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From Parts Unknown

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EVERY TIME I DIE haben spätestens mit dem knackigen, schönen "Ex Lives" ihren Stil endgültig ausdefiniert, da legen sie mit "From Parts Unknown" einfach noch mal eine verbesserte Version nach. Zack! Von den ersten Tönen an wird klar, dass hier die EVERY TIME I DIE-eigene Mischung aus Southern Rock, Metalcore und purem Noise zu Besten gegeben wird und sich die Jungs wieder zwischen Genie und Wahnsinn pendelnd geben. Das famose "Old Light", bei dem Brian Fallon (THE GASLIGHT ANTHEM) zu Gast ist, überrascht und überzeugt mit punkigem Einschlag und Catchyness, während "All Structures Are Unstable" oder "Pelican Of The Desert" in ihrer eingängigen Abgedrehtheit einfach nur Spaß machen. Ernsthaft, dem im Grunde anstrengenden, lärmenden Stücken des Albums kann sich so leicht nicht entzogen werden, zumal EVERY TIME I DIE bei aller Verrücktheit eben auch mit einem Augenzwinkern vorgehen und sich die Songs immer (ausnahmslos!) im Ohr festbeißen. Der Doppelschlag zum Ende hin, bestehend aus "El Dorado" und "Idiot" ist das gelungenste Beispiel für die Songwriting-Qualitäten der Musiker und ein saucooler Abschluss der Platte. "From Parts Unknown" ist eine halbstündige Achterbahnfahrt, die an den Nerven zerrt, die aber sofort wiederholt werden muss. Grandios! 

From Parts Unknown


Cover - From Parts Unknown Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 31:34 ()
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Sonic Syndicate

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Der allgemeine Bekanntheitsgrad von SONIC SYNDICATE dürfte auch nach vier Jahren und einer kleinen Pleite namens "We Rule The Night" noch unbestritten sein, war der unerwartete Erfolg von "Love And Other Disaters" (2008) doch gar so groß, dass Sänger Roland die Band verließ (Wegen des  Erfolgs!). Nicht das Ende bedeutete das für die Band, fand man doch in Nathan J. Biggs einen etwas erfolgsfreudigeren Ersatz. Nun melden sich SONIC SYNDICATE ohne Statement-Titel, dafür mit dem Demo-Titel "Sonic Syndicate" zurück. Auch 2014 klingen die Jungs und das Mädel am Bass mehr oder minder so wie erwatet: Eine Mischung aus Metalcore, vielen melodischen Clean-Refrains und stellenweise harter Instrumentierung in einem wuchtigem, leicht eletronischen Sound-Gewand wird dargeboten. Dabei gibt es Stücke mit fast radiotauglichen Mit-Sing Refrains wie "Long Road Home", "See What I See" oder "Before You Finally Break". Ruhigere Parts werden mit "Unbreakable" und "It Takes Me" angestrichen, Härtere mit "My Revenge" bedient. Was aber auch hier dominiert ist der Mix aus Beidem - Harte, Core- (oder Metal-) Strophrn und fast poppige Refrains. Ein Paar Ohrwürmer sind unangefochten drauf, auf "Sonic Syndicate", z.B. "It Takes Me" oder "Before You Finally Break" mit Björn Strid von SOILWORK und auch das "Black Hole Halo" ist mit seinem starken Riffing mehr als nur geglückt - doch in die "Roland Johansson-Ära" reicht das Potential hier leider nicht, Über-Hits wie "Jack of Diamonds" wird man hier nicht finden. Auch einen Mangel an Abwechslung kann man hier stellnweise beklagen - das haben Bands wie POP EVIL (mit "Onyx") wesentlich besser hingekriegt. Dennoch ist "Sonic Syndicate" kein schlechtes Album und nach "We Rule The Night" mehr als nur ein Schritt in die richtige Richtung!

Sonic Syndicate


Cover - Sonic Syndicate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:23 ()
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Life And Death

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CONFESSION geben auf ihrem Lifeforce-Einstand "Life And Death" eine widersprüchliche Figur ab: auf der einen Seite können die Australier gut Druck machen, auf der anderen Seite ist in den Songs kaum ein neuer Gedanke zu finden. Mit Nick Crafter (ex-I KILLED THE PROM QUEEN, ex-BURY YOUR DEAD, ex-CARPATHIAN) steht ein Veteran der Metal-/ Hardcore-Szene hinter der Band. An seiner Gesangsleitung gibt es erstmal nichts ausszusetzen, er kann immer wieder Akzente setzen und im internationalen Vergleich mithalten ("Still Breathing"). Hinzu kommen gute, tiefgehende Texte ("March 23"), was ja im Dicke-Eier-Core nicht immer zu erwarten ist. Problematisch ist eher die relative Einfallslosigkeit beim Songwriting: CONFESSION wissen, wie ein Metalcore-Song zu klingen hat und liefern da solide Ergebnisse ab, aber große Übearrschungen sind nicht zu erwarten. Da können die Gäste von u.a. NORTHLANE, THE AMITY AFFLICTION und MISERY SIGNALS auch nichts mehr rausreißen. "Life And Death" ist ein solides Album, das live funktionieren wird, aber der ganz große Wurf ist es nicht. 

Life And Death


Cover - Life And Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:0 ()
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Let The Ocean Take Me

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THE AMITY AFFLICTION konnten schon mit "Youngbloods" keine dauerhaften Spuren hinterlassen, da sind die Erwartungen an den Nachfolger "Let The Ocean Take Me" nicht wahnsinnig hoch. Bei den ersten Durchläufen zündet der Zehn-Tracker dann auch nicht, aber nach und nach fallen die vielen Verbesserungen im Songwriting und beim Spiel der Band auf. So wird der Wechselgesang zumindest stellenweise sinnvoll genutzt ("Give It All"), wie überhaupt eine deutliche Steigerung bei beiden Sänger festzustellen ist, auch wenn Shouter Joel immer noch nicht einen Song alleine tragen kann und von den meisten Kollegen in die Tasche gesteckt wird. Für Drummer Ryan gilt das nicht, er kann mit seiner Leistung auf "Let The Ocean Take Me" einen deutlichen Sprung nach vorne machen und auf ganzer Linie überzeugen. Beim Songwriting hat die Band allerdings immer noch Arbeit vor sich, zu viele Songs des Albums sind Standard-Metalcore-Kost und können sich nicht längerfristig beim Hörer festsetzen. Wie schon bei bei den bisherigen Alben gilt, dass THE AMITY AFFLICTION mit dem Material live überzeugen, aber in der heimischen Anlage kaum in Dauerrotation laufen dürften. Immerhin ist das Textkonzept des Albums interessant und das Ozean-Thema in den Songtexten schön verarbeitet worden. Das zieht "Let The Ocean Take Me" nicht auf aus dem Mittelmaß heraus, ist aber eine der vielen Bereiche, in denen sich die Band verbessert hat. 

Let The Ocean Take Me


Cover - Let The Ocean Take Me Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:59 ()
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Real

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Wo THE WORD ALIVE mit "Life Cycles" bei Kollege Hardy nur bedingt punkten konnten, zeigen sich die Amerikaner auf "Real" in allen Bereichen verbessert: beim variablen und kraftvollen Gesang angefangen, über das noch komplexer gewordene Drumming bis hin zu den Spielereien der Gitarristen finden sich überall Verbeserungen. Nicht zu vergessen: das Songwriting. Hier haben THE WORD ALIVE richtig nachgebessert, was Songs wie das catchy "Light House" locker-flockig beweisen. "Broken Circuit" als heftiger Metalcore-Song zeigt die Vielseitigkeit von THE WORD ALIVE anno 2014 ebenso wie das gerade in der Gitarrenarbeit beeindruckende "Play The Victim". Zwar ist nicht jeder Song ein ganz großer Kracher, "Real" bewegt sich aber auf insgesamt hohem Niveau. THE WORD ALIVE zeigen sich in allen Belangen deutlich verbessert und könnten in der jetzigen Form die AS I LAY DYING-Nachfolge antreten oder sich zumindest als ernstzunehmer Kronprinz in Stellung bringen. Harte Arbeit steckt in "Real" drin, das ist klar. Wäre schön, wenn es sich für die Band auszahlen würde. 

 

Real


Cover - Real Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 49:2 ()
Label:
Vertrieb:
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The Lucid Dream[er|

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Mit "The Lucid Dream[er]" bringen ANNISOKAY keine neue Scheibe raus, sondern ihr 2012er-Debütalbum noch einmal, diesmal mit Labelunterstützung und um einige Bonussongs erweitert. Der Bandname geistert schon seit längerem durch die deutsche Metalcore-Szene, so dass die an Genregrößen wie WE CAME AS ROMANS oder ASKING ALEXANDRIA ausgerichteten Songs nicht wirklich überraschen dürften. ANNISOKAY zeigen auf "The Lucid Dream[er]", dass sie die Zutaten und Zubereitung eines Metalcore-Songs im Schlaf runterbeten können ("Monstercrazy"), was aber nicht heißt, dass sich durchweg Hits oder zumindest gute Songs auf dem Album finden. Stellenweise wirkt es überraschend halbfertig ("Insanity"), manchmal fehlt der letze Kick ("The Believer"). Mit "By The Time" oder dem auch mit einem Video versehenen "Day To Day Tragedy" zeigen ANNISOKAY, was in ihnen steckt und präsentieren erstklassigen Metalcore, bei dem einfach alles stimmt - selbst der Klargesang überzeugt auf ganzer Linie. Wenn sich die Jungs aus Halle an diesen Songs orientieren und seit 2012 fleißig gearbeitet haben, dürfte ihr kommendes Album die Band einen großen Schritt nach vorne bringen. Wir dürfen gespannt sein!

 

 

The Lucid Dream[er|


Cover - The Lucid Dream[er| Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 51:25 ()
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Disgusting

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Bei BEARTOOTH ist mit dem ehemaligen ATTACK! ATTACK!-Sänger Caleb ein interessanter Mann aktiv, der sich auf "Disgusting" sehr gut einbringt und den zwischen CANCER BATS und EVERY TIME I DIE pendelnden Songs oft den letzten Kick verleiht. Bestes Beispiel ist das mitreißende und mit einer absolut Mitsing-tauglichem Refrain ausgestatte "Body Bag", das nicht umsonst einer der Hits der Platte ist. Bei sich anschließenden "In Between" zeigen BEARTOOTH dann, das sie auch emotionale Musik machen können, der Song hebt sich wohltuend vom Rest der Platte ab. Das soll nicht heißen, dass diese Abhebung notwendig ist, mitnichten. BEARTOOTH haben einen Haufen mitreißender Songs geschrieben, die richtig schön in die Fresse treten und vor Energie nur so sprühen. "Relapsing" hat den EVERY TIME I DIE-Wahnsinn kombiniert mit Hardcore-Durchschlagskraft, während "Me In My Own Head" straight nach vorne geht und niemanden kalt lassen dürfte, CANCER BATS grüßen nebenbei auch noch. "DIsgusting" ist eine vielschichtige Platte voller Emotionen, toller Melodien und knackigen Songs, die schneller mitreißt, als man denkt. Feines Ding! 

Disgusting


Cover - Disgusting Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:25 ()
Label:
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Rise Of The Lion

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MISS MAY I gelten als eine der heißesten Metalcorebands, entsprechend ungeduldig wurde auf "Rise Of The Lion" gewartet. In gut 35 Minuten wummern sich die Ohio-Jungs durch zehn Songs, in welchen vor allem der zwischen Shouting und Klargesang wechselnde Levi Akzente setzen kann, wie das das Album abschließende "Saints, Sinners And Greats" (ohne Oxfordkomma) gut aufzeigt. Leider sind nicht alle "Rise Of The Lion"-Songs so gut geschrieben wie der Rausschmeißer... MISS MAY I agieren beim Songwriting zu oft nach Schema F und verpassen die Chance, Akzente zu setzen. Gerade die Gitarren schaffen das nicht, egal wie viele Soli eingebaut sind oder wie dominant sie sein dürfen ("Refuse To Believe"). Dank der druckvollen Produktion kann "Rise Of The Lion" beim Sound überzeugen und einige Songlöcher stopfen, aber der große Wurf wird die Platte damit nicht. MISS MAY I liefern eine solide Metalcoreplatte ab, der es an Eigenständigkeit mangelt und die nur mit einer Handvoll bemerkenswerter Songs aufwarten kann - neben dem bereits erwähnten Rausschmeißer noch "End Of Me" oder "Lunatik". Dem großen Hype um die Band werden MISS MAY I mit der Platte nicht gerecht werden. (lh)

Rise Of The Lion


Cover - Rise Of The Lion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Reacher

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WATCH OUT STAMPEDE wollen mit ihrem Debütalbum "Reacher" im hart umkämpften Metalcore-Genre ihren Platz finden und sich gegen die Konkurrenz behaupten. Bei den ersten Durchläufen vermag den Bremern das gelingen, viele der gut produzierten Songs können sich im Ohr festbeißen ("Reacher" oder das knackige "Allspark") und zeigen das Händchen der Band in Sachen Songwriting. Genau das ist es, was WATCH OUT STAMPEDE von vielen anderen Bands unterscheidet, denn auf technisch hohem Niveau und mit guter Produktion ausgestattet sind so gut wie alle Bands des Genres unterwegs, da kommt es umso mehr auf gute Songs und einen gewissen Wiedererkennungswert an. Erstere haben die Jungs so einige, letzteres ebenfalls, dank des gut in Szene gesetzten Gesangs und den eingängigen Hooklines. Es finden sich zwar einigen Füller auf "Reacher", die das Gesamtbild allerdings nur ein klein wenig trüben. Insgesamt ist WATCH OUT STAMPEDE ein mehr als solider Einstand gelungen, der im Metalcore-Bereich seine Freunde finden wird. Chapeau!

 

 

Reacher


Cover - Reacher Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 100
Länge: 31:25 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Being As An Ocean

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Interview

Die Veröffentlichung eures Album "How We Both Wondrously Perish" rückt näher und näher. Steigt deine Nervosität in gleichem Maße?

 

Ich würde es nich Nervosität nennen. Ich würde sagen, dass ich dem Release mit großer Erwartung entgegensehe und es kaum abwarten kann, bis die Leute das Album hören können.

 

 

Wie lange habt ihr als Band an den Songs gearbeitet? Wie handhabt ihr das Songwriting innerhalb der Band?

 

Wir haben den Dezember 2013 und den Januar 2014 mit de Schreiben und den Aufnahmen des Albums verbracht. Den Dezember haben wir dabei in einer Hütte nahe unseres Zuhauses verbracht, um das Album zu schreiben und fertigzustellen, bevor wir ins Studio gehen.

Tyler (guit.) schreibt den Großteil der Musik und arrangiert alles. Ralph (b.) und Connor (dr.) haben dieses Mal sehr viel Arbeit an den Parts ihrer Instrumente selbst in die Hand genommen. Ich habe die Texte geschrieben und mich um das Zusammenspiel von Text und Musik gekümmert.

 

 

In welches Studio seid ihr dann im Januar gewesen?

 

Wir haben im Glow In The Dark aufgenommen, in Atlanta. Matt McClellan war mit uns den kompletten Januar dort.

 

 

Euer Bandname lehnt sich ja an ein Zitat von Mahatma Ghand an - ist die Annahme, dass ihr euch textlich mit sozialen und politischen Themen beschäftigt, korrekt?

 

Einige Texte behandeln Themen wie soziale Gerechtigkeit und den politischen Zustand unserer Welt, aber das ist nur ein kleiner Teil meiner Texte. Die Mehrzahl hat mehr mit meinem persönlichen Leben zu tun.

 

 

Wie wichtig sind dir Texte einer Band?

 

Extrem wichtig. Für mich sie meine Texte beispielsweise eine Tagebuch, meine intimsten Gedanken.

 

 

 

Gibt es einen Song oder ein Album, der/ das dein Leben oder deinen Blick auf die Welt verändert hat?

 

"Brother, Sister" von MEWITHOUT war eines dieser Alben. Die Art und Weise in der ihr Sänger, Aaron Weiss, über God und seine Beziehung zu ihm schreiben, war für mich eine große Inspiration. Das Album zeigte mir neue Wege, auf God und seine Präsenz in meinem Leben und der Welt zu blicken.

 

JQ: “Brother, Sister” by mewithoutYou was one of those records for me. The way their singer, Aaron Weiss, writes and relates to G-d is a huge inspiration to me. That album gave me new ways of looking at G-d and His presence in my life and the world.

 

Von "How We Both Wondrously Perish" gibt es eine sehr große erste Auflage. Vinyl boomt ja, wie läuft denn die Pre-Order?

 

Um ehrlich zu sein: ich habe keine Ahnung. *lacht* Wir werden es bald herausfinden.

 

 

Bist du selbst ein Vinylsammler?

 

Bin ich! Ich habe meine Sammlung vor einigen Jahren gestartet und wurde schnell süchtig.

 

 

 

Ihr werdet bald auf Europatour gehen. Worauf freust du dich? Wirst du auch Sightseeing und den ganzen anderen Touristenkram machen?

 

Wir werden hauptsächlich Festivals spielen, von daher weiß ich gar nicht, was ich genau erwarten kann. Ich habe viele unglaubliche Sachen über viele der Festivals erzählt bekommen, so dass es untertrieben ist, zu sagen, dass ich aufgeregt bin. *lacht* Ich bin mir sicher, dass wir eine tolle Zeit haben werden.

Ich bin immer gerne in den Städten unterwegs, in denen wir spielen, aber oft ist es schwierig, Zeit für einen Rundgang durch eine Stadt und für Sightseeing zu finden.

 

 

Was macht ihr neben BEING AS AN OCEAN noch? Gibt es weitere Projekte?

 

Ich bin Autor, mache das limitierte BEING AS AN OCEAN-Merchandise und hänge so viel wie möglich mit Freunden und Familie ab. Ich habe ein Black Metal/ Ambient-Projekt mit einen der CAPSIZE-Gitarristen, das DROWN ME heißt. Wir haben in letzter Zeit nicht viel daran arbeiten können, aber falls wir mal etwas veröffentlichen können, werde ich das sehr aufregend finden.

 

 

Abschließende Worte, Shout-outs, Grüße?

 

Shout out to all of the people who have stuck with us and remained loyal fans through member changes and musical experimentation. Much Love To You All!

 



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