Mit neuem Frontmann haben SIX REASONS TO KILL „Another Horizon“ eingespielt – und Thorsten zeigt gleich im Opener „Observer“, was in seiner Stimme steckt. Neben den üblichen Growls und aggressiven Parts überraschen die cleanen Abschnitte, die so nicht im SIX REASONS TO KILL-Sound zu vermuten waren und dadurch überraschen, aber gut zum Song passen. Unter den dreizehn Songs finden sich einige echte Perlen, wie das heftige „Bleeding Stereo“ oder erwähntes „Observer“, im Großen und Ganzen kann die neu besetzte Truppe mit diesem Album das Niveau des Vorgängers halten, zumal sie es jederzeit schaffen, ihrem Sound eine eigene Identität zu geben und nicht zum x-ten Göteborg-Klon zu verkommen. Die Hardcore-Anteile sind immer noch gering, die meiste Zeit regiert der schwedische Death Metal, der besonders in den treibenden Songs wie dem Kopfnicker-Titeltrack voll überzeugen kann. Mit ihrer Gitarrenarbeit konnten SIX REASONS TO KILL schon immer hohes Niveau aufweisen, was sie auch auf „Another Horizon“ schaffen, so manches Mal scheinen die Jungs direkt aus Schweden zu kommen. Der Longplayer ist für Death Metaller ein gefundenes Fressen und dürfte auch im Metalcore-Lager seine Freunde finden. Bleibt der Band nur zu wünschen, dass ihr Line-Up länger als bis zur nächsten Platte hält, dann steht uns noch Großes ins Haus.
Was in den Anfangstagen nicht viel mehr als eine poppige Modeerscheinung mit ein, zwei guten Songs war, ist acht Jahre nach dem ersten Album zum Vorreiter einer Szene geworden: Die durchgestylten LADYTRON sind kein Geheimtipp mehr und haben die 80er Sounds zu einer von vielen Zutaten degradiert die ihre unterkühlte Elekronik prägen. LADYTRON, die unter anderem NINE INCH NAILS bei deren letzer Europa-Tour begleiteten, sind dabei lange nicht mehr so einfach gestrickt wie in ihrer Anfangszeit, die Genies an den Synthesizern haben weiterhin auch mal Gefallen an sperrigen Sounds. Und einem so dermaßen in die Magengrube bohrenden Bass wie beim Opener „Black Cat“ bin ich selten begegnet - „Velocifero“ beginnt überzeugend und zugleich wenig verändert. „Ghosts“ ist lieblich zu hören, cool lasziv gesungen und mit einem Hauch E-Gitarre im Hintergrund wahrlich eingängig aber kein Überhit. Und auch nur das Fehlen eines solchen bleibt bis zum Ende der kleine Kritikpunkt am neuen LADYTRON Output. Die Sounds eines „Predict The Day“-Kalibers, bei dem die distanzierten Vocals einen kaum gewinnbaren Kampf gegen die knallhart produzierten Beats kämpfen, haben Weltklasseniveau und entbehren sicherlich nicht einer gewissen Tanztauglichkeit und auch nicht ihres Liverpooler Clubcharms. Das Niveau ist hoch und die technische Versiertheit der Band beim Umgang mit der Elektronik außergewöhnlich – nur selten leiert sich eine liebgewonnene Melodie ins Nirgendwo („Runaway“). Ihr waviger „Pop“ ist immer auch ziemlich „Alternative“, ihre Melodien immer ein bisschen düster, die Vocals manchmal bulgarisch. Besser als „ Velocifero“ war dabei kein LADYTRON produziert und auch ein solch konstant gutes musikalisches Niveau kann keinem der bisherigen Alben attestiert werden. Absolut hörenswert - „Velocifero“ ist für einen LADYTRON Fan weder eine Überraschung noch eine Enttäuschung.
Hinter SARASIN A.D. steht in erster Linie Songwriter Phil Naro der mittlerweile auf jahrzehntenlange Erfahrung im Musikbiz zurückblieben kann und eine illustre Schar von „Kunden“ aufzuzählen hat (von Lou Gramm, Brighton Rock, Billy Sheehan bis zu Lee Aaron und Liberty N’Justice). Mit seinem eher in Insiderkreisen bekannten Baby SARASIN A.D. liefert Phil Naro seit langem seine eigene Version des Heavy Rocks ab. Zusammen mit den Gitarristen Greg Boileau und Johnny Rogers, Bassist Rob Grant und Drummer Roger Banks haben SARASIN A.D. nun mit „Daggers, Lust And Disgust“ eine neues Album am Start, das zahlreiche melodische Momente und eingängige Passagen zu bieten hat, dabei aber immer ausreichende Härte aufweist und mit Phil Naro selbst einen mehr als achtbaren Sänger aufbietet. Vor allem für die ersten Songs der Kanadier bieten sich dabei für Dauerrotation an. „In America“ rockt flott drauf los, „No Sensation“ und „Woken @ Noon“ bietet ebenfalls Hard Rock ohne unnötige Schnörkel und Pseudoausflüge. Und mit „Keep Runnin’“ ein semiakustischen Leckerbissen. Das SARASIN A.D. mit ihrem Hard Rock tief verwurzelt in den Siebzigern und Achtzigern stehen ist dabei genau das, was der geneigte Fan erwartet. Eine fast schon rau zu nennende Produktion verstärkt diesen Eindruck gar noch. Abgeschlossen wird das Album mit dem „Running Circles In My Brain“ und der zwar nicht klischeefreien aber mit Mundharmonica und Country-/Bluesflair versehenen Ballade „The Parting”. Und auch wenn sich im Mittelpart der Scheibe ein paar Längen eingeschlichen haben, so ist „Daggers, Lust And Disgust“ ein solides und recht abwechslungsreiches Hard Rock Album geworden.
WARRIOR SOUL werden wohl ewig einer jener Bands bleiben die als Kritikerlieblinge ihrer Zeit voraus waren und denen der kommerzielle Erfolg unverdientermaßen nicht zuteil wurde. Anfang der Neunziger mit mehreren Hammerscheiben am Start („Last Decade Dead Century“, „Drugs, God And The New Republic“, „Salutions From The Ghetto Nation“ und das vergessene „Space Age Playboys“) welche eine einzigartige, immerfort groovende Mischung aus Punk, Metal, Rock’n’Roll und düstereren Momenten in zeitlosen Kompositionen präsentierten gibt es nun mit dem Bühnenmitschnitt „Live In England“ ein Lebenszeichen der zwischenzeitlich schon als Kult abgeschrieben WARRIOR SOUL. Dass das Ganze noch als Appetizer auf ein angekündigtes neues Studiowerk verstanden werden soll wird dabei extra betont – können wir also schon mal gespannt sein, die Vorgaben sind hier ja verdammt hoch. Live passt das im Großen und Ganze trotz hörbar spielerischen Freiheiten, aber auch hörbaren Enthusiasmus der Protagonisten. Und auch wenn vom Original Line-Up gerade noch Kory Clarke dabei ist, dessen räudiges Organ aber ein Markenzeichen von WARRIOR SOUL ist, kommt auf „Live In England“ besonders gut die punkige Attitüde von WARRIOR SOUL zum Vorschein. Die Atmosphäre der Scheibe versprüht in ihrer Rauheit den Charme des Underground und transportiert dabei treffend die immer noch gültigen zeitkritischen Anprangerungen von Kory Clarke und die „lass und trotzdem feiern“-Einstellung rüber. Schöne Sache das!
FINAL PRAYER haben mit „Right Here, Right Now“ ein solides Fundament gelegt, das sie mit zahllosen guten Live-Shows festigten. „Filling The Void“ kommt beim rührigen GSR-Label raus und soll den guten Ruf der Berliner weiter festigen. Ihre Affinität zu US-Klängen können FINAL PRAYER auch mit dem neuen Longplayer nicht leugnen, ganz im Gegenteil: so manche Passage klingt so sehr nach den Straßen New Yorks oder HATEBREED, dass immer wieder der Blick zum Plattencover geht. Richtig, FINAL PRAYER laufen da gerade. Die Grundrichtung ist also klar, wuchtiger, heftiger Harcore, der ordentlich Arsch tritt und von der dicken Produktion gut in Szene gesetzt wird. Die Songs sind wie gemacht für Live-Shows und geizen nicht mit eingängigen Zeilen, die jeder nach einmaligem Hören mitschreien kann, um dann beim nächsten Moshpart Gas zu geben. Die durchweg hohe Qualität der Songs ist Beweis genug für das Können der Berliner, so dass „Filling The Void“ nur jedem ans Herz gelegt werden kann, der auf brachialen Hardcore der modernen Schule steht.
Die Hamburger Band wurde 2005 von “Rotten” und seiner Begleiterin “Sassy Skeleton“ gegründet und widmet sich gotisch beeinflusstem Dark Rock, der bisweilen an SISTERS OF MERCY oder eine rockige Variante von DEPECHE MODE erinnert. Dabei besticht vor Allem der mechanisch kühl klingende, hypnotisierende Gesang von Sassy, der zwar anfangs gewöhnungsbedürftig herüberkommt, aber sehr gut mit der melancholischen, aber melodischen Elektro/Rock-Mischung harmoniert. Auch in Sachen Songwriting geben sich REACTIVE BLACK keine Blöße, wobei den Stücken etwas mehr Abwechselung und den Texten stellenweise ein Tick weniger Klischees gut stehen würde: „So many way to go, so many ways to come, so many ways to fail, so many ways to die“ (aus „My Darkest Dreams“, das auch nicht unbedingt zu den Highlights der Scheibe gehört) oder „I cannot hide, devil drug, devil drug“ (aus dem ebenfalls eher durchschnittlichen „Devil Drug“). Es scheint, als wolle das Duo irgendwie die leicht zu beeindruckende Gothic-Community ansprechen, die schon bei den simpelsten Molltönen anfängt zu heulen. Dabei hat man das absolut nicht nötig, denn auf der anderen Seite stehen etwa mit dem erstklassigen Opener „Days Of Decay“, dem tanzbaren „Dancing On Your Grave“ dem romantischen „Drifters“ oder dem rockigen „Place Of My Refuge“ auch einige Songs, die wirklich ins Ohr gehen. Trotz der genannten Schwächen ist „Upcoming Evil“ eine Scheibe geworden, die sich Genre-Fans auf jeden Fall anhören sollten und die durchaus eher in der Tradition eines „Floodland“ denn diverser Rohmaterialverschwender der Marke ASP oder UMBRA ET IMAGO steht. Echt hörenswert!
Eine wirklich interessante Band ist das - PINAPPLE THIEF mit ihrer nur stellenweise etwas zu gleichförmig wirkenden Mischung aus aufgemotztem Alternative, Prog, Indie und ein klein wenig Psychedelic Rock haben sie es bisher schon auf 4 Alben seit ihrem Debüt "Abducting The Unicorn" (2001) gebracht. Kritiker verweisen bei dieser Formation darauf, dass die Band seit Jahren dasselbe Album in leichten Varianten aufnehme. Nun, da bin ich absolut unvorbelastet, ich kannte die Jungs bisher (leider) nur vom Hörensagen. Auf der aktuelle Scheibe „Tightly Unwound“ kann schon nach wenigen Durchläufen ein hörbarer Sound mit gelungener Musik attestiert werden.
In vielen Rezensionen im Zusammenhang mit dieser Formation werden öfter stilistisch angeblich verwandte Kapellen wie MUSE, DREAM THEATER, OPETH (!) und COLDPLAY erwähnt - bitte gleich wieder vergessen, absoluter Humbug. Die Jungs klingen, wenn man dies überhaupt so vergleichen kann, ganz klar nach älteren PORCUPINE TREE in deren nichtmetallischen Zeiten - will sagen: zu Zeiten von „Stupid Dream“ oder „Lightbulb Sun“ oder davor (lang ist’s her!).
Für mich bietet „Tightly Unwound“ ganz viel angeprogten Indie Rock, sehr stimmungsvoll mit vielen akustischen Parts (es finden sich dabei durchaus leichte Assoziationen zu TRAVIS). Davon mal abgesehen pflegen die Herren schon ihren eigenen Stil, zugegeben manchmal etwas zu theatralisch mit viel Pathos, begleitet von relativ süßlichen Gesangsparts, würde man es böse meinen könnte es auch „nöhlig“ nennen. Daher sind einige wenige relativ cheesy geratene Parts zu finden. Die Songs haben sehr viel Gefühl, die Gitarren sind selten riffig oder zu elektronisch (manchmal sollten sie dies ruhig öfter machen so wie u.a. bei "My Bleeding Hand") insgesamt herrscht meist eine entspannte Stimmung. Die Songs dümpeln aber nicht nur in einem vor sich hin sondern warten durchaus mit sich langsam steigernden Spannungsaufbauten („Shoot First“) oder überraschenden Ideen auf z.B. in Punkto Tempo, so dass schon auch etwas Abwechslung geboten wird. Das Gusto ist sehr melancholisch, vorgetragen mit schönen Gesangslinien von Bruce Soord, der zwar manchmal etwas zögerlich wirkt aber dies mit zunehmender Dauer überzeugender rüberbringt. Trotzdem wünscht man ihm ab und an etwas mehr zu variieren bzw. noch mehr aus sich heraus zu gehen. Gelegentlich haben sich insbesondere bei den beiden Longtracks ein paar zu unspektakuläre Längen eingeschlichen, dies ist aber durchaus verzeihbar und stört den Hörgenuss nicht entscheidend. Als weitere Höhepunkte sind das leicht fragile „My Debt To You“ und das leicht folkige "„Tightly Wound“ zu nennen. Aber auch das aufwühlende „The Sorry State“ mit seinen schrägen Noises aber toller Melodie ist sehr gut gemacht. Der Titeltrack „Sinners“ kommt dann eher etwas verschroben daher. „Too Much To Lose“ ist dann der 15-minütige Höhepunkt: sehr düster, aber mit richtig guten Gitarren in floydiger Erinnerung, Sprachsamples, Sounds, fette Schlagzeugparts, Streichern und und also Alternative Prog in bester Vollendung. Das andere Epicteil „Different World“ ist dann nicht ganz so gut gelungen, da fehlt es irgendwie an der Konstanz sowie Spannung, dem Song geht schlicht etwas die Puste aus, hier hätte man mehr draus machen müssen. Summa Sumarum trotzdem ein gelungenes Album.
Ja, auch hier wird es den üblichen, mittlerweile langweiligen Mecker-Tenor geben: „Bäh, das klingt nicht wie „In The Nightside Eclipse!“, „Früher waren die richtig geil, aber heute…!“ oder „Ich mochte von denen am Liebsten die „Deathcrush“ und die „Transylvanian Hunger!“… oder so ähnlich. Hier geben sich wieder die horizontal Begrenzten, die Ahnungslosen und die Ignoranten die Klinke in die Hand und werden motzen, dass „Angl“, das zweite Soloalbum von Ex-EMPEROR-Mastermind Ihsahn nicht nach altem, norwegischem Schwarzmetall klingt, sondern wieder sehr musikalisch und progressiv ausgefallen ist. Stilistisch wird der eingeschlagene Pfad des Vorgängers „The Adversary“ grundsätzlich fortgeführt, jedoch scheut sich Ihsahn in der Tat nicht, ein paar mal das alte EMPEROR-Feuer zu zünden, wenn auch eher an die späteren, höchst anspruchsvollen Werke „IX Equilibrium“ und „Prometheus“ angelehnt. Auch klingt „Angl“ eine Ecke reifer und selbstsicherer als „The Adversary“, und auch der Sound (der den Vorgänger seinerzeit sogar den „Tipp“ kostete!) hat sich hörbar verbessert, obwohl das Klanggerüst fast immer noch eine Ecke zu eng für den komplexen Sound der Scheibe erscheint. Aber Ihsahn hat es auch gar nicht nötig, sich hinter einem großen Bombastberg zu verstecken, denn die Songs sind erstklassig genug und sprechen für sich! Einen eingängigen Hit der Marke „Called By The Fire“ findet man dieses Mal zwar nicht (das hymnische, stellenweise sehr emotional gesungene „Emancipation“ kommt dem noch am Nächsten), dafür aber zahlreiche andere Perlen wie den vertrackten Opener „Misanthrope“, das geile, von OPETH´s Mikael Akerfeldt gesanglich unterstütze „Unhealer“, das monumentale „Alchemeist“, das balladeske und beinahe an PSYCHOTIC WALTZ erinnernde „Threnody“ oder die finale Abrissbirne „Monolith“, die noch einmal die Herkunft des Meisters durchblicken lässt. „Angl“ macht eindeutig klar, warum Ihsahn der enge Black Metal-Anzug schon damals nicht so recht passen wollte und wird die Engstirnigen ärgern, aber im selben Zug die Weltoffenen mit einer Hammervorstellung belohnen. Hut ab!
NO TURNING BACK könnten im Wörterbuch unter „dedicated“ zu finden sein, so rast- und ruhelos wie die Holländer fegt sonst keine Band über die Bühnen, tourt konstant und veröffentlicht Scheibe um Scheibe. Das neue Werk „Stronger“ kommt zwar Überraschungsfrei daher, das dürfte die Fanschar der Band nicht enttäuschen, bekommen sie doch gut drückenden Hardcore der alten Schule. Markante Vocals, knackige Riffs und fette Gangshouts verströmen den alten New Yorker Flair und lassen die Songs schnell ins Blut gehen. Dabei variieren NO TURNING BACK geschickt die Stilmittel um Langeweile während der guten halben Stunde Spielzeit zu vermeiden. Durchaus mit Erfolg, „Stronger“ ist eine gelungene Angelegenheit geworden, die konstant Druck macht und die Live-Power der Band ins heimische Wohnzimmer bringt. Auf Augenhöhe mit dem aktuellen TERROR-Album werden NO TURNING BACK niemanden enttäuschen, der auf der Suche nach einem ehrlichen Hardcore-Album ist.
Was für Finnland ENSTAND, sind für Italien STRENGTH APPROACH. Punkt. Was die Römer auf ihrem GSR-Debüt „All The Plans We Make Are Going To Fail“ vom Stapel lassen, zaubert Hardcore-Fans ein Grinsen ins Gesicht, so eingängig, melodisch und gleichzeitig heftig die Songs aus den Boxen kommen. Ganz so wie bei den großartigen finnischen Kollegen. Die Produktion des 15-Trackers ist zudem ganz ähnlich, etwas rau und trotzdem druckvoll. STRENGTH APPROACH haben im derzeitigen Line-Up (bei dem es in der Vergangenheit regelmäßig Änderungen gab) offensichtlich genaue Vorstellungen, wie ihr Hardcore klingen soll und dem durch die kleinen Punk-Anleihen eine Rotzigkeit verliehen, die das Ganze noch faszinierender macht. Die knappe halbe Stunde vergeht wie im Flug, ohne dass dem Hörer eine Sekunde Zeit zum Luftholen bleibt, jeder Song entpuppt sich als Granate. Wessen Herz bei schnellem Hardcore einen Freundensprung macht, wird mit dem neuen STRENGTH APPROACH-Werk glücklich werden. Großes Kino!