News:

BONECRUSHER FEST 2013 mit WFAHM

WAR FROM A HARLOTS MOUTH werden im März als Teil der Bonecrusher-Tour durch Europa reisen. Mit dabei sind JOB FOR A COWBOY, BENEATH THE MASSACRE, GOROD, AS THEY BURN und MAKE THEM SUFFER.



01.03.13 Germany Köln @ Underground

02.03.13 Holland Drachten @ Iduna

03.03.13 UK Nottingham @ Rescue Rooms

04.03.13 UK Glasgow @ Cathouse

05.03.13 UK Leeds @ Uni Mine

06.03.13 UK London @ Underworld

07.03.13 Belgium Antwerpen @ Trix

08.03.13 France Savigny le Temple @ Empreinte

09.03.13 France Montauban @ Rio

10.03.13 Spain Madrid @ Sala Caracol

11.03.13 Spain Badalona @ Sala Estraperlo

13.03.13 Luxembourg Esch-Alzette @ Kulturfabrik

14.03.13 Switzerland Yverdon-les-Bains @ L'Amalgame

15.03.13 Switzerland Aarau @ Kiff

16.03.13 Germany München @ Backstage

17.03.13 Austria Graz @ Explosiv

18.03.13 Germany Würzburg @ Posthalle

19.03.13 Germany Berlin @ Lido

20.03.13 Poland Warsaw @ Progresja

21.03.13 Czech Rep Brno @ Melodka

22.03.13 Germany Chemnitz @ Talschock

23.03.13 Germany Rostock @ Alte Zuckerfabrik

25.03.13 Finland Helsinki @ Nosturi

27.03.13 Sweden Stockholm @ Göta Källare

28.03.13 Sweden Gothenburg @ Brewhouse

29.03.13 Denmark Copenhagen @ Pumpehuset

30.03.13 Germany Bochum @ Matrix





Review:

Hordes Of Zombies

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Egal, was diese Band auch anstellt, sie wird von ihren Fans auf ewig an ihrem überragenden Erstling „World Downfall“ gemessen, einer Platte, die zu den absoluten Meilensteinen der Grindcore-Historie zählt. Bereits die letzte Scheibe „Darker Days Ahead“ wurde trotz herausragender musikalischer Qualitäten zwiespältig aufgenommen, da sie schlichtweg anders und nicht mehr ganz so rumpelig-rüpelhaft-thrashig klang als der kultige Vorgänger, der 17 Jahre (!) zuvor erschienen war. Wer also mit der 2006er Scheibe seine Problemchen hatte, wird auch mit „Hordes Of Zombies“ (zugegeben: der Titel ist superoriginell…) nicht besser klarkommen, obwohl sich das Besetzungskarussell einmal mehr gedreht hat. Den 2006 verstorbenen Gitarristen Jesse Pintado ersetzt eine Dame namens Katina Culture, und für Bassist Tony Norman ist Urgestein David Vincent zurückgekehrt. Egal, wie man zu den „neuen“ TERRORIZER steht, Fakt ist, dass auch das renovierte Quartett eine volle Breitseite vom Allerfeinsten abliefert, auch wenn man gelegentlich etwas Abwechselung und einen Übersong vom Schlage eines „Dead Shall Rise“ oder „Fear Of Napalm“ vermisst. Mit dem Titelstück, „Subterfuge“, „Radiation Syndrome“, „Flesh To Dust“, „Prospect Of Oblivion“ oder „Forward To Annihilation“ sind auf „Hordes Of Zombies“ durchweg erstklassige Vollgas-Riffmassaker am Start, die ganz ohne Scheuklappen zur Genre-Ware der Güteklasse A zählen. Auch wenn sich das Album im Vergleich mit dem obergeilen aktuellen MORBID ANGEL-Werk „Illud Divinum Insanus“ geschlagen geben muss, ist die Zombiehorde eine vorzügliche Schlachteplatte, die den „Tipp“ absolut verdient hat!

Hordes Of Zombies


Cover - Hordes Of Zombies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 38:16 ()
Label:
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Review:

Bloodground Messiah

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Wie macht der Marcus das bloß? Kümmert sich um sin Fru und den putzigen Puschi, arbeitet in einer Giftküche, füllt Metaller in der Kneipe ab und journalistet er auch noch für ne Rock-Postille. Und so janz nebenbei schreibt er eine Wolke nache nächste wa, muggelt also in einer Institution namens POSTMORTEM an Weltideen herum. Herausgekommen ist mit „Bloodground Messiah“ genau das: Eine muggelige Death-Thrash-Granate. Fernab aller Trends wird’s dem Fan hier warm: Ein Groove-Monster frisst das nächste bis die Trommelfellle gänzlich perforiert sind. Vorn krümelt Putz selbigen von der Wand, hinten trommelt Meister Maxe eben jene gänzlich um. Nach fest kommt ab: Dafür ist Thilos pumpender Bass zuständig. Und was jetzt noch steht, das schneidet MM in chirurgischer Präzision mit seiner Gitarre auseinander. Und da liegt der geneigte Fan nun in all seinen Einzelteilen, versucht sich selber einzusammeln. Vielleicht hilft da ein wenig Medizin aus dem Hause Brutz und Brakel? Egal, wenn Arme und Hände wieder am Rumpf sind: Einfach zur Anlage robben, „repeat“ drücken und noch ein bisschen lauter drehen. Denn egal, ob diese Kriegshymnen nun „Santa Muerte“, „Black Flame“ oder „Can’t Wait To Eliminate“ heißen: Das sind alles Hits. Sozusagen. Death, Thrash, Rock’n’Roll, Groove, Bolt Thrower, Slayer? Egal, is geil: POSTMORTEM, blutig - Marcus Messiah.

Bloodground Messiah


Cover - Bloodground Messiah Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:12 ()
Label:
Vertrieb:
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Soma

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Diese Review ist mir eine besondere Ehre, da die Band aus meinem "Kiez" Aschaffenburg kommt! Dennoch seid versichert, dass dies keinerlei Auswirkungen auf mein Gehör, meinen "Sachverstand" und somit auf die Review hat.

MY SLEEPING KARMA heißen die vier Jungs und bringen mit "Soma" ihr viertes Album ins Rennen um die Hörergunst. Gesang gibt es keinen - und somit haben wir hier ein mutiges, seltenes und aus der Norm fallendes Album zu besprechen. Der Sound der Musiker bewegt sich irgendwo zwischen Rock, Independent und flirrend heißem Stoner Groove. Gerade die Perioden, Phasen oder Momente des letztgenannten gehen mir besonders ins Blut, vor allem, wenn man zuvor schön "eingelullt" worden ist.

Stampfende, sich steigernde Rythmik, flankiert mit Gitarren, die grollen, doch meist mit Melodie den Song erzählen. Im Kontrast dazu ein vor sich hin schwebendes Keyboard bilden eine Melange, die gefangen nimmt und den Hörer an das Album fesselt. Das immer wieder sanft atmosphärisch "grundierende" Keyboard unterstreicht den Entspannungs- und psychodelischen Charakter der Nummern. Kürzere, meist sanftere und reduziertere Nummern umranken einem Vorspiel gleich lange und komplexere Songs. Diese schweben förmlich aus den Boxen wie aufsteigender Nebel und füllen den Raum mit Melancholie, um im nächsten Moment mit Zorn und Energie aufgewirbelt und vertrieben zu werden. "Soma" schleicht sich förmlich in den Hörer, um dort sein Werk zu verrichten.

Sicher geht oder besser gesagt funktioniert das Ding nicht immer - aber wenn die Stimmung oder Atmosphäre passt, ist die Scheibe ein Genuss mit Gänsehaut. Dieses Album ist mein letzter Tipp für 2012 - und das hat nichts damit zu tun, dass die Band mir geographisch so nah ist, sondern weil sie es mit ihrer Musik ist.

Soma


Cover - Soma Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 55:2 ()
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Vertrieb:
Review:

reDISCOver(ed)

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Die Ruhrpottmetaller von AXXIS um ihren Mastermind, Sänger und Spaßvogel Bernhard Weiss haben sich jetzt auch mal ne Coverscheibe Namens "reDISCOver(ed)" in ihre Diskographie gestellt, war ja auch langsam Zeit und als Überbrückung bis zum nächsten Studiowerk ganz gut geeignet.

Das Zeitschema der ausgewählten Songs stammt zwar aus der Phase Ende der 70er und 80er Jahre, die damals omnipräsente Discokugel über dem Coverartwork, aber so viele reine Discohits der damaligen Zeiten sind (leider) garnicht vertreten. Die Fans konnten aus 17 Tracks auswählen und ich schätze mal diese 13 Tracks sind eher unter der Firmierung „Partykracher“ gevotet worden ehe sie dann von Axxis in ihrem typischen Stil mit der hohen Singstimme von Bernie, fetten Gitarrenriffs und ordentlich Drumschmiss für alle Rockfreunde entsprechend "aufgemotzt" wurden.

Der musikalische Anspruch ist hier sicher nicht ganz so ambitioniert wie bei ähnlichen Projekten (ATROCITY mit ihren "Werk 80"-Scheiben waren deutlich metallischer und düsterer, bei der aktuellen TOTEN HOSEN-CD Zugabe zum Jubiläums-Album "Die Geister, die wir riefen" ist sowohl die Songauswahl und Umsetzung außergewöhnlicher) – denke aber der reine Spaß und der „den kennt jeder Song-Faktor“ war hier wohl ausschlaggebender. Wer es etwas böser ausdrücken wollte, kann auch todgenudelte Radionummern sagen. D.h. also so ganz spezielle Songs, die mal keine Hits waren finden sich hier nicht und auch die Arrangements bzw. Charakter der Tracks wurden kaum geändert. Daher wird diese Auswahl sicherlich die anspruchsvolleren Zuhörer etwas spalten, wenn man es aber unter dem reinen minimalistischen Partyaspekt betrachtet, funktioniert die CD relativ reibungslos.

Manche Songs sind trotzdem etwas zu bieder umgesetzt, will sagen "White Wedding" war schon bei BILLY IDOL ein Rock-Knaller daher ist jetzt der Zugewinn mit fetteren Riffs relativ bescheiden ähnliches gilt für "I Was Made For Loving You". Klasse geworden hingegen sind "Message In A Bottle", "Owner Of A Lonely Heart", "Stayin Alive" (hier paßt insbesondere die Eunuchenstimme von Weiss einfach bestens), "Don' Bring Me Down" oder (ganz stark) "Ma Baker" (BONEY M.) - diese Songs komme mit viel Gitarrendopplungen und fetten aufgemotzten Sounds/Chören einfach klasse rüber.
Zuerst fand ich beim Lesen von Celine Dions Untergangsheulers "My Heart Will Go On" nicht so prickelnd aber musikalisch wurde daraus eine durchaus gelungene Powerballade und man kann es so fast schon wieder hören. Die großen Überraschungseffekte gibt es wie gesagt eher nicht, die Tracks sind relativ nahe und brav an der Vorlage gehalten („Another Day in Paradise“). Auf die "Life Is Life"-Version hätte man aber wirklich verzichten können, die taugt nur was für die nächste Ballermann-oder Apres-Skiparty mit drei Promille aufwärts.

Einzig "Roboter" (KRAFTWERK) oder „Somebody to Love" bieten einen gewissen Sonderstatus kommen mit viel Groove und bieten einen gewissen „Neuklang“ zu den ursprünglichen Interpretationen . "Locomotive Breath" mit dem Piepsigen Keyboard statt Klavier im Mittelteil läßt mich aber eher etwas die Stirn runzeln.

Natürlich befreit die fette Produktion mit viel Stampfbass, kraftvollem Raumklang und durchaus einige Songs vom leicht angestaubten Mief der damaligen Zeit – für die nächste Ü30/40 Party aber bietet „reDSICOver(ed)“ zweifelsfrei den idealen Soundtrack. Famileintauglich ist das Zeuge natürlich auch - tut keinem wirklich weh.



Tracklist:

01. Owner Of A Lonely Heart (Yes)

02. Ma Baker (Boney M.)

03. Stayin Alive (Bee Gees)

04. Roboter (Kraftwerk)

05. White Wedding (Billy Idol)

06. Another Day In Paradise (Phil Collins)

07. Message In A Bottle (Police)

08. Locomotive Breath (Jethro Tull)

09. Life Is Life (Opus)

10. Somebody To Love (Jefferson Airplane)

11. Don't Bring Me Down (E.L.O.)

12. My Heart Will Go On (Celine Dion)

13. I Was Made For Loving You (Kiss)



reDISCOver(ed)


Cover - reDISCOver(ed) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:38 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ENFORCER mit Gratisdownload

Noch vor der Tour zusammen mit GRAND MAGUS und ANGELWITCH ab kommenden Februar und vor dem Release ihrer nächsten Studioscheibe "Death By Fire" am 01.02. via Nuclear Blast werden ENFORCER am 18.01.2013 vorab die Single "Mesmerized By Fire" veröffentlichen.

Einen Gratisdownload dieser Single gibt es jetzt
hier zu finden.



Die limitierte Vinyl-7" sowie die Download-Variante der Schweden bietet noch diese beiden Songs:



A-Seite: Mesmerized By Fire

B-Seite: You Can Be (Non Album Track)




News:

AMPHI FESTIVAL mit OOMPH!

Bisher sind 36 Kapellen für die neunte Ausgabe des Amphi-Festivals am Kölner Tanzbrunnen vom 20. bis 21.07. 2013
bestätigt worden.

Die 2012er Ausgabe war das erfolgreichste Jahr in der Amphi-Geschichte war. Über 16.000 Besucher trafen sich in diesem Sommer am Kölner Tanzbrunnen. Und während das Festival so früh ausverkauft war wie nie zuvor, sorgten das Programm und das tolle Sommerwetter für ein perfektes Festivalwochenende.



Ganz neu wurden jetzt die Wolfsburger Electrorocker von OOMPH! sowie Electro-Powerhouse Formation FADERHEAD als Neuzugänge bestätigt.



Aktuelles Line-up:

VNV NATION

FIELDS OF THE NEPHILIM | ALIEN SEX FIEND
AGONOIZE | PETER HEPPNER | DIARY OF DREAMS
SUICIDE COMMANDO | OOMPH! | LETZTE INSTANZ
WELLE: ERDBALL | DIE FORM | UMBRA ET IMAGO
TANZWUT | DE/VISION | ICON OF COIL | FADERHEAD | FAUN
STAHLMANN |FUNKER VOGT | SOLITARY EXPERIMENTS
FROZEN PLASMA | GRENDEL | THE BEAUTY OF GEMINA
ROSA CRVX | ROME | SANTA HATES YOU | ESCAPE WITH ROMEO
XOTOX | FABRIKC | ALICE NEVE FOX | CHROM | DR. MARK BENECKE
DUNKELSCHÖN | CLASSIC & DEPECHE






Review:

Vegas Lights

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PIP HANCOX, seines Zeichens Mainman der Psychobilly-Combo GUANA BATZ, hat ja schon über ein Jahrzehnt nichts Neues von sich hören lassen (1996 oder 98 gab es zuletzt Stoff). Dafür hat er es unter der Nachnamensfirmierung HANCOX jetzt endlich Solo geschafft ins ungeliebte Studio zu gehen und neues Material einzuspielen. Nach unnötig sphärigen „Intro“ gibt es mit „London Streets“ einen coolen Rocksong als Einsteiger der Laune auf mehr macht, das nachfolgende „Toxic Twins“ zeigt in 2:22 Minuten was HANCOX samt Kontrabass seit jeher ausmacht. So wechselt man gekonnt zwischen Rock („Sally“, „Shake“) und Psychobilly („Black Door City“), wobei bei letzterem meist aufs Tempo gedrückt wird und man im Rock-Bereich eher etwas gemäßigtere Töne anschlägt. PIP HANCOX vermengt seine englische Herkunft hörbar mit seiner neuen kalifornischen Heimat. Ergo? HANCOX rockt – keine Frage – für Freunde gepflegter Partys und von Psychobilly mit Punk Rock Einschlag dürfte „Vegas Lights“ was Angemessenes zum Jahresende sein.

p.s.: das abschließende BLONDIE Cover „Call Me“ rockt ebenfalls unheimlich und vermeidet dabei jegliche Peinlichkeit – cool.

Vegas Lights


Cover - Vegas Lights Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:17 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Hancox

KEINE BIO! www
Review:

The Serpent Creation

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Hinter diesem finnischen Schwarzmetall-Trio stecken niemand Geringere als Thomas Corpse und Thomas Fiend, das kreative Duo der grandiosen Occult Rock-Newcomer JESS AND THE ANCIENT ONES. Unter den Namen/Pseudonymen Tuomas Karhunen und Corpse (von Ersterem 2004 gegründet - Corpse stieß erst nach dem 2007er Demo zur Band) räubern sie sich zusammen mit Kassara, ihrem Drummer-Kollegen von DEATHCHAIN, wo beide ebenfalls aktiv sind, durch ein kurzes, aber gewaltiges Black Metal-Album, das vor Allem in Sachen Produktion ordentlich fett daherkommt. Mit dem ursprünglich der norwegischen Szene zuzuschreibenden, reduzierten, räudig-rotzigen Sound haben FORGOTTEN HORROR nix am Hut, eher erinnern sie stilistisch, nicht nur aufgrund ihrer relativ hohen Melodiösität, an schwedische Kollegen wie NAGLFAR, SETHERIAL oder LORD BELIAL, wobei sie weniger auf majestätische Elemente setzen, sondern direkt auf den Punkt kommen. An die Highlights dieser Truppen reicht „The Serpent Creation“, das Debütalbum der Band, zwar nicht ganz heran, enthält aber mit „Poison Of God“, „For Thy Crimson Glory“ oder dem Titelstück ausnahmslos durchdachte und anspruchsvolle Kompositionen. Auch wenn es hier für einen „Tipp“ nicht ganz reicht, muss man den Jungs zugestehen, auch abseits von Fräulein Jess äußerst gute Arbeit abzuliefern, der hoffentlich noch mehr folgen wird. Starke Platte!

The Serpent Creation


Cover - The Serpent Creation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 35:24 ()
Label:
Vertrieb:

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