STEVE HACKETT gehört seit Jahrzehnten ganz sicher zu den weltbesten Prog-Gitarristen der Szene. Diese Erkenntnis ist an sich nicht wirklich Neues, nur wenn man sich den aktuellen Output „Live Rails“ so anhört, muß man diese Schlussfolgerung zwangsläufig erneut ziehen. Dieser Musiker scheint ein schier unerschöpfliches kreatives Potential sowie Stilvariationen zu besitzen, davon zeugen auch wieder diese beiden üppigen Silberlinge.
Diesmal zeigt sich Meister Hackett wieder deutlich mehr Prog-Rock orientiert - will sagen nachdem er sich auf den beiden Scheiben „Wild Orchids“ (2006) und „Metamorpheus“ (2005) eher dem etwas ruhigeren, verspielten Art Rock beziehungsweise eher betont klassischen Elementen widmete, war das Vorgängerwerk „Out Of The Tunnel’s Mouth“ (2009) doch schon deutlich mehr an die alten Prog-Rock-Zeiten als GENESIS-Gitarrist angelehnt. Diese Entwicklung wird daher auch auf diesem Doppel-Livealbum „Live Rails“ deutlich Rechnung getragen. Im Vordergrund steht zunächst die erwähnte recht abwechslungsreiche Scheibe „Out Of The Tunnel’s Mouth“, hier sind sechs von acht Songs vertreten aber bei der Vergangenheit darf natürlich auch altes Material von den glorreichen GENESIS-Tagen nicht fehlen.
Überhaupt war der Gitarrist schon immer recht fleißig, was Alben anbetrifft neben den 14 GENESIS-Veröffentlichungen (sowohl mit PETER GABRIEL als auch mit PHIL COLLINS am Mikrophon) hat er seit 1970 sage und schreibe 22 Solowerke unter Volk gebracht die über Jazz, Weltmusik, Blues, Folk, Artrock und Klassikanleihen sehr viele unterschiedliche Facetten aufweisen.
Jetzt also Livealbum Nummero 12 des mittlerweile 61-jährigen Briten - genügend Stoff ist wieder zusammen gekommen, er und seine wirklich tolle fünfköpfige Begleitband machen dabei einen tollen Job. Die Produktion ist typisch klar gehalten, eine echte Liveatmosphäre kommt eher selten durch, die Fans sind nur ab und an schon deutlich zu hören wobei die Songs von verschiedenen Konzerten der letzten Tour zusammengeschnitten wurden. Ist jetzt aber nicht negativ zu werden, denn mit seiner Truppe um u.a. Drummer Gary O'Toole, Keyboarder Roger King, Bassist Nick Beggs oder dem Saxophon-und Percussionspezialisten Rob Townsend wird knapp zwei Stunden lang ein wahres Progfeuerwerk an Spielfreude sowie auch vielfach sehr atmosphärische Rockmusik geboten.
Die erste CD startet mit einem tollen orientalischen Intro dann folgt „Every Day“ das typisch neoprogig wie zu besten IQ-Zeiten daherkommt, der Song stammt aus dem
1979er Werk „Spectral Mornings“, dieser ebenfalls recht gelungene Titelsong befindet sich dann auf Seite zwei zum Start. Insgesamt sind mir aber auf dem ersten Teil einige zu langatmige Sachen drauf, da passiert etwas zu wenig, relativ ruhig wie u.a. „Fire On the Moon“ oder auch „Emrald and Ash“ hier wird erst nach 5 Minuten der richtige Proghammer ausgepackt. Bei „Ace Of Wands“ überteibt man es etwas mit den katzenmusik-schrägen Instrumentalparts. Dafür sind „Serpentine“ u.a. mit einem klasse Saxophonsolo sowie das gut abgehende „Tubehead“ als tolle Improvisationsnummer absolute Pluspunkte.
Die zweite Scheibe kommt für meine Empfinden natürlich deutlich stärker rüber (auch weil man die Songs halt schon ewig kennt), denn hier werden eine ganze Reihe reinrassiger GENESIS-Klassiker wie natürlich das genialen "Firth Of Fifth" (aus „Selling England By The Pound“) in teilweise etwas überarbeiteten Versionen gespielt. Völlig entstaubt, mit teilweise neuer Dynamik und auch moderner klingen Sachen wie "Fly On A Windshield" trotz des natürlich fehlenden Stimmcharismas von Originalsänger Peter Gabriel überzeugend rüber. Insbesondere bei "Blood On The Rooftops" („Wind & Wuthering"/GENESIS) sogen der kräftige Gesang sowie ein neues Arrangement für einen sehr positiven Eindruck. Ansonsten hat er sich auch noch eine weibliche Stimme für die Harmonieparts dazu geholt, ebenfalls sehr gelungen. Klar kann HACKETT gesanglich mit seinen ehemaligen Kollegen nicht so ganz mithalten aber mehr als ein Verlegenheitssänger ist er allemal. Das Publikum reagiert bei den alten Kracher dann entsprechend begeistert und als dann noch „Broadway Melody Of 1974“ (aus dem Klassiker „The Lamb Lies Down On Broadway“ sowie neben einen Drumsolo natürlich das grandiose „Los Endos“ die Scheibe beenden, kann man dem Altmeister insgesamt erneut ein sehr solides Livewerk attestieren.
Steve Hackett beweißt hier teilweise eindrucksvoll, dass alter Progrock im modernisierten Gewande zusammen mit seinen neuen Sachen bestens funktionieren können, er musikalisch immer noch was zu sagen und vor allem viel Leidenschaft zu geben hat.
Live Rails
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
20
Länge:
115:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review: Ballads 'N' Bullets
Dass eine Band ein neues (Unter)Genre im eh schon mit zig Varianten gesegneten Rock/Metalbereich kreiert kommt ja nicht alle Tage vor aber IN LEGEND haben es tatsächlich geschafft. Ähnlich wie seinerzeit mal APOKALYPTICA mit ihren von Cellos getragenen Sound etwas ganz neues schufen, sind es jetzt IN LEGEND die unter der Firmierung „Piano Metal“ ein wirklich durchgängig tolles und vor allem innovatives Stück Musik aufgenommen haben. Tatsächlich steht hier dass Piano im Mittelpunkt der Songs und ist neben Bass und Schlagzeug das tragende Instrument, keine Gitarre die riffig, verzerrt oder klar die Songs antriebt sondern hier regiert das Klavier. Typisch treibende Heavy Metal Songs mit Piano und dies funzt aber der ersten Minute mit dem Opener „Heaven Inside“ zunächst noch leicht perlig kommen die Töne aber dann wird richtig reingehämmert, da klingt jede Saite durch, die Hämmerchen klingen richtig fett, die Produktion ist sehr transparent und volumig gehalten also bestens, um dieser Instrument in Szene zu setzen. Die Drums geben ordentlich Dampf, der Bass kommt tight aus den Boxen und auch gesanglich zeigt sich Bastian Emigs auf der Höhe standfest kämpft und singt er sich durch hochmelodische Refrains. Bei “Pandemonium” (bedeutet soviel wie Hölle/Inferno) wird das gewisse Händchen für die Wechsel von gefühlvollen Parts und dann dieser besonders kraftvoll-dynamische Klavieranschlag sehr deutlich. Überhaupt ist die englische Beschreibung für diese Power, die von diesen Tasten ausgeht noch viel besser - „Hand Hammered Piano Craft“ ja dies trifft es genau. Emig hat es sich zunächst ohne Noten selbst beigebracht für dieses „Nebenprojekt“, denn ansonsten ist er Drummer bei den A-Cappella-Metallern von VAN CANTO. Was er aus diesen schwarzen und weißen Tasten herausholt ist echt der Hammer. „Ballads ‘N’ Bullets“ zeigt - ja man kann zu Klaviermusik tatsächlich richtig abbangen und die Matte kreisen lassen, denn hier geht es größtenteils alles andere als ruhig oder gar balladesk zu.
Kracher wie “The Healer (inkl. Remedy), „Prestinate“, „A Hanging Matter“ oder mein Favorit das pulsierende „Heya“ (hier klingt der etwas kehligere Gesang etwas nach J. Hetfield) schonen wahrlich kein Material, da wird richtig Gas gegeben und es kracht und ätzt förmlich der Flügel. Furiose Stakkatogriffe wühlen sich durch klasse Tracks mit tollen Melodien, die sich unweigerlich ins Hirn fräsen. Emig und seiner Mitstreiter stehen für eine ungeheure Intensität, leben kraftvoll-energetisch ihre Musik die voller Leidenschaft den aufnahmebereiten Zuhörer förmlich mitreißt. Und wer bisher glaubte, ein Piano sei nur ein weiches Instrumente für schnuckelige Melodien zu haben, der irrt gewaltig. IN LEGEND lassen es wirklich abgehen, vor allem wird das Schlaginstrument Klavier in einer ungeheure soundliche Breite präsentiert. Da gelingen wunderbare Wechsel in den Betonungen. Man hört die verschieden angeschlagenen Tasten mit den eher riffigen Parts der linken und den krachenden Melodien der rechten Hand deutlich heraus, die Songs atmen förmlich die Musik. Und egal ob Moll oder Dur man kann sich den Derwisch der auf den schwarzen Kasten einhaut geistig förmlich vorstellen. Andere Songs wie „Elekbö“ bieten zur Abwechslung mal einen stärkeren Epictouch, sehr druckvoll mit einem hymnischen weitläufigen Refrain. „At Her Side“ ist dann mal eine waschechte Ballade auch vom Gesang sehr gefühlvoll, mit schönen Gesangparts, gelungenem Chorarrangement und herrlich tragend mit schönen Streichern versehen aber völlig ohne Kitsch. Auch der Schlusssong „Universe“ geht nochmals in die Richtung mit sehr viel Einfühlvermögen, das toll-fließende Klavierspiel hat was von BRUCE HORNSBY und dann wieder diese feine Melodielinie. Weiterhin herausragend ist auch „Stardust“ geworden so ein Art typisch fetter Pianometal, griffiger Refrain aber doch etwas mit leichten Gothicvibes versehen locker aber nicht zu schwer. Dies wird durch Van Canto-Sängerin Inga als tolle Verstärkung an den Vocals erreicht – so ist ein super Duett entstanden.
Als kleiner Kontrast bietet sich dann ”Vortex” an, fängt an wie ein Livesong, die Stimme ist etwas künstlich maschinell wie durch eine Flüstertüte gehalten, klingt dann tatsächlich wie Scooter auf dem Metaltripp. Wie beschreibt Emig doch seine seinen Musik „Tori Amos auf Koks” ja stimmt tatsächlich nur sind IN LEGEND irgendwie noch verrückter. „Life Is Up to you“ erinnert mich mit seiner Melodramatik und den tollen Satzgesängen voll an SAVATAGE, ja das stell ich mir live absolut: geil vor JON OLIVA am Flügel mit dieser Band zusammen und man spielt „Believe".
Ja und so könnte man noch viel positives über dieses tolle Werk erzählen (auch ein geniales Instrumental „Yue“ mit einer gewissen 80er Jahrestimmung ist dabei) insgesamt muß man vor IN LEGEND nur respektvoll den Hut ziehen diese Idee durchgezogen zu haben: Das Album bietet eine ungeheure Dichte, verströmt eine wahnsinns Energie und kommt absolut unverbraucht und voller Eingängigkeit daher und ja der Beweis ist hiermit endgültig erbracht: Klavier kann Metal sein!
Ballads 'N' Bullets
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
14
Länge:
58:9 ()
Label:
Vertrieb:
Einst zog ein Lenny Wolf aus, um die Welt zu erobern und beinahe hätte es geklappt. Nach dem formidablen Debüt ging es dann doch leider verkaufszahlenmäßig stetig Berg ab. Daran zerbrach letztlich die "Band". KINGDOM COME blieb uns dennoch erhalten, wenn auch zwischenzeitlich nur als One Man Show.
Nun fast 25 Jahre später halte ich so etwas wie eine "Best Of" von Kingdom Come in den Händen, aufgehübscht mit drei neuen Songs.
Wie auch schon auch bei JOURNEY, MOLLY HATCHET oder TEN wurden die Songs für diesen Zweck neu aufgenommen und überarbeitet, teilweise sogar mit neuen Textzeilen ausgestattet. Macht das Sinn?
Ja, man bekommt einen zeitgemäßen Sound und alle Track erscheinen im selben Licht, daß macht das Album homogener. Bei früheren Werken von KC war oft der Schlagzeugsound eher mäßig oder synthetisch. Das ist diesmal anders; nur hat es Hanan Rubinstein der für das Mastering zuständig war zu gut gemeint. Mir ist der "Beil auf Holz" Drumsound zu dominant. Honorieren muss man den Aufwand und die Liebe zu den Songs, welche irgendwie ihren Charme beibehalten und an Power und Groove gewinnen.
Die Songauswahl ist ordentlich "Pushing Heart" und "Living Out Of Touch" sind natürlich vertreten, nur wo ist "What Love Can Be", "Stargazer "oder "Twilight Cruiser" Diese Hammernummern gehören auf einen "Best Of" von KINGDOM COME wie der Papst nach Rom. Dafür sind drei neue Songs mit auf dem Silberling. Diese passen sich klasse in "Rendered Waters" ein, "Blue Trees" groovt mächtig nach vorne und "Don`t Remember´" bringt Lenny`s melancholische Seite zum scheinen.
Fazit: Der Sound ist mir etwas zu überproduziert, und ich vermisse schmerzlich einige Songs. Locker hätte man da noch was drauf packen können und so eine reizvollere und noch rundere Sache daraus gemacht. Dennoch freue ich mich über die neuen Songs und die "alten" im neuen Gewand. KINGDOM COME ist eine Band mit Charakter und Profil, welche immer noch klasse Nummern und Alben abliefern und für "unsere Musik" eine echte Bereichung darstellen. Schön das es Sie gibt
TRACKS
01. Can´t Deny (neu aufgenommene Version)
02. The Wind (neu aufgenommene Version)
03. Blue Trees (brandneuer Song)
04. Should I (neu aufgenommene Version)
05. I´ve Been Trying (neu aufgenommene Version)
06. Pushing Hard (neu aufgenommene Version)
07. Seventeen (neu aufgenommene Version)
08. Is It Fair Enough (brandneuer Song)
09. Living Out Of Touch (neu aufgenommene Version)
10. Don`t Remember (brandneuer Song)
11. Break Down The Wall (neu aufgenommene Version)
Vocals: Lenny Wolf
Guitars: Eric Foerster
Bass: Frank Binke
Drums: Nader Rahy
Rendered Waters
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
11
Länge:
46:36 ()
Label:
Vertrieb:
Sie sind einfach nicht unterzukriegen, die Rede ist von den britischen Melodic Rock-Veteranen MAGNUM. Die Band um die beiden Hauptprotagonisten Tony Clarkin (Gitarre) und Sänger Bob Catley haben mit „The Visitation“ ihr sage und Schreibe 15tes Album in knapp 40 Jahren Bandgeschichte am Start. Der Fünfer schafft es dabei beinahe mühelos noch frisch und authentisch zu klingen ohne jeden Ansatz von kompositorischen Staub oder gar irgendwelche Alterverschleiserscheinungen.
Catley singt dabei charismatisch mit typischen Pathos wie zu seinen besten Zeiten, Clarkin schüttelt scheinbar mühelos knackige Riffs, tolle Songideen und die typisch eingängigen MAGNUM-Refrains aus dem Ärmel. Die Gitarren dürfen diesmal sogar etwas stärker den Sound dominieren. Bereits der etwas düstere Opener „Black Skies“ ist ein bassgetränter Groover, zwar in etwas verhaltenem Tempo aber die Riffs sind für Clarkin-Verhältnisse ungewohnt fett und fast schon echt heavy. „Doors to Nowhere“ ist ein Beispiel für klasse melodischen Hardrock im Stile von MAGNUM - hätte auch auf alte 80er und 90er Alben gepaßt.
Die Produktion ist ebenfalls betont druckvoll ausgefallen, nicht zu flach wie bei einigen Werken aus der Vergangenheit. Die Band zeigt sich enorm auf Abwechslung bedacht auch was die Stimmungslagen oder tiefergehende Atmosphären der Songs betrifft wie u.a. beim Titelsong mit diesem klasse ruhigen Mittelteil und den dann sich wieder hochsteigernden Songverlauf, die Arrangements sitzen wie ne Eins. Der einzigen beiden Songs, die mich nicht so recht überzeugen, sind das eher simpel gehaltene „Wild Angel’s“ zwar nicht übel aber dieser zu zuckrig-süße Refrain paßt einfach nicht zu dem vielfach etwas melancholisch gehaltenen Restmaterial. Auch der lahme Rausschmeiser „Tonight's The Night' der ist diesem Album nicht würdig. Ohne diese beiden Einschränkungen hätte es nen Tipp gegeben.
Einer der Albumhighlights ist dann ganz klar „Spin like a Wheel“, der Song fängt relativ unspektakulär an bietet aber ein grandioses Gitarrensolo sowie einen klasse etwas aufgemotzt-epischen Schlusspart mit tollen Gitarren. Auch das etwas breiter angelegte, fast schon etwas progressiv angelegte mit Mörderrefrain und tollen Schlagzeugsounds versehene „Freedom Day“ ist stark gemacht und erinnert an beste „Wild Swan“ oder „Don’t walk the Lion“-Zeiten. Bombast-Rock as it’s Best wie ihn wohl nur MAGNUM machen können! Als Hitsingle würde ich ganz klar „Midnight Kings“ favorisieren, die Hookline ist klar die griffigste und der Song hat diesen typischen MAGNUM-Schmiss.
Die Mischung aus ruhig-balladesken Sachen („The Last Frontier“ mit viel Streichern umschifft den Kitschstempel souverän), dann wieder dynamisch eingängigen losrockenden Tracks und diese tollen kleinen Mini-Epen voller Leidenschaft wie zuvor schon beschrieben, ist durchgehend gut bis sehr gelungen. „The Visitation“ ist damit auf die gleiche hohe Stufe, wie das bisher beste Album seit der Reunion „„Princess Alice And The Broken Arrow“ zu stellen. Auf diesem Niveau kommt man sogar an Klassiker wie „VIGILANTE“ (1986) oder „On A Storyteller´s Night“ (1985) wieder heran ohne diese natürlich ernsthaft zu erreichen.
Die Fans können sich auf diese neue Album wirklich uneingeschränkt freuen - alle „Nachwuchskräfte“ in diesem Genre müssen sich an diesem starken Werk im noch frühen Jahr 2011 erst mal orientieren, denn MAGNUM haben die Messlatte hoch angelegt.
Die Limited Edition im Digipak erscheint mit einer 50-minütigen Bonus-DVD und einem tollen anderen Cover ebenfalls von Graphiker Rodney Matthews geschaffen.
The Visitation
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
57:5 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten