jetzt hat das Warten endlich ein Ende, und wir sind froh darüber, dass es soweit ist.



Der Bandname MITHRAS geht zurück auf einen römischen Gott, der seine Wurzeln in der persischen Kultur hat, soweit ich richtig informiert bin. Warum habt Ihr Euch ausgerechnet dafür entschieden? Was verbindet die Band mit diesen Teilen der Geschichte?



Nun, der Bandname wurde in Anlehnung an die Geschichte und die "Bedeutung" des römischen Gottes Mithras ausgewählt. Interessanterweise meinen viele Leute, dass seine Geschichte ähnlich der Geschichte Jesu sei, und es gibt sogar Leute, die der Überzeugung sind, dass Jesus und Mithras ein und dieselbe Person seien. Der Gott Mithras war der Gott des Lichtes, und Leon und ich glauben, dass sich der Mensch zum Licht hin- und von der Dunkelheit wegbewegen sollte. Er war, wie Du sagst, ein römischer Gott, und zu der Zeit, als wir den Bandnamen auswählten, beschäftigten wir uns viel mit römischer Thematik, wie man auch an unserem "Forever Advancing Legions...."-Album erkennen kann. Das war einfach ein Teil des Beginns der Band und ihrer Geschichte. Wir hatten mit der Band schon immer ein Konzept und eine Story verbunden, die auch alle Alben miteinander verknüpft.



Die Band wurde bereits 1998 gegründet, aber es scheint, dass Ihr noch nicht sehr bekannt innerhalb der extremen Metal-Szene seid. Was denkt Ihr, mag der Grund dafür sein?



Wir haben über die Jahre sehr viel Ärger mit anderen Bandmitgliedern gehabt. Leon (Gitarren/Drums) und ich bestreiten die Band alleine, das hat wohl dazu geführt, dass wir nicht viele Gigs oder Touren bestreiten konnten, was vielleicht ein Faktor ist. Außerdem sind wir eine Band, die "von nirgendwo" aus UK kommt, denn die meisten bekannten Bands aus UK stammen aus London oder anderen großen Städten. Darum denke ich, dass uns diese Tatsache etwas Raum verschafft hat, zuerst einmal ohne große Aufmerksamkeit zu wachsen. Ein anderer Grund ist vielleicht, dass wir eine Menge Zeit vor unserem ersten Album "...Legions" damit verstreichen ließen, zu schreiben, üben und neue Mitglieder zu finden, bevor wir auch nur annähernd in die Nähe des Rampenlichtes rücken konnten. Wir sind immer von Zeitverschwendern in der Band behindert worden, und darum sind jetzt nur noch Leon und ich übrig! Wie auch immer... wir hoffen, in der Zukunft ein paar Live-Gigs mit Session-Musikern abspulen zu können, die uns helfen, unser Profil ein wenig aufzupolieren, aber das steht noch nicht zu 100% fest.



Woher bezieht Ihr Eure musikalischen Einflüsse? Der Stil von MITHRAS erinnert mich ein wenig an Bands wie VADER, MORBID ANGEL, DEATH oder HATE ETERNAL. Kommt Ihr aus dieser Richtung?



Ich finde diese Frage immer schwierig zu beantworten. Ich höre von vielen Leuten, dass wir stark von MORBID ANGEL beeinflusst seien, was ich aber nicht unbedingt sehe, aber wie viele extreme Bands sind das heutzutage nicht?! Wir hören viele Bands, viele extreme, aber auch experimentelle, Folk, klassische, Prog und alle anderen Bands, die uns positiv oder negativ beeinflussen. Bei MITHRAS erzeugt sich die Musik von selbst, sie wird gesät und wächst und wächst. Wir bringen in jeden Part unsere eigenen Ideen ein, und dann entsteht der komplette Song. Ein Song ist nie eher fertig, bevor er auf dem Album steht.



Euer letztes Album "Worlds Beyond The Veil" ist bereits vier Jahre alt. Warum hat es so lange gedauert, das neue Werk "Behind The Shadows Lie Madness" fertig zu stellen?



Das letzte Album wurde bis 2004 einfach nicht ordentlich veröffentlicht, darum ist es erst drei Jahre alt, haha! Wir haben nach "Worlds..." eine Weile Pause gemacht. Wir hatten MITHRAS zuvor seit sechs Jahren am Laufen, und zu dieser Zeit waren wir einfach so müde, dass wir diese Pause einfach brauchten, obwohl wir sogar einen Major-Plattenvertrag hatten. Außerdem mussten wir ein paar private Angelegenheiten klären. Uns haben dann auch wieder ein paar neue Bandmitglieder zurückgeworfen, die nach "Worlds..." in die Band gekommen waren. Am Ende blieben nur Leon und ich übrig, das neue Album fertig zu stellen, genauso wie es auch mit "Worlds..." gelaufen war. Leon musste Zeit aufwenden, sich die Drum-Parts für "Behind The Shadows Lie Madness" anzueignen, weil sie nicht gerade Standard sind. Das hat viel Zeit gekostet und uns wieder mal im Zeitplan nach hinten geschoben. Aber nach all dem lief es echt gut, als wir erst einmal so weit waren, es aufzunehmen.



Was genau bedeutet der Albumtitel? Steckt dahinter ein komplexes Konzept?



Ja, denn wie bei allen bisherigen MITHRAS-Alben wird auch hier die Story vom vorigen Album "Worlds Beyond The Veil" auf "Behind The Shadows Lie Madness" fortgeführt. Diese Story begann schon auf unserem ersten Album "Forever Advancing Legions" und ist seitdem immer weiter erzählt worden. "Behind The Shadows Lie Madness" folgt einer Story, in der der Hauptcharakter seinen Verstand behält, solange er sich in dem Teil seiner Welt befindet, der von der Sonne erhellt ist. Aber falls er sich in die Dunkelheit begibt, wird er dem Wahnsinn verfallen und die Monster werden frei. Es ist ein wenig komplizierter als das, aber das ist die Grundidee, die wir mit dem Albumtitel herüberbringen wollten.



Das Cover-Artwork scheint von Dan Seagrave designt worden zu sein, jedenfalls sieht es so aus, als sei er dafür verantwortlich. Mögt Ihr seine Artworks?



Ja, das ist von ihm! Seine Arbeiten sind zweifelsohne fantastisch! Er war absolut professionell, setzte unsere Ideen sehr gut um und baute noch seine eigenen Ideen mit ein, darum war es ein Vergnügen, mit ihm zu arbeiten. Wir sind echt begeistert von der Arbeit, die dem Feeling und der Aussage des Albums noch die Krone aufsetzt.



Habt Ihr jemals in Deutschland getourt? Und falls nicht, plant Ihr etwas in dieser Richtung für nächstes Jahr?



Ich selbst war noch nie auf Tour in Deutschland, auch wenn ich das sehr gerne würde! Leon war mit einer Band namens THRONE OF NAILS in Deutschland unterwegs, die dort ein paar Gigs gespielt haben. Wir haben bis jetzt noch keine Pläne, zu Euch zu kommen, aber hoffentlich bald!



Gibt es etwas, das Ihr Euren Fans in Deutschland mitteilen möchtet?



Vielen Dank, dass Ihr MITHRAS unterstützt, und wir hoffen, dass wir Euch lieber früher als später sehen. Und haltet Ausschau nach unserem neuen Album "Behind The Shadows Lie Madness" und den T-Shirts, die bald erscheinen. Schaut auch mal auf unserer Homepage http://www.mithras.org.uk vorbei.




Band:

Slit

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Susan Screen Test

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Exits To Freeways

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Band:

Beach

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Band:

Magicrays

KEINE BIO! www
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Somewhere Else

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MARILLION waren in der Ära nach FISH ja schon immer für den ein oder anderen Albumflop gut ("Radiation" oder "Marillion.com"), trotzdem war ich vor dem ersten Reinhören des aktuellen Werkes "Somewhere Else" eigentlich guter Dinge. Es sollte aber leider anders kommen. Fast drei Jahre nach dem meist gelobten "Marbles"-Album (das ich zu meiner Schande als Fan dieser Band bis heute noch nicht gehört habe) haben Marillion wieder was Neues am Start. Die Spannung war entsprechend groß aber leider kam auch schnell die Ernüchterung, denn von den 10 gebotenen Tracks würde ich drei als gut, zwei einigermaßen als mittelmäßig, zwei Totalausfälle und den Rest als größtenteils belangloses Geklimpere mit viel langweiligen Chill-out Gedudel einschätzen. Obwohl gleich der gelungene Opener "The Other Half" eigentlich einen guten Start verheißt - es geht dabei solide prog-rockend mit schönen Gitarrenparts, wohlklingenden Keyboards sowie solidem Gesang gut ab und auch der getragener Mittelteil paßt. Auch das etwas langsamere mit etwas verschrobenerem Beginn versehene "See It Like A Baby" mit coolen Drumsounds und durchgängig schöner Gitarrenarbeit von Steve Rothery kann Pluspunkte sammeln. "Thank You Whoever You Are" ist dann schon etwas schwächer, da passiert musikalisch nur wenig mit zu gleichförmigen Soundkaskaden (etwas, was sich noch häufiger so auf dem Album zeigt). Der absolute Ausfall kommt dan mit lärmigen "Most Toys" mit heftigen Riffs die zwar formal rockig sind aber völlig nullachtfünfzehnmäßig klingen, diese Art von pseudo Rock paßt außerdem überhaupt nicht zu Hogarths Stimme. Ebenso wenig überzeugend, wenn auch nicht ganz so mies, ist "The Last Century For Man" geraten, ach hier wird lange Zeit so vor sich hin gespielt, die Vocals arg genuschelt, der Sound verwabert und erst gegen Ende kommt die Band mit eeinem opulenten Streicherarrangement so richtig auf den Punkt, die Gitarren werden aufbrausend heftig mit typischem Marillionflair aber retten den Song nicht mehr. Überhaupt ist auffällig dass sich Rothery auf vielen Songs immer erst ab Mitte oder gegen ende so richtig in' Zeug legen darf, vorher tritt man auf die Bremse. Man möchte betont atmosphärisch klingen ähnlich wie zu seeligen "Brave" Zeiten aber es gengt so gut wie nie,diese tolle Intensität zu erreichen. "Somewhere Else" schafft dies dann gerade mal so, trotz zu vieler nichtssagender Fülleffekte. Auch bei "A Voice From The Past" dominieren die Tastensounds und verwässern dabei sehr stark, es blubbert alles so vor sich hin bis nach 3 Minuten endlich die schmissigen Gitarren dazu kommen und den Song endlich in die Spur bringen. Das Album ist insgesamt sehr, sehr durchwachsen zwar mit einigen schönen Momenten aber auch leider mit vielen Tiefen, die bei mir eher einen negativen Gesamteindruck zurücklassen. Auch Hogarths meist zu wehleidiger und nerviger Gesang trägt viel dazu bei. "No Such Thing" ist auch so ein zwiespältiger Song, mit den verfemdeten Vocals auf modern getrimmt trotzdem groovd es ganz solide aber letztlich ist die Musik viel zu eintönig ohne tiefer gehende Dramaturgie, nee da hätte man viel mehr draus machen können. "The Wound" hat dann endlich mal wieder so richtig Pepp, geht gut voran und bietet genügend Power mit einem überzeugenden Sänger, der hier mal dieses nölige bzw. brotlose Rumgeeiere beiseite läßt und sich geradlinig auf den Text konzentriert. Auch der Schlusstitel "Faith" mit einem coolen Thema in akustischer Form dargebracht zeigt den Haupmangel dieses Albums überdeutlich- es fehlt an kompositorischer Kompaktheit, die Melodien sind wenig ausgereift man verliert sich in aufgeplustertem Keyboardpomp und es ist ingesamt viel zu ruhig bzw. bedächtig. Vielfach sind die Songs zu ähnlich aufgebaut, erst langsam dann ein zu langatmiger Zwischenteil und dann meist ein theatralisch-heftiger Schluss aber keine Ideen dazwischen oder gar überraschende Breaks. Geschwindigkeitswechsel sind eher selten, vieles dümpelt so vor sich hin, mitreisende Intensität oder packende Stimmungen wird man, wenn überhaupt auf "Somewhere Else" nur spärlich finden. Es herrscht eine gewisse Sterilität und der berühmte Funke spring da nie über. Die Scheibe als Ganzes ist zwar kein kompletter Totalausfall aber sicher eines der schwächeren Werke von MARILLION der Neuzeit!

Somewhere Else


Cover - Somewhere Else Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 52:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Embracing Uncertainty

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TINY-Y-SON wussten bereits mit ihrer ersten EP zu überzeugen und gaben auch Live immer eine gute Figur ab, trotzdem kommt die Güteklasse ihres Debüt-Albums "Embracing Uncertainty" ein wenig überraschend. Was die Norddeutschen hier vom Stapel lassen, ist feinster Screamo, der punkig-flott gespielt ist und sich bei Hardcore, Screamo und Punk munter bedient. Irgendwo in der Nähe von FIRE IN THE ATTIC und DAYS IN GRIEF (um mal in Deutschland zu bleiben) angesiedelt, haben TINY-Y-SON doch ihre eigene Identität gefunden, die sie zu mehr als nur dem 1000. ATREUY-Klon macht. Hochmelodisch, mit tollem Gesang, der zwischen Gebrüll und (teils mehrstimmigen) cleanem Gesang wechselt ("Papersoldiers & Velvetbombs"), gehen die Songs direkt ins Ohr und setzen sich dort fest. Abgerundet wird das Ganze durch eine sehr gute Produktion, ein schniekes Artwork und einige Gastauftritte (u.a. von DAYS IN GRIEF). Letztes Zeichen, dass es sich hier um eine gute Platte handelt: sie ist viel zu schnell vorbei. Die knappe Dreiviertelstunde vergeht wie im Flug, ohne zu langweilien - was Besseres kann man über einen Longplayer kaum sagen, oder?

Embracing Uncertainty


Cover - Embracing Uncertainty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 42:45 ()
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Review:

Tervaskanto

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Seit einiger Zeit geht ein merkwürdiges Phänomen um: scheinbar ganz normale Metal-Fans werden bei Auftritten einer gewissen Band zu partywütigen Trinkhornschwingern, tanzen, bölken laut finnisch (mit zunehmendem Gebrauch des Trinkhorns immer besser…) und verhalten sich zu den Klängen von Geige um Akkordeon immer animalischer - wie im Bierzelt zur "Wiesn", nur weltoffener, lustiger und ohne CSU-Parteinadel an der Kutte. Schuld an dieser Ausgelassenheit ist eine Band namens KORPIKLAANI, die sich spätestens seit dem Release ihres letzten, gefeierten Albums "Tales Along This Road" einer stetig wachsenden Anhängerschaft erfreuen darf. Während Bands wie MOONSORROW, ENSLAVED, MANEGARM und Co., aber mittlerweile auch die ähnlich gearteten Kollegen von TURISAS, schwereren, bombastischen und epischen Sounds frönen, regiert bei KORPIKLAANI nach wie vor die finnische Lebensart und davon die helle Seite! Düster oder melancholisch klingt hier gar nix, die Chöre erinnern eher an Stammtischgesänge, und Rasierklingen scheint das Sextett tatsächlich nur vom Rasieren zu kennen. Mit dem obergeilen "Let´s Drink" hat man dann auch gleich den inoffiziellen Nachfolger zu "Happy Little Boozer" als Opener gewählt, der sofort ins Ohr geht und da nicht mehr raus will. Aber auch danach lässt die Hitdichte nicht nach: der Titelsong, "Viima", "Veriset Äpärät" (dessen Text sich teilweise deutsch anhört), "Palovana", "Karhunkaatolaulu" oder das leicht irisch tönende Instrumental "Nordic Feast" sind allesamt tolle Hits, die richtig Spaß machen und die knapp 43 Minuten des Albums wie im Flug vorbeiziehen lassen. Nur zwei Dinge kann man hier bemängeln: erstens ist das Akkordeon manchmal einen Tick zu präsent und drängt die Gitarren etwas in den Hintergrund, und zweitens bewegen sich alle Songs entweder im fixeren Midtempo- oder Uptempo-Bereich, was der Abwechselung nicht wirklich zugute kommt. Das sind aber nur Nuancen, die den Leuten, die eine Folk Metal-Platte mit 100%iger Partykompatibilität suchen, absolut schnuppe sein werden. Nach POWERWOLF haben KORPIKLAANI hier die bisherige Stimmungsgranate des Jahres vorgelegt - allererste Sahne!

Ach ja... besorgt Euch am Besten die Erstauflage, denn dort gibt´s noch eine Bonus-DVD mit dem kompletten (!) Wacken-Gig von 2006 obendrauf!

Tervaskanto


Cover - Tervaskanto Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:38 ()
Label:
Vertrieb:

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