News:

SAXON: Neues Album etwas später

Die neue SAXON-Langrille „Sacrifice“ wird jetzt nicht wie bisher geplant am 22.02. via UDR/EMI
veröffentlicht, sondern erst eine Woche später am 01.03.2013.



Tracklist:

01. Procession

02. Sacrifice

03. Made In Belfast

04. Warriors Of The Road

05. Guardians Of The Tomb

06. Stand Up And Fight

07. Walking The Steel

08. Night Of The Wolf

09. Wheels Of Terror

10. Standing In A Queue



Bonustrack:

* Luck Of The Draw (on iTunes)



Bonus Disc:

01. Crusader (Orchestrated Version)

02. Just Let Me Rock (Re-recorded Version)

03. Requiem (Acoustic Version)

04. Frozen Rainbow (Acoustic Version)

05. Forever Free (Re-recorded Version)





Review:

Up For Anything

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Immer mehr Italiener besiedeln den Melodic Rock AOR-Planeten. Dies könnte an dem fast monopolartigen italienischen Label Frontiers liegen, welches so gut wie alles was nicht schnell genug auf den Baum kommt, unter Vertrag hat. Gefördert durch das Label und deren Kontakte entstehen immer mehr multinationale Produktionen, von oder mit italienischen Musikern. Ein strahlendes Beispiel ist der derzeitige Genre Liebling LIONVILLE.

Auch das Zweitwerk von WHEELS OF FIRE wird mit internationalen "Stars" aufgehübscht, wie unter anderem HOUSE OF LORDS Mastermind James Christian und dessen Frau Robin Beck. Musikalisch liegt das Teil irgendwo zwischen BON JOVI, FIREHOUSE und BONFIRE. "Follow Your Heart" der Opener trägt im Kern einen gefälligen Refrain, der einem schnell ins Ohr geht, sich aber nicht auf Dauer dort halten kann. Das düster beginnende "Pain" und die atmosphärische Ballade "Web Of Lies" haben ihre Momente. Doch leider bleibt auf lange Sicht gesehen (gehört) nichts hängen. Das Songwriting steckt irgendwo im gefälligen "Netterrocksumpf". Keiner der beteiligten Musiker scheint die Möglichkeiten zu haben, die Songs über den Durchschnitt zu heben. Und so kommt ein Album heraus, welches nicht unbedingt langweilt, aber auch nicht bindet oder gar begeistert. Nichts lässt meine Augenbrauen nach oben wandern, oder beschleunigt meinen Puls.

Zum Nebenbeihören reicht "Up For Anything". Wenn es aber auch ein wenig kribbeln soll, greife ich doch lieber zu den aktuellen Veröffentlichungen von MECCA, WORK OF ART, LIONVILLE oder JIMI JAMISON.

Up For Anything


Cover - Up For Anything Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:4 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Wheels Of Fire

KEINE BIO! www
News:

Neuer NEAERA-Song online

NEAERA haben von ihmre am 05.03. erscheinenden "Ours Is The Storm"-Album mit "Decolonize The Mind" einen weiteren Song veröffentlicht.

News:

SIX FEET UNDER geben Vorgeschmack

SIX FEET UNDER haben mit "Unborn" einen neuen Longplayer anstehend, zu dem es mit dem Lyrics-Video zu "Zombie Blood Curse" einen ersten Appetizer gibt. "Unborn" erscheint am 19.03.

Review:

Black Heksen Rise

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INTEGRITY haben sich mit Indie Recordings einen recht überraschenden Partner für den Releases ihres anstehenden Albums gesucht, aber vielleicht war angesichts der eher mauen letzten Alben auch nicht mehr so Auswahl da. „Black Heksen Rise“ ist ein Appetizer für das Album und kommt als auf 500 Stück limitierte 7“ daher. In den zwei Songs überraschend die Jungs um Urgestein Dwight mit einer Mischung aus rockigen Riffs und ihrem typischen Clevo-Sound, was im Grunde die Richtung des 2010er Albums „The Blackest Curse“ auf die Spitze treibt. Allerdings kann das Ergebnis nicht im Ohr bleiben und lässt zudem, von Dwight Gesang einmal abgesehen, die für INTEGRITY so wichtige ungezügelte Aggression vermissen. Es klingt experimenteller als erwartet, kann im Ergebnis aber nicht an vergangene Großtaten anknüpfen. Bleibt abzuwarten, wie die im Mai anstehende Scheibe ausfallen wird.

Black Heksen Rise


Cover - Black Heksen Rise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 7:25 ()
Label:
Vertrieb:
News:

QUEENS OF METAL OPEN AIR 2013 legt nach

Mit NEAERA und POSTMORTEM sind zwei weitere Bands zum Billing des Queens Of Metal Open Airs hinzugekommen. Vom 29.-31.08. geht das Ganze im Naturtheater Steinbach über die Bühne.

Konzert:

Smoke Blow, The One - Kiel, Pumpe

Konzert vom

SMOKE BLOW eollten 2012 nicht nur ihre letzte Tour ever spielen, sondern das Ganze mit einer Show im heimatlichen Kiel ausklingen lassen. Die Nachfrage war dann so groß, dass es eine Doppel-Pumpe wurde, die Schweinerocker den Laden also direkt zweimal hintereinander spielten, da der 22.12. ratzfatz asuverkauft war. Schneetreiben, glatte Strassen und der Vorweihnachtsstress hielten niemanden davon ab, bei der letzten Show für die nahe Zukunft dabeizusein, entsprechend gut aufgelegt war das wie immer buntgemischte Publikum.



THE ONE machten den Opener des Abends. Mittlerweile zu einer kompletten Band geworden (u.a. ist einer der TACKLEBERRY-Jungs mit dabei), konnten die Nordlichter mit flottem Streetrock für erste Action vor der Bühne sorgen. Selbst wer mit dem THE ONE-Sound nicht vertraut war, konnte sich der Eingängigkeit nicht entziehen, entsprechend gut war das Feedback des Publikums. Bier in der Hand, Fluppe im Mund und schön mitnicken war angesagt, ganz so, wie das bei einer SMOKE BLOW-Vorband sein sollte.



Nach relativ ausführlicher Umbaupause und etwas nervös wirkendem Wartens am Bühnenrand kamen dann die Helden Kiels auf die Bretter – Jack Letten, MC Strassenköter und Co. begrüten die Leute und freuten sich erkennbar über das ausverkaufte Haus. „Masquerading“ und das bitterböse „March On To Victory“ erwiesen sich als Top-Einstieg in den Set, in dessen Verlauf sich SMOKE BLOW durch ihre Discografie zockten und einige selten bis nie gespielte Nummern zum Besten boten. Der alte Drummer kam zu seinen Ehren, ebenso Hank Richmond am Bass, der laut Letten ja irgendwann die Nase voll vom Kindergarten hatte und sich nur noch um die Covergestaltung (z.B. von „German Angst“) kümmerte. Auf der Bühne alle in bester Stimmung und gewillt, den Abend zu einem würdigen Abschluss der SMOKE BLOW-Tour-Historie werden zu lassen; vor der Bühne das gleiche Feeling. Die ganze Pumpe feierte SMOKE BLOW und tobte sich in einem großen Pit aus. Highlight war der extra aus Helsinki angereiste Fan, der auf die Bühne kletterte und die Leute auf finnisch zu mehr Action aufforderte, um dann fröhlich den Stagediver zu machen. Letten und Strassenköter gaben die gewohnt charmanten Entertainer, wobei sie etwas weniger asig als sonst waren, fast schon zahm. Greif am Bass war wie immer der heimliche Star und die coole Sau der Band, gerade bei seinen Ausflügen an den Bühnenrand. Am Ende war es eine gelungene, schwitzige Party, mit der sich SMOKE BLOW einen würdigen Jahres- und Tourabschied gesetzt hatten. Und so ganz werden die Kieler das Livespielen schon nicht einstellen, dafür war ihnen der Spaß viel zu sehr anzumerken.



Setlist:

Masquerading

March On To Victory

White Powder / Black Smoke

Dark Angel

Unbroken

Ugly Germ Trash

Skoolyard Fool

Alligator Rodeo

Police Robots

Mother (DANZIG-Coversong)

Satans Highway (mit Hank Richmond)

Nexus Starride (mit Hank Richmond)

Dancing With The Dead

Bruce Lee Cover Band

Rebel Yell (BILLY IDOL-Cover)

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Blacula

Criminal

West Virginia


 



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Fateful Finality

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PALMS-Debüt kommt im Juni

Hinter PALMS stecken Chino Moreno (DEFTONES) und die ex-ISIS-Leute Aaron Harris, Clifford Meyer und Jeff Caxide, die das Debüt ihres gemeinsamen Projekts am 25.06. bei Ipecac (dem Label von FAITH NO MORE-Fronter Mike Patton) veröffentlichen werden.

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