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From This Pain

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EPSILON aus meiner neuen Wahlheimat Österreich liefern mit „From This Pain“ ein erstes Lebenszeichen ab. Die drei Stücke (Track 4 nur ist eine Livevariante des Openers und Titelstücks“) bieten modernen und abwechlungsreichen Thrash Metal mit leichter Schlagseite zum Death. Die Jungs haben alles verinnerlicht was in der modernen Extrem-Szene Erfolg hat. Irgendwo zwischen MACHINE HEAD und HYPOCRISY prügelt man sich durch drei gut produzierte Eigengewächse. Für ein erstes Lebenszeichen recht fett. Für die Zukunft sollten EPSILON aber noch an einem eigenen Profil feilen, aber dafür ist ja noch Zeit.
Unter http://www.myspace.com/epsilonthrash könnt ihr mal reinhören.

From This Pain


Cover - From This Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 22:28 ()
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Slaves To The Decay

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Soweit ist es nun mit dem schwedischen Black Metal gekommen. Da werden die Herren doch für ihre Shirts tatsächlich mit einem Bild, auf dem eine andere bekannte Schwarzwurzel ein THE UGLY-Shirt trägt - „Gesehen bei hähä bumms von dingsdathrone….“ – nächstes Mal teilt einfach die Unterhosen und erzählt allen davon. An der guten, wenngleich ziemlich beliebigen Musik der Stockholmer ändern die Kleidungsgewohnheiten von Bekannten und Verwandten wenig. Denn hier gibt es gut produzierten, nicht zu extremen Black Metal, irgendwo zwischen Naglfar und Immortal – gut wegzuhören – klebt auch solange wie ein nicht zu billiges Kaugummi und tut in etwa genauso weh. „Slaves To The Decay“, das ist Black Metal, der groovt, der auf’s Tempo, vielleicht sogar Spaß macht, aber letztlich nicht nur den Band-Namen sondern auch den eigentlichen Zweck einer Black-Metal-Band ad absurdum führt: Denn THE UGLY, die angeblichen Metal-Punks, klingen etwa so hässlich und böse wie das legendäre Hazy-Osterwald-Sextett in den flotten Fünfzigern.

Slaves To The Decay


Cover - Slaves To The Decay Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:40 ()
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Crumble!

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Schon der Opener des Debüts von BURNING MOTORS macht klar: Die vier Jungs aus Dresden haben sich den ganz tiefen Tönen verschrieben. Böse groovend dröhnt ihr Stoner Rock aus den Boxen, KYUSS und ebenso BLACK SABBATH standen Pate. Was dann nach ein paar weiteren Songs ebenfalls klar wird: Die Jungs stehen nicht auf konventionellen Song-Aufbau, und immer wieder werden Jam- und Instrumental-Passagen eingebaut, die mal schwer doomig daherkommen, mal aber auch psychedelisch und an Bands wie MOTORPSYCHO erinnernd. Insgesamt ist das alles gut gemacht, die Songs sind abwechslungsreich arrangiert und die Riffs braten ordentlich. Minuspunkte gibt es aber für die Produktion, die noch eine ganze Ecke differenzierter sein könnte. Der Sound matscht nämlich etwas und kommt stellenweise auch etwas bollerig daher, wobei der richtige Wumms in den Tiefen aber fehlt. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Gesang. Sänger Sven, dessen Vocals in Richtung Glen Danzig und Peter Steele gehen, hört man irgendwie an, dass er böser klingen will als er es tatsächlich tut. Hier fehlt es ganz einfach noch an Stimmvolumen. Was darüber hinaus etwas ärgerlich ist: An den letzten Song ist ein Outro angehängt, das den Track auf knapp 20 Minuten bringt, aber lediglich aus mehr oder weniger sinnlosen Soundspielereien besteht. Da drängt sich einem dann doch der Verdacht auf, dass hier künstlich gestreckt wurde, damit man die Scheibe trotz ihrer gerade mal neun Songs „Album“ nennen kann. Trotzdem aber machen die Songs selbst Spaß, besonders weil sie voller Ideenreichtum stecken und man der Band ihre Spielfreude anhört. Wer auf Stoner steht, sollte hier also auf jeden Fall mal reinhören.

Crumble!


Cover - Crumble! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 62:1 ()
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The Rise, The Wounds, The Fear

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Wo andere Bands die Scheuklappen ablegen, legen die Dortmunder A GIFT CALLED ANGER sie an. Auf „The Rise, The Wounds, The Fear“ gibt es wenige bis keine Blicke abseits der anvisierten Spur, und die pflügt sich förmlich in die Landschaft: A GIFT CALLED ANGER machen was der Name verspricht und setzen alles daran, harte Musik zu machen ohne Luft zu holen - Sie servieren im HATEBREED Fahrwasser wütenden Metalcore. Und das klappt soweit recht überzeugend: Die Produktion ist sauber und druckvoll, das Tempo nicht zu flott und dadurch richtig böse, die Gitarren schwer, die Drums voll auf die Zwölf. Der Gesang ist einen Tick zu monoton um richtig im Ohr zu bleiben – das wäre alles zu tolerieren, aber A GIFT CALLED ANGER vergessen es fatalerweise komplett, eigene Akzente zu setzen. Und das ist angesichts der ansonsten sehr homogenen Erscheinung (weil nämlich die ganze Band die seltene Gabe hat, die Aggressivität konstant hoch zu halten) definitiv vertanes Potential. Ein folgendes Album müsste ganz klar mehr eigenen Charakter aufweisen um den Namen A GIFT CALLED ANGER in der Szene zu zementieren.

The Rise, The Wounds, The Fear


Cover - The Rise, The Wounds, The Fear Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:17 ()
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Within The Chains Of Time

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Aus Aschersleben in Sachsen Anhalt stammt diese noch sehr junge Black Metal-Band, die vor über vier Jahren gegründet wurde und bereits eine Promo-CD mit dem kauzigen Titel „Forest Of Unborn Thoughts“ veröffentlicht hat. „Within The Chains Of Time“ ist demnach schon der zweite Mehrtracker des Quartetts und klingt für eine Eigenproduktion ordentlich fett. Manch etablierte (Black) Metal-Truppe kann sich hiervon eine Scheibe abschneiden, doch auch die sechs Songs sind alles andere als übel ausgefallen. Natürlich spielt das melodische, dynamische und bisweilen sogar progressive Schwarzmetall noch nicht in einer Liga mit den großen Vorbildern der Band (zu denen unter Anderem EMPEROR, DISSECTION, KREATOR, HYPOCRISY und IMMORTAL gehören), doch Talent ist bei den Herren zweifellos vorhanden. Ich würde sogar den „Tipp“ vergeben, doch auch nach mehreren Durchläufen wollen sehr gute und (für eine so junge Band) technisch erstklassige Songs wie „Within The Chains Of Time“ oder „Reins Of Fate“ nicht so richtig zünden. Falls die Jungs dieses kleine Manko im songwriterischen Bereich aber bei ihrem nächsten Scheibchen ausmerzen, können sie fast schon an heimischen Dunkelklangkünstlern wie CRYPTIC WINTERMOON oder DARK FORTRESS kratzen. Aber ein kleiner Weg ist es bis dahin noch…

Für schlappe 6 Euro (zuzüglich Verpackung und Versand) kann man „Within The Chains Of Time“ über die Homepage der Band ordern und bekommt dafür eine schön aufgemachte CD mit ansehnlichem Cover-Artwork und vierseitigem Booklet. Fett!

Within The Chains Of Time


Cover - Within The Chains Of Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 26:8 ()
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Tragedy Of Love

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Dafür, dass düsterromantischer Rock nicht immer aus Finnland kommen muss, ist nun der Beweis erbracht: LOST klingen zwar so, als kämen sie aus dem Land der tausend Seen, stammen aber dennoch aus good old Germany. Diese Information zusammen mit dem Titel des Debut-Albums "Tragedy Of Love" dürfte ausreichen, um dem geneigten Finnenrock-Hörer eine ungefähre Vorstellung vom Klangbild zu geben: im Großen und Ganzen tendenziell eher getragene Melodien, fette Gitarren, Keyboard-Einsatz und über alledem die samtig-dunkle Stimme von Sänger Roberto Vitacca, der mittlerweile zusätzlich zu LOST auch bei LACRIMAS PROFUNDERE den Platz am Mikrofon innehat. "Love Hurts" ist eine bittersüß-schmerzliche Ballade, das mit einer schönen Melode versehene "Drown In Her Cruelty" gibt etwas mehr Gas und auf dem ebenso gelungenen wie eingängigen "Darkissed" werden schließlich etwas dreckigere Töne laut. Das wunderschöne "Kissed Her Goodbye" dürfte überdies die Herzen der meisten HIM-Fans höher schlagen lassen. Wer also Bands wie HIM oder REFLEXION mag, wird an LOST mit großer Wahrscheinlichkeit seine helle (oder vielleicht sollte man besser sagen: dunkle) Freude haben und sollte überdies mal die Augen bzw. Ohren offen halten: die Herrschaften haben nämlich für nächstes Jahr ein neues Album in Planung.

Tragedy Of Love


Cover - Tragedy Of Love Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:0 ()
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The Second Coming

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Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie will die aktuelle Scheibe „The Second Coming“ von EDEN’S CURSE auch nach zig Durchläufen einfach nicht so recht zünden. Nicht dass der Nachfolger des vielgelobten Debüts von 2007 musikalisch etwa richtig schlecht bzw. inhaltlich zu dünne wäre aber die Mucke gestaltet sich vor allem gegen Ende als etwas zu zäh, der berühmte Funke springt einfach nicht rüber.

Die Multikulti-Band um den amerikanischen Sänger Michael Eden präsentiert sich auch „The Second Coming“ handwerklich in allerbestem Zustand und liefert über 13 Songs ein solides Programm in bester Melodic Rock Tradition mit manchmal leichten metallisch-epischen Ausschlägen. Die Produktion lag erneut in den Händen von Dennis Ward (PINK CREAM 69) und ist natürlich bestens ausgesteuert aber einen Tick zu clean oder einfach etwas zu glatt geraten. Dies liegt sicherlich etwas am Songwriting, hier hätte die ein oder andere "eckigere" Idee sowie mehr Mut zum Risiko nicht geschadet. Klar, catchy Refrains und beinahe schon AOR-artige Passagen gibt es zwar ohne Ende, nur man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, vieles schon mal packender gehört zu haben. Genauso originell wie der Albumtitel und das mäßige Cover kommt so mancher der Tracks etwas zu getrimmt und leider innovationslos daher. So haben sich einige nur mittelmäßige Standardnummern zuviel eingeschlichen wie u.a. „Sign Of Your Life“ oder die kitschige Ballade „Man Against The World“. Da helfen dem Zuhörer auch die zahlreichen bekannten Gäste auf diesem Album nicht mehr darüber hinweg, Größen wie Tony Harnell (TNT, STARBREAKER, WESTWORLD), Doogie White (u.a. RAINBOW, YNGWIE MALMSTEEN, CORNERSTONE, sowie Carsten Schulz (EVIDENCE ONE, DOMAIN, MIDNITE CLUB) sind mehrfach bei den oftmals stark betonten Backingchören voll im Einsatz, aber auch hier wäre weniger manchmal mehr gewesen.

Die nach hinten raus anzahlmäßig steigenden und sehr langen Voiceover-Einspielungen des Labels auf dieser Promo nerven zwar, haben aber keinen störenden Einfluss auf die musikalische Wertung. Keyboarder Ferdy Doernberg (u.a ROUGH SILK, AXEL RUDI PELL, ROLAND GRAPOW) ist auf alle Fälle ein Pluspunkt für die Scheibe, der Junge sorgt gekonnt für abwechslungsreiche Sounds mal flächig dann wieder energetische Hammonds und als Intro gibt er eine schöne Walzerspielerei. Auch Mastermind und Sänger Michael Eden gibt alles mit seinem angenehmen Organ. Irgendwo zwischen Claus Lessmann (BONFIRE) und Andrew "Mac" McDermott (ex-THRESHOLD) angesiedelt, besitzt er viel Ausdruck und auch genügend Power. Die Gitarren dürfen sich zwar schon mal solistisch austoben, mit viel Virtuosität - nur einfach nicht besonders originell. Auch das als Albumhighlight angepriesene „Angels & Demons“ mit Pamela Moore (u.a. bekannt als legendäre Sister Mary aus QUEENSRYCHES "Operation: Mindcrime") überzeugt mich gerade wegen der Sängerin nicht, die Stimme ist etwas dünn und passt einfach nicht zu Eden’s Timbre. „Masquerade Ball“ steht für sehr soliden Melodic Rock, kommt ganz solide daher und geht schön ab. Noch besser ist das bassgroovige „Just Like Judas“ geworden, auch „Sail On“ gehört mit seiner Hammerhook zu den stärksten Stücken des Albums. Ansonsten gibt's Mittelmaß in Serie, zwar viele nette Songs und Melodien aber insgesamt doch etwas zu wenig um aus dem Gros des Genres irgendwie besonders herauszuragen. Wer auf solche Kapellen wie DREAMTIDE, PRETTY MAIDS, PINK CREAM 69 oder auch TEN abfährt könnte auf „The Second Coming“ schon was anregendes, wenn auch nichts neues, finden. Man hört sich recht schnell am Sound an EDEN’S CURSE ab - sorry, das ist mir daher etwas zu wenig.

The Second Coming


Cover - The Second Coming Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:5 ()
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Isolation

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Die junge Band, das Duo Röhl/Schmid aus Schleswig fasst mit diesem Album das Material von „Hier am Ende der Welt“ (Cassette) und „A Prayer For The World To End" (CDR/Cassette) auf CD zusammen – schön das Eisenwald gleich ein achtseitiges Booklet mit Texten auf Umweltpapier, atmosphärisch und schwarz-weiß gehalten. spendiert (es gibt auch noch eine aufwendige Die-Hard-Version, schaut auf der Homepage). Die Lübecker machen melancholischen Black Metal – bewegen sich zumeist im unteren Drehzahlbereich und kommen dabei trotz harscher Gitarren bei recht gutem Sound zu vielen, fast schönen Melodien. Und vom depressiven Black Metal mit verzweifelter Stimme (nicht selten nerviger) schlagen die Norddeutschen sogar den Bogen zu Post-Metal der Marke Cult of Luna (Hört mal „Abschied“)! ISOLATION haben einen Allerweltsnamen – doch ihre Musik ist anders. Achtung: Es gibt schon wieder neues Material der Kapelle auf einer Split. Schaut auf die isolierte Homepage.

Isolation


Cover - Isolation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 38:47 ()
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... Desoulate

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Was beim ersten Lesen des Bandnamens und des CD-Titels erscheint, wie das Projekt einer (ohne das despektierlich zu meinen) Legasteniker-Kapelle, mausert sich schon nach einigen Klängen zu einem mehr als brauchbaren Debüt. Die Band aus Jena bewegt sich irgendwo in der Schnittmenge von Black- und Death-Metal, setzt dabei auf dufte Melodien (ja, und auch auf Keyboards), verrennt sich aber keineswegs in wabbeligen Symphonie-Wust. Sicherlich kommen einem in diesem Zusammenhang Bands wie Graveworm in den Sinn, die Ausrichtung der Thüringer geht aber durchaus auch in die skandinavische Richtung. Dabei gehen sie überwiegend flottes Tempo, der Gesang ist zumeist eher ein fieses Keifen, unterstreicht die Ambivalenz zum schwarzen Metall. Die Ahnen Ernst Abbes überraschen mit einer wirklich ziemlich erwachsenen, melodischen Black-Death-Mischung (die, mit ein wenig mehr Folk-Einflüssen, wie zum Beispiel im Titelstück, auch unter „Pagan“ durchginge). Und MORTJURI lassen sich nicht von Genregrenzen nicht aufhalten. Die echt gute Scheibe (nur zehn Euro) und weitere Informationen gibt es hier beim Label www.nocturnalempire.de oder bei der Band: www.mortjuri.de.

... Desoulate


Cover - ... Desoulate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:25 ()
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Zen, Drugs & Rock´n´ Roll

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Esoterisch angehauchte Groupies, Drogen und ohrenzerfetzende Gitarrenriffs: hätte es ihn unter einen Haufen Außerirdischer verschlagen, Granpole Minster hätte sich kaum fremder fühlen können. Als der Sänger der berühmten britischen Band "Flying Horses" während eines Festivals tot auf der Bühne zusammenbricht, betraut das National Crime Squad den brillianten Detective Inspector mit den Ermittlungen. Es gibt da bloß ein Problem: Minster hat von Rock´n´Roll ähnlich viel Ahnung wie ein Fisch vom Fliegen. Doch der Fall verlangt nach Aufklärung und so stürzt sich der eigentlich eher klassischer Musik und Zen-Meditation zugetane Minster in eine für ihn völlig fremde Welt und begibt sich mit dem verbliebenen Rest der Band auf Tour...
Michael Rensen, seines Zeichens Mitglied der RockHard-Magazin-Crew und somit vom Fach, wurde es offenbar zu langweilig, sich auf seine journalistische Tätigkeit zu beschränken und machte sich stattdessen an einen Krimi. "Zen, Drugs & Rock´n´ Roll" liest sich schnell, ist spannend und vor allen Dingen nicht von vorne herein zu durchschauen: der Leser tappt nicht nur lange im Dunkeln, wer denn nun eigentlich wen umgebracht hat und warum, sondern kann sich mitunter noch nicht einmal völlig sicher sein, dass überhaupt ein Mord geschah. Wer also nicht nur ein Freund gitarrenlastiger Musik ist, sondern obendrein auch noch gerne liest, dürfte an dem Buch seine Freude haben, und auch wer mehr wie Granpole Minster selbst in musikalischer Hinsicht eher klassisch oder anderweitig veranlagt ist, sollte sich nicht gleich abschrecken lassen- dem Buch liegt schließlich keine CD bei.

Zen, Drugs & Rock´n´ Roll


Cover - Zen, Drugs & Rock´n´ Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks:
Länge: 0:0 ()
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