News:

GAMMA RAY tourem mit HELLOWEEN

GAMMA RAY werden ihre neue EP "Master Of Confusion" am 15.03. veröffentlichen, da kommt die gemeinsame Tour mit HELLOWEEN natürlich gerade richtig. In Deutschland ist das Package an folgenden Tagen zu sehen:


09.04. Saarbrücken - Garage (GER)

10.04. Langen - Neue Stadthalle (GER)

12.04. Kaufbeuren - Allgäu Event Center (GER)

13.04. Bochum - Ruhrcongress (GER)

18.04. Hamburg - Docks (GER)

19.04. Geiselwind - Music Hall (GER)

20.04. Balingen - Volksbankmesse (GER)

21.04. Schwandorf - Oberpfalzhalle (GER)


News:

SABATON supporten IRON MAIDEN

SABATON werden bei einigen der kommenden IRON MAIDEN-Shows als Support dabeisein:


29.06. D Singen-Aach - Open Air Arena

06.07. D Oberhausen - KöPi Arena

10.07. S Malmö - Stadion

16.07. RU St. Petersburg - New Arena

18.07. RU Moscow - Olympinsky Stadium

20.07. FI Helsinki - Polympic Stadium


Review:

Target Earth

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Gerade kürzlich sagte jemand zu mir: „Mit VOIVOD ist das wie mit BAD RELIGION: Die besten Alben haben die schon hinter sich.“ Widersprechen kann man dem nicht. Auch wenn BAD RELIGION mit ihrem neuen Album ordentlich abgeliefert haben, wird es wohl nie wieder ein „Suffer“ oder „No Control“ geben, und VOIVOD werden sicher nie wieder ihre Meisterwerke „Dimension Hatröss“, „Nothingface“ und „Angel Rat“ erreichen oder eine derartige musikalische Entwicklung, nämlich vom progressiven Thrash Metal bis zu einer Art Indie-Prog-Rock, vollziehen. Trotzdem waren die Erwartungen an „Target Earth“ hoch, denn die Band hatte in Interviews angekündigt, wieder an ihre klassischen Alben anzuknüpfen, wozu auch gut passt, dass Bassist Blacky erstmals seit „Angel Rat“ wieder auf einem VOIVOD-Album zu hören ist, und auβerdem gab es auch schon begeisterte Vorabkritiken. Vielleicht waren meine Erwartungen in der Folge einfach zu hoch, aber „Target Earth“ erreicht sie nicht einmal ansatzweise. Die Band ist hier extrem bemüht, an alle Phasen ihrer musikalischen Laufbahn anzuknüpfen, wirkt dabei aber schwerfällig und ideenlos. Die Gitarren klingen seltsam indirekt, die Drums flach, beidem zusammen fehlen Kick und Energie. Und die Stimme von Snake… tja… hat die Zeit nicht gut überstanden. Von echten Gesangslinien nicht die Spur, vielmehr grölt er sich heiser was zusammen. Immerhin: Wieder einmal Blackys oberdreckig röhrenden Bass auf einer VOIVOD-Platte zu hören, ist eine wahre Freude. (Der klingt übrigens super!) Lediglich bei den Songs „Mechanical Mind“ und „Kaleidos“ mit ihren krummen Riffs, psychedelischen Harmonien und wilden Breaks fühlt man sich tatsächlich an die „Dimension Hatröss“-/„Nothingface“-Phase erinnert. Es geht also doch noch! Am Ende wird einem aber trotzdem schmerzlich bewusst, wie sehr Piggy fehlt, der den VOIVOD-Sound nicht nur durch sein geniales Gitarrenspiel, sondern auch kompositorisch stark geprägt hat. Vielleicht hätte ich die Vorberichterstattung einfach nicht verfolgen sollen, dann wäre meine Enttäuschung vermutlich geringer ausgefallen. „Target Earth“ ist sicher kein schlechtes Album, aber eben: Ihre besten Alben haben VOIVOD wohl wirklich hinter sich.

Target Earth


Cover - Target Earth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 56:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mothership

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MOTHERSHIP heißt ein kauzig dreinschauendes, bärtiges Trio aus Texas. Mit ZZ TOP hat die Band aber dennoch nichts gemein. Erstens sind die Bärte nicht ganz so geil, und zweitens haben die Jungs nicht den Blues im Focus ihres musikalischen Interesses. Eher frönen sie dem Cassic-Rock der späten 70er mit Stoner-Rock-Anleihen. Die Gesangslinie mit den langgezogenen Endungen hat was "Danzig-mässiges" Cooles und gibt dem "Auftritt" der drei Amerikaner Eier. Authentisch - glaubhaft sind die acht Nummern ohne Frage, originell wären sie, wenn es Bands wie GRAVEYARD, THE SWORD, WOLFMOTHER oder ORCHID nicht gäbe. Genau eben diese Fans dürfen sich aber angesprochen fühlen, und sollten so klasse Nummern wie "Angel Of Death", "Win Or Lose" oder das groovende Monster "Eagle Soars" nicht ungehört vorüberziehen lassen.

Mothership


Cover - Mothership Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 46:40 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Mothership

KEINE BIO! www
News:

Augenfutter von KVELERTAK

Das neue KVELERTAK-Video "Bruane Brenn" aus dem anstehenden Album "Meir" ist online, allerdings bei YouTube nicht verfügbar - zu finden ist es dafür hier.

News:

METAL SPLASH OPEN AIR 2013 legt nach

VADER und MALRUN sind neu zum Billing des Metal Splash Open Air 2013 hinzugekommen, das vom 25.-27.07. am Rotenburger Weichselsee stattfinden wird.

News:

Neues AC4-Album steht an

AC$, das Projekt von Dennis Lyxzén und David Sandström (beide REFUSED), wird sein neues Album "Burn The World" in Zusammenarbeit mit Deathwish Inc. rausbringen.

News:

THE STORY SO FAR touren im Mai

Mit "What You Don't See" steht das neue THE STORY SO FAR in den Startlöchern und wird im Mai mit einigen Deutschland-Shows beworben:


17.05 Köln MTC

18.05 Trier Exhaus

19.05 Stuttgart Kellerclub

20.05 Dessau Beat Club

21.05 Hannover Bei Chez Heinz

22.05 Hamburg Hafenklang


Review:

Don´t Go Where I Can´t Follow

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Mit “Don´t Got Where I Can´t Follow” legen die Norweger ACELSIA ihr Debütalbum vor. Das aus Malene Makussen und Odd Henning bestehende Duo bewegt sich dabei in etwas undefinierbaren musikalischen Gefilden, die irgendwo zwischen reinem Pop, Rock und sporadischen Gothic-Elementen liegen. Der Gesang von Malene Makussen klingt poppig bis verletzlich, die Arrangements bauen mehrheitlich auf einen Wechsel von ruhigen Passagen und fetten Gitarrenwänden. So richtig überzeugend kommt das Ganze aber leider nicht daher. Während ein Song wie „Stitches“ noch eine gewisse Energie versprüht, wirkt zu vieles auf „Don´t Go Where I Can´t Follow“ einfach irgendwie glattgebügelt und halbherzig, der Funke springt nicht richtig über. Und so plätschern zum Teil selbst Lieder mit harten Gitarren eher so vor sich hin, dass sie durchaus auch im Fahrstuhl laufen könnten, ohne dort großes Aufsehen zu erregen. Somit fällt „Don´t Go Where I Can´t Follow“ tendenziell in die Kategorie „Kann man hören, muss man aber nicht unbedingt“.

Don´t Go Where I Can´t Follow


Cover - Don´t Go Where I Can´t Follow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:29 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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