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Beneath Abyss

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Die 2012 unter dem Namen ME AND MYSELF gegründete Melodic Death Metal-Band bringt nun unter dem neuen Namen CAELESTIA (zu Deutsch: „Die Himmelskörper“) ihr Debüt-Werk „Beneath Abyss“ heraus. Zwei Bassisten, drei Gitarristen und eine Sopran-Sängerin haben die Griechen am start – allerdings keinen festen Schlagzeuger. So haben mehrere Gast-Drummer (darunter Markus Freiwald (SODOM) und Kostas Savvidis (ex-NIGHTFALL)) das Material eingespielt. Stilistisch haben CAELESTIA einen gewaltigen Gothic-Touch, der wohl zu großen Teilen dem zarten Klargesang von weiblicher Seite geschuldet sind, und das obwohl die Band sich zu wirklich großen Teilen im Up-Tempo-Bereich bewegt. Gerade der männliche Gegenpart zu Dimi ballert hinterlegt mit flotten E-Gitarren und kräftigem Schlagzeugspiel eines beliebigen Drummers schon mächtig und sorgt für ordentliche Kontraste. So gibt es auf der einen Seite düsteren Gothic („Lake Of Decay“), während auf der anderen Seite ordentlicher Melodic Death-Metal geboten wird („Blessing Of Tragedy“).


Was einem da besser gefällt ist natürlich Geschmackssache, mir persönlich gefallen die weniger gotisch dominierten Stücke besser. Zu ertragen ist der Frauengesang aber allemal, auch wenn das sicher besser geht. Hervorzuheben sind die kräftigen Basslienen, die Songs wie „Malleus Maleficarum (The Secret Cult) oder „Secret Rite“ einen mächtigen Flow verleihen.


„Beneath Abyss“ ist für die kurze Zeit in der es entstand ziemlich gut, einige Songs zeigen wirklich Potential. Über den Durchschnitt können die Griechen sich mit diesem Werk zwar noch nicht erheben, aber man lässt ja Platz nach oben. Fans von symphonischen Death Metal sollten hier mal reinhören.

 

 

 

Beneath Abyss


Cover - Beneath Abyss Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:13 ()
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Rust & Bone

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„Rust & Bone“ heißt die neuste Veröffentlichung der irischen Death-Doomer MOURNING BELOVETH. Drei Songs die zwischen schleppendem Doom und modrigem Death Metal angesiedelt sind werden hier serviert. So schwanken MOURNING BELOVETH tatsächlich zwischen trägen und treibenden Passagen, den recht gotischen Beginn von „Godether“ einmal außen vor gelassen und zeigen sich ausgesprochen wandelbar: Langeweile kommt hier auch bei über sechzehn-minütigen Songs nicht so schnell auf.

Die beiden Instrumentalstücke „Rust“ und „Bone“ sind erfreulicher Weise recht kurz gehalten und verschaffen dem Wer so etwas wie eine anmutige Gliederung. Die Songs selbst glänzen durch einen eher progressiven Aufbau, viel Wandel und viele Details. Während der Opener „Godether“ eine lange doomige Reise in Richtung Death Metal ist, weiß vor allem „A Terribly Beauty Is Born“ zu überzeugen: MOURNING BELOVETH packen die Akustik-Klampfe aus und liefern hiermit eine wunderschöne, atmosphärische Nummer ab, die mit tieftrurigen Cleanvocals und Hintergrund-Trommeln enorm punkten kann. Großartig! „Rust & Bone“ erscheint in einer sehr stilvollen Digi-Ausführung und ist via Ván Records zu erwerben.

 

Rust & Bone


Cover - Rust & Bone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 05
Länge: 38:4 ()
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Oath

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Aus Chile kommen LEFUTRAY, die mit „Oath“ ihr drittes Album herausgebracht haben. LEFUTRAY heißt so viel wie „schneller Sound“ auf Mapudungún. Und das ist auch das Attribut auf das die Thrasher aus Santiago bauen: „Oath“ besticht durch schnelle, wuchtige Gitarrenläufe, ein rasendes Schlagzeug, dominante Bässe und mitreißenden Groove. Stilistisch orientieren sich LEFUTRAY an der modernen Spielart á la MACHINE HEAD, Old School-Fans kommen hier nur bedingt auf ihre Kosten.

Dafür zünden mächtige Songs wie „Womb“, „Sound Kills“, „Mutant Mother“ oder das abschließende „Virus“ sofort. LEFUTRAY ballern nicht einfach drauflos, sondern lockern ihre Songs durch viele Instrumentalparts auf, mit „Aura“ ist hier sogar ein rein-instrumentales Interlude am Start. Wer auf modernen Thrash Metal etwas filigranerer Machart steht sollte hier mal reinhören!

Oath


Cover - Oath Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:56 ()
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Venomizer

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TRAITOR aus der Bang Your Head!!!-City Balingen haben mit "Venomizer" ihre zweite Platte am Start, die wie erwartet lupenreinen Thrash Metal bietet, auch wenn der Titel weniger plakativ als der des Erstlings. Auffällig ist der extrem gute, druckvolle Sound, für den sich mit Vagelis Maranis (MARAUDER, SUICIDAL ANGELS) der gleiche Produzent wie beim TRAITOR-Debüt fand. Eine gute Wahl, die Konstanz macht sich bezahlt. Überhaupt ist das neue Langeisen die konsequente Fortführung des mit dem Debüt eingeschlagenen Weges, also schön Thrash Metal deutscher Prägung. Das fängt beim Gesang an, der an eine Mischung aus alten KREATOR und fitten SODOM erinnert, geht beim präzisen Riffings weiter ("Reactor IV") und hört beim konsequent hohem Tempo ("War, Death & Terror") auf. Das nötige Händchen für gutes, spannendes Songwriting haben TRAITOR auch, wie "Lords Of Lust" beweist, das zu den besten Songs der Platte gehört. "Venomizer" ist wenig innovativ, aber das ist auch nie der TRAITOR-Anspruch gewesen. Stattdessen gibt es gut gemachten Thrash Metal, der Party-tauglich ist, zum Headbangen einlädt und die Tradition des deutschen Thrash Metals weiterführt. Reicht doch für den Feierabend-Spaß.

Venomizer


Cover - Venomizer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:56 ()
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Mysterium

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Laut meinem werten Kollegen Meisenkaiser waren die früheren Werke der bereits seit 1998 aktiven französischen Schwarzkittel noch reichlich gesichtslos und musikalisch in einer unteren Schublade angesiedelt. Diese Einschätzung trifft auf das neueste Werk "Mysterium" in dieser Härte nicht mehr ganz zu, denn die acht zumeist in Hochgeschwindigkeit mit gelegentlichen Midtempo-Einschüben vorgetragenen Songs (zu denen sich auf der Vinyl-Version noch ein Bonustrack in Form des BATHORY-Covers "The Golden Walls Of Heaven" gesellt) liegen keinesfalls an der Grenze zum Ohrenkrebs, doch eine echte eigene Identität haben TEMPLE OF BAAL auch mit ihrem inzwischen fünften Langspielwerk (nebst diverser Splits und Demos) nicht gefunden. Die Songstrukturen sind sehr austauschbar; einprägsame Hymnen sucht man auch nach mehreren Durchläufen vergebens. Auch der stark ins Death-Metallische abdriftende Grunzgesang von Gitarrist Amduscias kommt sehr monoton und wenig ausdruckstark daher, was auch die zweckmäßige Breitwandproduktion kaum kaschieren kann. Das Quartett macht insgesamt, vor Allem instrumental, nicht viel falsch, aber nichts, was stilistisch ähnlich gelagerte Vorbilder wie MARDUK oder BEHEMOTH nicht schon um Welten besser erledigt hätten. So bleibt "Mysterium" eines dieser Alben, die niemandem wehtun, die man sich problemlos anhören und vielleicht sogar gut finden kann, die aber vom Rad der Zeit gnadenlos überrollt werden.

Mysterium


Cover - Mysterium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 55:28 ()
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Halfvergaan Ontwaakt

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Von dieser 2013 gegründeten Band um die Herren Alfschijn, Botmuyl und MJWW, die auf der Bühne von vier weiteren Musikern verstärkt werden, ist nicht viel bekannt, außer, dass die Mitglieder unter Anderem bei HEIDEVOLK oder den seit knapp zehn Jahren (leider) nicht mehr existenten FLUISTERWOUD aktiv waren. Für eine noch recht junge Formation machen WEDERGANGER aber alles andere als einen schlechten Job: die acht Stücke ihres Debütalbums "Halfvergaan Ontwaakt" bieten ein durchgehend starkes, tempomäßig variierendes Old-School-Black-Metal-Fundament, auf dem das Trio viele melodische Abschnitte, tiefe Chöre, Piano-Intermezzi ("Schimmenspel") und ruhige Parts errichtet, so dass, wie etwa in den Songs "Dodendans" oder dem großartigen "Vlammenvonnis", bisweilen mitunter in Viking/Pagan-Sphären eingedrungen wird. Mit "Zwarte Gedachten" hat die Truppe am Ende eine superbe Midtempo-Doom-Nummer angehängt, die den letzten Beweis liefert, dass hier ein sehr vielversprechender Newcomer am Start ist, den man nur schwer einordnen und vergleichen kann, der aber, da bin ich mir sicher, mit seinem nächsten Werk noch eine gehörige Schippe drauflegen wird.

Halfvergaan Ontwaakt


Cover - Halfvergaan Ontwaakt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 43:29 ()
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Thy Kingdom Come

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„Thy Kingdom Come“ heißt das zweite Album von AGRATH. Aus New York kommt dieses sehr ritulesk klingende Black Metal-Trio, welches man nicht nur soundtechnisch eher nach Südamerika stecken würde, ein spanisch-sprachiges Instrumental-Stück „La Catedral Del Dolor“ unterstreicht diesen (offensichtlich gewollten) Eindruck nämlich noch.
Mystische Klänge „From Beyond…“ läuten das Album ein, das mit dem düster-rumpelnd-rauschigen „Litany“ sogleich in finstere Black Metal-Klangwelten explodiert. Hin und wieder bilden Instrumental-Passagen mit südamerikanischen Feeling einen interessanten Gegenpol zum schwärzlichen Geknüppel. Tatsächlich sei aber gesagt, dass die Aufnahmequalität hier so sehr im Keller ist, dass es über eine Spielzeit von über fünfzig Minuten einfach kein Genuss ist. Klar, das alles trägt zum Soundbild von AGRATH bei und hat auch einen gewissen Charme, doch irgendwie geht der rote Faden den New Yorkern mehr als einmal verloren und kürzere Songs hätten es hier definitiv auch getan.
Wer am BLACK TWILIGHT CIRCLE und Bands wie VOLAHN, ARIZMENDA, DOLORVOTRE und BLUE HUMMINGBIRD ON THE LEFT Gefallen findet sollte hier dennoch mal rein hören.

Thy Kingdom Come


Cover - Thy Kingdom Come Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 09
Länge: 52:30 ()
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„Momenta Quintae Essentiae

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„Sehr ruhig“ ist wohl das erste, was einem zur neusten Veröffentlichung „Momenta Quintae Essentiae“ der Briten NHOR einfallen mag. Während das letzte Album „Within The Darkness Between The Starlight“ doch recht stark vom Black Metal geprägt war (und sehr zu gefallen wusste!) gehen NHOR auf „„Momenta Quintae Essentiae“ zurück zu ihren Anfängen. Sphärischen Ambient bekommt der Hörer hier geboten, wobei die Musik sehr reduziert klingt. Es sind sich sacht wiederholende und langsam aufbauende Ton-Folgen, die hier Momente der Einsamkeit erschaffen.

Auf Gesang wurde hier bis auf wenige Ausnahmen („Nosce Te Ipsum“, „Contra Ventum“) verzichtet. Tatsächlich stehen die Vocals hier aber auch so sehr im Hintergrund, dass sie ohne großes Aufsehen zu erregen ganzz sacht, fast unbemerkt, an einem vorbeihuschen. An einigen Stellen („Luna Oritur“ ist da leider schon ein fabelhaftes Beispiel) kommt das neue Material doch sehr eintönig und zäh herüber. Auch die Natürlichkeit ist hier leider etwas auf der Strecke geblieben: „Momenta Quintae Essentiae“ weist eine astreine, fast schon zu reine, Produktion auf. Das lässt das Werk klinisch wirken, man fühlt sich in einem weißen Raum gefesselt, nicht von der Natur befreit. Das haben NHOR auf den Vorwerken sehr viel besser hinbekommen – wobei man diese stilistisch gesehen nicht wirklich vergleichen kann. Wer NHOR als Atmospheric Black Metal-Band kennengelernt hat sollte hier vor Kauf unbedingt reinhören.

„Momenta Quintae Essentiae


Cover -  „Momenta Quintae Essentiae Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 08
Länge: 39:31 ()
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Aggressor

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Gerade einmal zwei Jahre liegt EKTOMORF‘s letztes Album („Retribution“) zurück. Nun legen die Ungarn mit ihrem mittlerweile neunten Studio-Album namens „Aggressor“ nach. Offensichtlich besteht hier Aggressionsbedarf. Und so wundert es auch nicht, dass EXTOMORF gleich nach dem ziemlich ethnischen Intro gleich ungeniert nach vorne schreiten. Thrash Metal mit starkem Hardcore-Einschlag und dem Einsatz von traditionellen Instrumenten bekommt man hier geboten.Geballter Hass mit kräftigen Vocals, mächtiger, tiefer Instrumentierung und einem gewissen Groove. EKTOMORF-Standart. Und der wird ohne viele Höhen und Tiefen auf gesamter Strecke beibehalten.


„Emotionless World“ und „Scars“ heben sich mit etwas eingängigeren Refrains vom Rest ab und klingen etwas mehr nach KREATOR, wobei gerade „Scars“ es wirklich in sich hat – was man von dem „Corpsegrinder“-Duett „Evil By Nature“ leider nicht ganz behaupten kann. Dafür gehen „Holocaust“, „You Lost“ und „You’re Not For Me“ noch ganz gut ins Ohr. Gegen Ende der Scheibe wird der Thrash-Moment etwas zurück geschraubt, während der Hardcore-Anteil wächst, was ich eigentlich ganz passend finde. „Memento“ bildet als Gegenstück zum Intro ein traditionell-akustisches Outro. Und das war‘s. Man hätte sich vielleicht noch etwas Außergewöhnlicheres wie „Numb And Sick“ oder „To Smoulder“ wünschen können, etwas das härter heraus sticht und das Gesamtpacket etwas auflockert. Ansonsten eine (gewohnt) gute Arbeit.

Aggressor


Cover - Aggressor Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:5 ()
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Haptisch

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DIE KASSIERER – ist das Punk, ist das Kunst, oder ist das Satire? Oder ganz einfach geschmackloser Humor? Vermutlich von allem etwas. Klar ist, die Wattenscheider um Frontmann Wölfi sind eine Klasse für sich und polarisieren wie sonst kaum noch jemand in der deutschen Musik-Szene. Einer treuen Fangemeinde stehen wahrscheinlich viele gegenüber, die die KASSIERER abgrundtief hassen (oder dies täten, wenn sie sie kennen würden), aber egal sind sie sicher niemandem.

Pünktlich zur Weihnachtszeit ist mit „Haptisch“ eine Best-Of-Zusammenstellung erschienen, die satte 31 neu gemasterte Stücke aus 30 Jahren Bandgeschichte enthält. Unter anderem gibt es drei bisher unveröffentlichte Stücke aus der aktuellen Theaterproduktion „Häuptling Abendwind“ zu hören, dazu kommen jede Menge altbekannte Hits sowie auch einige seltener gehörte Songs. Für den allseits beliebten Pipi-Kacka-Humor der KASSIERER ist mit Stücken wie „Sex mit dem Sozialarbeiter“ oder „Blumenkohl am Pillemann“ natürlich auch gesorgt, ebenso kommen die Alkoholiker-Hymnen „Das schlimmste ist, wenn das Bier alles ist“ und „Besoffen sein“ zum Zug.

Die Compilation zeigt dabei aber wieder einmal eindrücklich, dass die KASSIERER mehr können als F##klieder. In den Texten gibt es immer wieder die tollsten Wortspiele und (wahn-)witzigsten Reime, und mit dem Georg Kreisler-Cover „Meine Freiheit, deine Freiheit“ wird es sogar auch mal gesellschaftskritisch. Musikalisch geht es bei den KASSIERERN außerdem immer wieder überraschend vielseitig zu, so werden die unterschiedlichsten Genres durch den Wolf gedreht, neben Punk z. B. auch Country, Ska, Schlager, Jazz und Chanson.

Eine bunte und gelungene Mischung also, die man getrost seinem besten Freund oder ärgsten Feind – je nach den musikalischen Vorlieben des Beschenkten – unter den Baum legen kann.

Tracklist:

01. Punk-Intro*
02. Menschenfresser*
03. Großes Glied
04. Außenbordmotor
05. U.F.O.
06. Menschenkatapult
07. Anus Apertus
08. Ich töte meinen Nachbarn und verprügel seine Leiche
09. Gott hat einen IQ von 5 Milliarden
10. Vegane Pampe
11. Arsch abwischen
12. Mit 'nem Zeppelin durchs Jenseits
13. Sex mit dem Sozialarbeiter
14. Klagegesang einer Katze
15. Meine Freiheit, deine Freiheit
16. Mach die Titten frei, ich will wichsen
17. Partylöwe
18. Das schlimmste ist, wenn das Bier alle ist
19. Besoffen sein
20. Blumenkohl am Pillemann
21. Bin ich oder hab ich?
22. Du hast geguckt
23. USA 1996: Emerson Brady - der erste Mensch auf der Sonne
24. Quantenphysik
25. Stinkmösenpolka
26. Das Leben ist ein Handschuh
27. Mein schöner Hodensack
28. Arm ab
29. Da isst man einmal einen Fuß*
30. Meister aller Fotzen
31. Anarchie und Alkohol

(* bisher unveröffentlichter Titel aus der Theaterproduktion)

 

Haptisch


Cover - Haptisch Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 78:23 ()
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