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O3 A Trilogy - Part 3

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Charlie Dominici hinterließ Ende der 80er Jahre zusammen mit seiner damaligen Band DREAM THEATER und ihrem Debut „When Dream And Day Unite“ der Welt ein Progmetalkunstwerk, was in dieser Form bis heute unerreicht ist. Danach verschwand der Sangesgott komplett in der Versenkung. Vor ein paar Jahre tauchte er wieder auf und kündigte eine Triologie an. Deren erster Teil in rein akustischem Gewand daherkam. Beim zweiten Teil wirkte schon eine komplette Band mit und auf dem mir vorliegenden Schlussteil lassen es DOMINICI nochmal so richtig krachen. Harter Progressive Metal ist angesagt. Einiges erinnert an die harten Momente seiner Exband oder gar an SYMPHONY X. Schon beim ersten Song „King Of Terror“, werden extrem harte Riffs mit genialen Melodien verknüpft. In die gleiche Kerbe schlägt auch das nachfolgende „March Into Hell“ mit fast schon Speed Metal Artigem Mittelteil. Dazu der super Refrain. Ganz groß. Den letzten Werken des Traumtheaters ganz klar überlegen. Im ruhigen „Help Me God“ dann kann Dominici seine immer noch beeindruckende Stimme zum ersten Mal so richtig wirken lassen. Gänsehautgarantie. Was auch auffällt ist die Tatsache, dass bei aller musikalischen Klasse und Frickelei nie der Song vergessen wird. Hier gibt es keine überzogenen Selbstdarstellung, sondern einfach nur kunstvolle Musik. „Enemies of God“ ist eine 10 minütige Lehrstunde in Sachen Progressive Metal. Abwechslungsreich, aber immer mit einem roten Faden versehen und extrem dynamisch im Aufbau, lässt es das Kinn des Rezensenten einige Male aufs Brustbein sinken. Wer nun denkt, dass es besser nicht mehr geht, dem sei der ebenfalls 10 minütige Abschlusstrack „Genesis“ ans Herz gelegt. Hier haben DOMINICI ihr „Metropolis“ geschaffen. Was hier an Ideen verbraten wird benutzen andere Band für ihre komplette Discographie und trotzdem regiert immer noch der „Song“. Ein „Tipp“ für alle anspruchsvollen Metaller da draußen.

O3 A Trilogy - Part 3


Cover - O3 A Trilogy - Part 3 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 56:37 ()
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The Unsettling Dark

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Bereits mit ihrer selbst betitelten EP konnten mich die Amis MARTRIDEN nicht gerade vom Hocker reißen, da die Mischung aus melodischem Death- und Gothic Metal einfach zu nichts sagend klang und die Stücke zu wenig Wiedererkennungswert hatten. Mit seinem ersten Longplayer „The Unsettling Dark“ hat das Quintett aber kaum einen Schritt nach vorne gemacht. Mittlerweile ist auch der auf der EP noch nicht ganz so prägnant vorhandene Anteil an blackmetallischen Einschüben erhöht worden, was die Songs noch zerfahrener wirken lässt. Obwohl man den Jungs im instrumentalen Bereich eine solide Leistung bescheinigen muss und sogar gleich vier Bandmitglieder Gesang beisteuern, besitzen sie leider nicht die Gabe, mitreißende oder nachvollziehbare Stücke zu schreiben. Über die weitesten Strecken klingt „The Unsettling Dark“ zu überladen, wirr und wenig aussagekräftig, weil zudem noch Frickelparts und (Keyboard-) Bombast unaufhaltsam Einzug halten. Auch nach mindestens fünf Durchläufen konnte ich kein echtes Highlight auf dem Album entdecken, was mich daran zweifeln lässt, ob MARTRIDEN schon reif für einen großen Deal sind. Etwas mehr Entwicklungsarbeit und Koordination würde sicher helfen.

The Unsettling Dark


Cover - The Unsettling Dark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:27 ()
Label:
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The Inside

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DESTINITY haben einen auf den ersten Blick merkwürdigen Bandnamen, der sich leicht mit DESTINY verwechseln lässt. Auch musikalisch sind die Franzosen nicht frei von Verwechslungsgefahr, Namen wie DARKANE, AT THE GATES, DIMMU BORGIR, NEAERA schwirren beim Hören im Kopf herum – DESTINITY bedienen sich aus dem Schwedentopf, kommen manchmal in majestätisch-epische Gefilde und haben als Krönung einige brutale Passagen eingebaut. Im Grunde ist „The Inside“ moderner Schwedentod geworden, bei dem DESTINITY fröhlich alles einbauten, was ihnen gefällt und sich um Genres keine Gedanken machten. Soll ja eigentlich auch so sein und solange das Ergebnis derart zu überzeugen weiß wie bei diesem Longplayer ist alles Bestens. Handwerklich stimmt alles, die Produktion ist erste Sahne und das Songwriting haben die Jungs auch drauf. Mal krachig, mal bombastisch, mal richtig brutal werden alle Register gezogen und Wert auf Abwechslung gelegt, so dass sich kein Fan oben genannter Bands beschweren kann. Gut möglich, dass DESTINITY eine dieser Konsens-Bands werden, auf die sich zumindest die Metal-Szene verständigen kann.

The Inside


Cover - The Inside Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:34 ()
Label:
Vertrieb:
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Zombie Aesthetics

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Es gibt Musik, die ist anstrengend. Fordernd. Unhörbar. Das mag je nach persönlichen Vorlieben auf unterschiedlichste Alben zutreffen, wird sich aber beim Ein-Mann-Projekt VVEREVVOLF GREHV treffen – diese elf Tracks wird kaum jemand als hörbar bezeichnen. Am Laptop zusammengefügte Death Metal-Riffs, blast-lastiges Schlagzeug und Elektro-Sounds sind per se eine schwer verdauliche Mischung, wenn dann noch ein wie auch immer gearteter roter Faden fehlt, wird es ganz ganz finster. Und unhörbar. Selbst beinharte Grinder, die mit AGORAPHOBIC NOSEBLEED den Tag beginnen, werden mit „Zombie Aesthetics“ ihre Probleme haben. Vielleicht, ganz vielleicht, kann die FANTOMAS/ MR BUNGLE-Fraktion mit dem Silberling was anfangen, aber selbst das ist zu bezweifeln. Bleibt die Frage, wen Relapse als Zielgruppe auserkoren hat…

Zombie Aesthetics


Cover - Zombie Aesthetics Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:32 ()
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Band:

Vverevvolf Grehv

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Interview:

Neverland (Gr)

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by Gast
InterviewIhr habt einige Alben unter dem Banner "DREAMTONE" veröffentlicht. Was war der Grund warum ihr "Reversing Time" nicht unter dem gleichen Namen veröffentlicht habt?



Nun, wir hatten bei NEVERLAND immer eine andere musikalische Vision, als bei DREAMTONE. DREAMTONE sind mehr eine progressive Power Metal Band, während bei NEVERLAND der Bogen von Symphonic Rock über Folk bis hin zum Jazz gespannt wird. Das ist der Hauptgrund warum wir "Reversing Time" als NEVERLAND veröffentlicht haben. Außerdem ist nun Iris mit im Boot, was uns die Möglichkeit gibt neu Wege zu bestreiten. Außerdem ermutigt es uns Ideen auszuprobieren, die wir für DREAMTONE nicht verwenden können.



Wie kamt ihr eigentlich an Iris Mavraki als Sängerin für das NEVERLAND Projekt?



Um genau zu sein hatten wir 2004 die Idee NEVERLAND mit Iris zu gründen, da uns damals Orpheus, welcher heute unser internationaler Manager ist, sie uns vorgestellt hat. Sie hatte unser Demo "Unforseen Reflections" und unser Debut Album "Sojurn" gehört und ihr gefiel unsere Musik sehr. Wir begannen Ideen auszutauschen, dann kam sie in die Türkei um sich mit uns zu treffen. Danach begannen wir Material für "Reversing Time" zu schreiben und der Rest ist History. Haha



Ist NEVERLAND denn eigentlich ein Projekt oder hat das Ganze doch eher Bandcharakter?



Neverland ist eine Vollzeit Band. Von dem ersten Moment, planten wir eine Song schreibende, Songs aufnehmende und tourende Band zu sein.



Hat Iris eigentlich einen Metal Hintergrund oder war diese Stilrichtung komplett neu für sie?



Nein, sie hatte bis jetzt überhaupt nichts mit Metal zu tun. Wie du sagst, ist diese Stilrichtung komplett neu für sie. Aber so wie es aussieht scheint es ihr sehr viel Spaß zu machen. Haha



Es ist leider keine Selbstverständlichkeit, dass griechische und türkische Musiker zusammen Arbeiten. Wollt ihr bewusst zeigen, das Menschen beider Völker miteinander auskommen und zusammen etwas bewegen und erschaffen können?



Ja, du hast recht, das ist eine sehr seltene Situation. Einer der wichtigsten Aspekte von NEVERLAND ist es zu zeigen, dass über allem was Menschen verwirrt, Musik die verbindende Kraft ist. Was wir uns als Musiker erhoffen ist, dass wir einige Menschen mit unserer Message erreichen können, die da lautet, dass die wahre Natur des Lebens Liebe sein sollte. Für uns ist sie das nämlich. Musik ist eine universelle Sprache, die jeder versteht und durch die man Gefühle ausdrücken kann. Wir hoffen, das wir den Menschen zeigen können, dass was die Medien, Politiker, Armeen, Multinationale Konzerne und Faschisten von sich geben totaler Schwachsinn ist und jeder Mensch in jeglicher Hinsicht im Kreislauf des Lebens absolut gleich ist. Warum können wir nicht alle zusammen leben und uns an Musik, Bier, Liebe oder einem sonnigen Tag erfreuen, anstatt für jemand anderen Profit zu kämpfen?



Seht ihr das Album als Zeichen des Friedens.



Ja, absolut. Das ist auch der Grund, warum wir NEVERLAND als Namen gewählt haben. Neverland ist ein Platz, wo jederman in Frieden leben kann. Wo die Menschen ihre gefährlichen Urinstinkte, die sie in den Wahnsinn treiben, hinter sich lassen können. Machthunger und Gier gibt es nicht. Um dauerhaften Frieden in der Welt zu haben müssen wir sehr viel sensibler und geduldiger werden.



Wie würdet ihr eure Musik jemanden beschreiben, der noch nie die Möglichkeit hatte sie zu hören?



Die Musik NEVERLANDS ist eine Kombination der verschiedensten Stilrichtungen. "Reversing Time" erscheint vordergründig als Fantasy Metal Album, aber in Wirklichkeit wurde es von vielen Genres geprägt. Es finden sich Einflüsse von Ethno Pop, Pop, Jazz bis hin zur Klassik. Ich denke die Schublade in die wir am Besten passen ist Symphonischer Power-Progressive Rock gespielt in einem Heavy Metal Soundgewand.



Könnt ihr uns etwas zu den Texten von "Reversing Time" erzählen?



"Reversing Time" hat kein vollständiges Konzept wie "Nightfall in Middle-Earth" (BLIND GUARDIAN) oder "Operation: Mindcrime (QUEENSRYCHE). Aber es gibt einen roten Faden, der sich durch das Album zieht. Es geht darum, was wir bereuen und bedauern. Was würden wir verbessern oder anders machen, wenn wir in der Zeit zurück könnten? Wir haben diese Frage unter den unterschiedlichsten Gesichtspunkten beleuchtet. Sowohl aus persönlicher als auch aus politischer Sicht. Während Songs wie "Reversing Time" oder "To Loose The Sun" eher persönlicher Natur sind, handeln "Black Water" und Mankind Is A Lie" von der Schande die die Mesnchheit über sich gebracht hat.



War es schwierig eure Gäste(Mike Baker, Gary Wehrkamp (SHADOW GALLERY), Hansi Kürsch (BLIND GUARDIAN), Tom S. Englund (EVERGREY) davon zu überzeugen bei dem Album dabei zu sein?



Das Schwierige war überhaupt einen Kontakt herzustellen, da es alles viel beschäftigte Leute sind. Zuerst schickten wir Emails und als die ersten positiven Reaktionen kamen, begannen wir Demos des Albums zu verschicken. Es war eine sehr frustrierende Zeit auf Antwort zu warten und nicht zu wissen ob wir mit unserer Musik vor unseren eigenen Helden werden bestehen können. Aber alle haben sich die Songs angehört und wollte an unserer Reise nach Neverland teilnehmen, was uns natürlich sehr stolz und glücklich gemacht hat.



Wie kamt ihr denn an das Philharmonia Istanbul Orchestra?



Ender Sakpinar, der nicht nur ein guter Freund von Iris ist, sondern auch ein sehr bekannter und extrem talentierter Dirigent in der türkischen Klassikszene ist, half uns dabei. Herr Sakpinar empfahl uns mit Hakan Sensoy, welcher der Dirigent des Philharmonia Istanbul Orchestra ist, zu arbeiten. Wir redeten mit Herrn Sensoy und er verstand sofort was wir uns von ihm erhofften und der Rest ist, wie man so schön sagt, History. Es war eine fantastische Erfahrung.



Denkt ihr darüber nach Live zu spielen?



Ja, wir werden auf jeden Fall live auftreten. Das beste für eine Band ist es ja auf einer Bühne zu stehen. Zu sehen, wie die Fans deine Songs mitsingen, während man auf der Bühne steht, ist für einen Musiker das absolut größte. Hoffentlich können wir bald touren und mit den Fans dort draußen unsere Leidenschaft für Musik teilen.



Wer wird dann die Rolle der Gäste übernehmen?



Nun, das werden wohl wir sein, haha. Es ist nahezu unmöglich, all die großartigen Musiker mit auf Tour zu nehmen, da sie alle ihre eigenen Bands und Familien haben und wie du dir vorstellen kannst extrem beschäftigt sind. Es wäre unglaublich, wenn sie dabei wären, aber das wir wohl nicht passieren. Allerdings werden sie definitiv mit von der Partie sein, wenn wir irgendwann eine Live DVD aufnehmen werden.



Was ist eigentlich euer persönlicher Musikgeschmack...ich kann mir vorstellen, dass er innerhalb der Band sehr breit gefächert ist?



Um ehrlich zu sein, haben alle Mitglieder einen sehr unterschiedlichen Musikgeschmack. Die bekanntesten Bands welche ich dir nennen kann sind: BLIND GUARDIAN, DREAM THEATER, EVERGREY, METALLICA und IN FLAMES. Natürlich gibt es dann noch einige "nicht-metallische" Künstler, die wir sehr schätzen. Wir lieben auch klassische Komponisten wie: John Williams, Harry-Gregson Williams, Yanni und Antonin Dvorak.



Was sind eure nächsten Pläne?



Als nächstes steht eine Tour auf dem Plan. Außerdem werden wir uns schon bald Gedanken über das zweite NEVERLAND Album machen. Da dies unser Debut Album ist, können wir leider noch nichts genaues sagen. Momentan befinden wir uns immer noch mitten in der Promoarbeit für "Reversing Time". Die Zeit wir es zeigen, aber wie ich schon gesagt habe, sind wir sehr heiß darauf zu touren.



Noch ein paar letzte Worte an unsere Leser?



Passt auf euch auf und lasst es euch gut gehen. Vielen Dank dass ihr Interesse an DREAMTONE & IRIS MAVRAKI'S NEVERLAND zeigt. Wir hoffen euch bald bei einem unserer Konzerte zu sehen.



Vielen Dank für das Gespräch! (fz)

Band:

My Uncle The Wolf

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Nordlys

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Soeben hat die Band auf ihrer Homepage verkündet, dass sich Gründungsmitglied und Gitarrist Christian Hector verabschiedet hat, da er sich mehr seiner Zweitheimat AHAB widmen will. Trotzdem zeichnet er noch für das zweite MIDNATTSOL-Album „Nordlys“ mitverantwortlich, das nach „Where Twilight Dwells“ das zweite Werk der deutschen Gothic Metaller darstellt. Und hier macht das Noch-Sextett einen guten Job, da man auch mit Carmen Elise Espenaes eine sehr fähige Sängerin in den Reihen hat, deren Opernstimme allerdings nicht Jedermanns Sache sein dürfte. Die Dame heult zwar nicht so nervtötend durch die Gegend wie die alte NIGHTWISH-Sirene, aber ein wenig mehr „rockiges“ Flair wäre nicht verkehrt gewesen. „Nordlys“ lebt in erster Linie von den sehr hörenswerten Kompositionen, die zum Glück nicht vor Bombast überquellen und auf grundsolidem Metallfundament aufgebaut sind; Beispiele hierfür sind etwa das starke, treibende „Skogens Lengsel“, das mit sehr melodischen Gitarren ausgestattete „Konkylie“ (mit geklautem „The Hellion“-Thema von Priest!) oder das leicht vertrackte „River Of Virgin Soil“, die keinen romantisch orientierten Gothic Metaller enttäuschen dürften. Vergleicht man „Nordlys“ aber zum Bleistift mit dem aktuellen Werk der ebenfalls bei Napalm Records beheimateten ELIS, „Griefshire“, dann können MIDNATTSOL hier leider nicht ganz mithalten. Eine gute Scheibe, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Nordlys


Cover - Nordlys Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 50:2 ()
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Angelus Novus

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Hinter JOHN DEE steckt ein in im Laufe der Jahre in bereits mehreren Metal-Bands tätig gewesener Lead-Gitarrist, der mit JOHN DEE nun in Dark Rock-Form sein Faibel fürs Mystisch-Okkulte auslebt. Der Name bezieht sich auf einen Magier, Philosophen und Alchemisten, der am Hofe Elisabeths I. tätig war. "Angelus Novus" klingt entsprechend wenig überraschender Weise durchgängig düster. "Her Dying Light" lässt im Intro gleich ein wenig die thematischen Mittelalter-Anleihen auch musikalisch anklingen, bevor es als relativ klassisch dunkler Gothic-Song weitergeht. "Reflections" treibt etwas mehr rockig nach vorne, das ruhigere, etwas über eine Minute lange "Preludium" fungiert als eine Art Überleitung/Prelude zum sich nahtlos anschließenden, ebenfalls ruhigen und melodiösen "40 Believers", das an Balladen von THE 69 EYES erinnert. Auf dem Titeltrack "Angelus Novus" sind die Klänge deutlich metal-lastiger, bevor mit "Gallery Of The Unknown Heros" die nächste melancholische Ballade am Start ist. Damit man nicht zu sehr in gedankenverloren Betrachtungen vesinken kann, zieht JOHN DEE die Gangart noch einmal an und gibt mit "Phoenix Dream" noch einmal deutlich mehr Gas. Solide Arbeit für Freunde des Düsteren und Okkulten.

Angelus Novus


Cover - Angelus Novus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:52 ()
Label:
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Band:

John Dee

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