"I Am The Clitcommander" schallt es als Einleitung zur SCID-EP aus den Boxen. Wenn die Mucke so gut ist, wie der gehuldigte Film ("Jay und Silent Bob schlagen zurück"), dann steht uns großes ins Haus. Im Prinzip ist SCID keine richtige Band, sondern das Kind von David Rambeck, den einige vielleicht von DIRTY PLAYGROUND kennen. Er hat die Mucke komplett allein geschrieben und das meiste auch selbst eingespielt. Nur der Gesangspart wurde vom EMBEDDED-Member Rainer übernommen, der hier richtig geilen Job abgeliefert hat und unmenschlich tief grunzt, ohne dabei langweilig zu werden. So soll das sein. Die fünf Songs gehen flüssig ineinander über, braten ziemlich gut und sind einfach nur fetter Death Metal, der mal groovt, mal blastet, genau im richtigen Verhältnis. Erinnert ein wenig an MURDER CORPORATION/ KILLAMAN (wer behauptet, das da Unterschiede sind? hehe) und ist einfach brutaler Death Metal, selbst der coole Hidden Track balelrt ohne Ende. Die Produktion geht in Ordnung, vor allem die Drums klingen richtig fett, während die Gitarren ordentlich sägen. Insgesamt eine mehr als solide EP, mit der SCID bei ihrer Labelsuche hoffentlich Erfolg haben werden. Interessierte können sich einen Track von der HP der Band runterladen - und wollen danach sicher mehr Stoff.
So in den frühen Achtzigern, da war, lacht nicht, Bon Jovi relativ hart (vor allem verglichen mit sich selbst). Und es gab einen Haufen amerikanische Haar-Spray-Bands, die Riesenerfolge feierten. In Europa waren das vielleicht Europe und sonst nicht viele, in England niemand, auch nicht TOBRUK. Dabei ist das 1985 erschienene Album der Birminghamer, das Majestic jetzt wieder veröffentlichte alles andere als schlecht. Im Gegenteil, es kann mit Bon Jovi zu Runaway-Zeiten ohne weiteres mithalten. Nicht, daß ich irgendein ähnliches Album, das heute neu erscheint, auch nur mit der Kneifzange anfassen würde. Aber dieses - von Bon-Jovi-Produzent Lance Quinn prima sound-gekleidete - Werk spiegelt prima den Zeitgeist von damals wider und macht irgendwie Spaß. Zumal die 83er-Single als kleiner Bonus ebenfalls auf dem Silberling verewigt ist.
Auf den Spuren vom Frostnatterchen befindet sich Freund Wargrath. Vier Scheiben seit MALUS-Gründung 2002, ein eigenes Label und die komplette Verantwortung für Instrumente und künstlerische Gestaltung, all das macht er - und noch viel mehr. Denn der Kolllege zieht Black-Metal-Fans in seinen Bann und nervt nicht wie Kotzfrost mit Aufgüssen alter Demo-Aufnahmen. MALUS sind eben nicht stumpf, wie es old-schooligen BM-Bands häufig vorgeworfen wird. Natürlich verwenden die deutsche Schwarz-Mannen die typisch-klirrende Raserei inklusive krächziger Vocals. Aber MALUS steht aber auch für absolute Tempo-Drosselung und fast übertriebenen Keyboard-Einsatz, der aber immer für gelungen-düstere Atmosphäre sorgt Auf der vierten Scheibe führt das zu einer extrem ekligen Atmosphäre, mal melancholisch, mal misantroph und niemals auch nur eine klitzekleine Spur gut gelaunt. Da muß es fast so sein, daß die Produktion mit der Klasse der Songs nicht ganz mithalten kann. Wer Bands wie Shining oder ähnlich (selbst-)mordende Truppen mag, der wird hier beim Rächer der Natur sicherlich prima aufgehoben sein. MALUS ist kalt, MALUS ist Untergrund - und MALUS könnte die Hoffnung für all jene sein, denen die alte, ewig bretternde Schule ebenso wenig Spaß macht, wie weiland der Gang in die höhere. Kontakt: contact@immensestorms.de oder themalus@gmx.de sowie http://www.immensestorms.de .
Tot geglaubte leben länger! Mit "Black Brick Road" geben die Goth-Metaller LAKE OF TEARS um Bandleader Daniel Brennare fast fünf Jahre nach ihrer Auflösung ein mehr als positives Lebenszeichen von sich und legen damit den legitimen Nachfolger des 99-er Albums "Forever Autumn" vor (und auch wenn dieses Album damals der Band nicht den erhofften Schub gab und sogar mit zum Ende beitrug, ich persönlich halte die melancholisch traurige Scheibe immer noch für stark unterschätzt). Das Anno 2002 nur aus Vertragsgründen für das alte Plattenlabel von Mr. Brennare im Alleingang eingespielte, etwas zwiespältige "Neonai" kann man an sich nicht voll in der LAKE OF TEARS Historie mitzählen. Praktisch wieder in Originalbesetzung (Bassist Mikael Larsson und Schlagzeuger Jahn Oudhuis sind wieder mit im Boot) und mit einem neuem Label im Rücken machen die drei Schweden dort weiter, wo sie mit dem Überfliegeralbum "A Crimson Cosmos" aufgehört hatten - eine eindrucksvolle Mischung aus Gothic, Rock und Metal mit Zitaten aus 20 Jahren Rockgeschichte. LAKE OF TEARS bleiben bei ihren eingängigen, unkomplizierten Kompositionen stets melodisch, schütteln Refrains aus dem Ärmel welche sich umgehend in den Gehörgängen festsetzen und halten konsequent an einer melancholischen Grundstimmung fest. Mit dem schnelleren Rocker "The Greymen" und dem Midtempotrack "Making Evenings" startet das Album dann auch mit zwei Songs, welche in bewährter LAKE OF TEARS-Manier aufgebaut und arrangiert sind und so die Brücke zur erfolgreichen Vergangenheit schlagen. Mit dem Titelsong "Black Brick Road" geht es dann in ruhigeres Fahrwasser - hier liegt die melancholische Grundstimmung deutlich im Vordergrund, verstärkt durch Hammondorgel und leicht angedeuteten weiblichen Backgroundgesang. Vom Zwischenspiel "Neonai" hat man die eine oder andere Keyboardspielerei übernommen - vor allem beim aufreizenden Tanzflächenkracher "Dystopia" ist da erfolgreich einiges probiert worden. Die schwermütig, atmosphärische Ballade "The Organ" verschafft uns eine kleine Ruhepause und transportiert den Charme der Siebziger (samt zuckersüßem Gitarrenpart) in die Gegenwart. Beim rockenden "Sister Sinister" stehen die mehr gehaucht wie gesungenen weiblichen Vocals bei LAKE OF TEARS erst mal gar im Vordergrund und bilden mit der männlichen Stimme einen gelungenen Kontrast, dazu ein Refrain der es in sich hat. Das abschließende "Crazyman" ist dann ein Hammer vor dem Herrn. Hier lassen LAKE OF TEARS einer metallische Härte ihren Lauf, welche ihnen ausgezeichnet zu Gesicht steht und wiederum Elemente der Siebziger (von Black Sabbath bis Uriah Heep) mit ungewohnt aggressivem Gesang paart. Und "Crazyman" haut nur so raus aus den Boxen, denn im Gegensatz zu manchen der älteren Scheiben ist "Black Brick Road" vernünftig produziert und hat dementsprechend einen verdammt guten Gesamtsound zu bieten - wenn auch mit (leider) nur 9 Tracks (dafür ohne Ausfälle) und knapp 40 Minuten Spielzeit etwas kurz geraten. Diese grandiose Wiederauferstehung von LAKE OF TEARS ist aller Ehren wert und macht Lust auf viel mehr.
NECROPHAGIST waren lange Zeit Projekt eines einzigen Mannes, der es schwer hatte, Mucke zu finden, die seine musikalischen Vorlieben teilten und gleichzeitig seinen Anforderungen an ihre Können gerecht wurden. Doch schlussendlich ist aus NECROPHAGIST eine richtige Band geworden und "Epitaph" fertig. "Onset Of Putrefaction", der quasi legendäre Vorgänger, der sich trotz fehlendem Label sehr gut verkaufte, hat die Messlatte für diese Scheibe hochgelegt - NECROPHAGIST 2004 überspringen sie aber locker. Was die Jungs in dieser knappen halben Stunde an hochklassigem technischen Death Metal abliefern ist schier unglaublich. Das fängt beim klassischen Flitzefinger-Gitarristen an, setzt sich weiter fort zur Rhythmus-Abteilung und hört beim Sänger noch lange nicht auf - hier ist jeder ein absoluter Könner, der es schafft, sein Ego zurückzustellen und sich auf andere Mucker einzulassen und so Songs zu erschaffen, die brutal, technisch anspruchsvoll, komplex und gleichzeitig eingängig sind. Sauber, so soll das sein! Da muss man nur noch ein paar Namen in den Raum schmeißen und jeder weiß, wie der Hase läuft. MORBID ANGEL, MESHUGGAH, ATHEIST und (natürlich) mighty DEATH sind Referenzen, an denen NECROPHAGIST sich messen müssen und deren Vergleich sie locker standhalten. "Epitaph" ist eine absolute Ausnahmeplatte geworden, die man am Stück durchhören kann und bei jedem Mal neue Feinheiten und Schmankerl entdeckt, sei es ein aberwitziges Break, Parts, die jedem Gitarristen Knoten in die Finger machen würden oder Drumparts, wie sie eigentlich nur Kraken spielen können, NECROPHAGIST bieten immer wieder neue unglaubliche Details. Einfach eine Hammerscheibe, die man sich als Freund des gepflegten Death Metals, der über stumpfes Riffgeschrubbe Marke SIX FEET UNDER hinausgeht, nicht entgehen lassen sollte, kann und darf!
MOST PRECIOUS BLOOD haben sich seit ihrer letzten Scheibe drei Jahre Auszeit genommen und waren nicht mehr wirklich präsent. Mit neuem Sänger und neuem Longplayer wollen die Amis jetzt aber wieder voll durchstarten - und bei der Wucht, die "Our Lady Of Annihilation" versprüht, werden sie ganz schnell wieder in aller Munde sein! MOST PRECIOUS BLOOD kommen aus New York und sind in der dortigen old schooligen HC-Szene fest verwurzelt, da ist es keine Überraschung, dass SICK OF IT ALL-Shouter Lou zu Gast im Studio war. Im Gegensatz zu vielen anderen Tough Guy-Bands legt dieser Haufen Wert auf Abwechslung und schrubbert die Songs nicht durchgehend in Höchstgeschwindigkeit runter, was der Scheibe hörbar gut tut und sie ziemlich eigenständig klingen lässt. MOST PRECIOUS BLOOD können brutal ballern ("Collusionist"), aber nehmen so ziemlich in jedem Song mal den Fuß vom Gas und können dabei richtig doomig werden ("Life During Wartime", mit geklautem Riff). Wenn sie dann noch cleanen Gesang einsetzen, der leicht an Keith Caputto erinnernd, wird’s sehr eigen, aber irgendwie paßt dieser zerbrechliche Gesang mit dem weiterhin ballernden Schlagzeug wunderbar zusammen. "Quit Pattern" ist aber auch der Song, der am stärksten aus der Reihe tanzt und kann wohl als - gelungenes - Experiment gesehen werden. Der neue Sänger hat eine wunderbare HC-Röhre, die nach ordentlich Wut klingt und dabei so viel Charisma hat, dass es für drei weitere Bands reichen würde. MOST PRECIOUS BLOOD schlagen mit dieser Scheibe den Bogen vom klassischen Hardcore New Yorker Prägung (es gibt sogar noch die coolen Backing Shouts) zum moderneren Kram à la TERROR und dürften auch die Metalcore-Kids ansprechen. Starkes quasi-Comback! Nur die ganzen Gesprächsfetzen am Ende der Scheibe sind strange…
Richtig viel Metal gibt’s bei dieser Scheibe für das sauer verdiente Geld. Displeased haben sich nicht lumpen lassen und sowohl das 2000er Album "Mass Suicide" als auch die komplette "Steel Inferno" (1998) plus einige aktuelle Tracks auf den Silberling gebrannt. AMMIT haben mit der Herkunft aus Chile einen kleinen Exotenbonus, würden musikalisch aber viel eher ins kalte Bergen/ Norwegen passen. Die Zeit scheint sich zehn Jahre zurück zu bewegen, wenn man die quasi-Doppel-CD reinschmeißt und sich dem grimmigen Black Metal hingibt. Die typische Staubsaugerproduktion, der Bässe egal sind und die Gitarren in einer Dauerschrubben verwandelt, und der knurrende, bösartige Sänger sind echter old schooliger Black Metal und dürften jedem gefallen, dem Metal im Allgemeinen und Black Metal im Besonderen heuer zu kommerziell ist. AMMIT sind das ganz bestimmt nicht, solche Scheiben nimmt man nur auf, wenn zu 110% (nein, kein Tipfehler) hinter der Mucke steht. Richtig cooler Black Metal, wie er heute nur noch selten zu hören ist. Klar gibt’s ein paar Füller, aber bei meher als einer Stunde nostalgischer Mucke kann man da drüber hinwegsehen.
Wenn ein Altmeister Neues veröffentlicht muss er sich nun mal Vergleiche mit seiner Vergangenheit gefallen lassen. So auch Master DIO bei seinem neustem Werk "Master Of The Moon". Der ehemalige Sänger von ELF, RAINBOW und BLACK SABBATH bastelt nun schon über 20 Jahre an seiner Solokarriere und gehört zu den Institutionen des Rockbiz. Das Ronnie James Dio mit "Master Of The Moon" seine Juwelen der Achtziger ("Holy Diver", "Last In Line", Sacred Heart" und "Dream Evil") nicht mehr toppen kann hat wohl auch niemand ernstlich verlangt - die neue Scheibe ist trotzdem eine leichte Rückbesinnung. Eher schwache Scheiben wie "Magica" und "Angry Machine" scheinen der Vergangenheit anzugehören - der mit "Killing The Dragon" beschriebene Weg findet zum Beispiel mit Songs wie die beiden das Album abschließenden Stampfer "Death By Love" und "Dreams" seine gelungene Fortsetzung. Allerdings wird das Album fast ausschließlich von Songs im Midtempobereich geprägt, zwar allesamt melodisch, mit ansprechenden Gitarresoli versehen und von Ronnies Ausnahmeorgan veredelt, aber trotzdem schleichen sich zwischendurch als mal ein paar Längen ein. Neben genannten beiden Tracks ist es vor allem noch der starke Opener der zu überzeugen weis; "One More For The Road" ist eigentlich der einzigste Song des Albums bei welcher DIO so richtig Fahrt aufnimmt. Auch das hymnische, über sechsminütige Epos "The Eyes" und "The End Of The World" (startet AC/DC-mäßig) werden Live wohl zum Repertoire gehören. Die ganz große Stärke ist wie gewohnt Ronnies Gesang, den daran gibt es an keinem der 10 Songs etwas auszusetzen. Für einen Mittfünfziger ist Mr. Ronald Padavona stimmlich noch immer voll auf der Höhe und lässt dabei so ganz nebenbei Legionen von sich selbstüberschätzenden Shoutern angesagter Combos ziemlich alt aussehen. Da bei DIO ja desöfteren mal das Line-Up wechselt, hier das aktuelle für "Master Of The Moon": Gitarre - Craig Goldy (Giuffria, spielte bei DIO schon "Dream Evil" und "Magica" mit ein), Bass - Rudy Sarzo (Quiot Riot, Ozzy Osbourne, Whitesnake), Schlagzeug - Simon Wright (AC/DC, UFO), Keyboards - Scott Warren (Keel), welcher aber eher sehr dezent agiert. Zusammen mit diesen Haudegen ist DIO ein gutes Album gelungen, welches den Fans ein wenig Geduld abverlangt - nicht mehr aber auch nicht weniger.
Was wissen wir eigentlich über Frankreich? Eigentlich ist das Land nur eine Sammlung Klischees - aber das kann man über beinahe jedes Land sagen. Was wissen wir metalmäßig über Frankreich? Einige coole Bands, die teilweise echt abgefahrene Namen haben (BLUT AUS NORD), aber vom dortigen Underground hört man nicht so viel. Das soll mit diesem Sampler geändert werden, auf der sich 15 Underdogs der französischen Szene die Klinke in die Hand geben. Das Augenmerk liegt dabei auf den extremen Spielarten, Black Metal (HORRID FLESH) und Death Metal (DEEP VEIN) geben den Ton. Allen gemein ist aber, dass sie ein wenig unter der bassarmen Produktion leiden, was bei den BM-Bands aber nicht weiter auffällt, die stehen ja eh auf höhenlastiges Geschepper hehe. Die meisten Bands sind sogar mit mehreren Songs auf dem Silberling vertreten, die aber ineinander übergehen, wodurch man das kaum merkt, wenn man sich nicht sehr konzentriert. Qualitativ reicht die Spanne natürlich von "Oh Gott, Hilfe!" bis "Endgeil". Unterm Strich eine lohnenswerte Investition, wenn man sich einen Überblick über die aktuelle französische Szene verschaffen will und auf der Suche nach neuen, frischen Bands ist, abseits vom Katalog-Mainstream. Auf dem Sampler finden sich lobenswerterweise die Adressen der Band-Websites und E-Mail-Adressen, so dass einer Kontaktaufnahme nichts mehr im Weg steht.
So langsam wacht die Schweiz aus ihrem totmetallischem Dornröschenschlaf auf und spuckt mehr und mehr viel versprechende Vertreter aus, man denke nur an DISPARAGED. CROPMENT kennen einige vielleicht schon von ihren diversen Splits, "Spiral Of Violence" ist der erste Longplayer von ihnen, auf dem sie ziemlich brutalen Death Metal zum Besten geben. Mal leicht schwedisch angehaucht und in der Gitarrenarbeit an DISSECTION erinnernd ("Atheistic Thoughts"), mal ziemlich grindig und mit ordentlich Blast ("Hypnotic Mass Suggestion"), zeigt sich die Gewaltspirale sehr um Abwechslung bemüht. Sänger René kann kreischen wie eine alte Black Metal-Sau, genauso wie er GOREROTTED-like grunzen kann, mir nur trotzdem in manchen Songs einfach auf die Nerven ging, mangels Abwechslung. Richtig gelungen ist die Gitarrenarbeit, die für meine Ohren oft nach alter melodischer Schwedenschule klingt, sogar mal Solis einbaut ("Hypnotic Mass Suggestion" hat da ein richtig geiles zu bieten) und bei allem Geblaste immer melodisch und nachvollziehbar bleibt, richtig geil. CROPMENT haben auf "Spiral Of Violence" alles gemacht, was man als gute Death Metal-Band heutzutage leisten muss und ein abwechslungsreiches Album produziert, mit dem sie der Konkurrenz erhobenen Hauptes gegenübertreten können. Die Aufmachung kann sich sehen lassen und als kleinen Bonus gibt´s noch einen gelungenen Live-Track. Respekt!