News:

DREAM THEATER touren 2014 mit neuem Album

DREAM THEATER werden Anfang 2014 nach Europa kommen und einige Shows auch in Deutschland spielen:


26.01.2014 München-Zenith

30.01.2014 Ludwigsburg-MHP Arena

01.02.2014 Offenbach-Stadthalle

07.02.2014 Bamberg-Stechert Arena

09.02.2014 Hannover-Swiss Life Hall

10.02.2014 Saarbrücken-Saarlandhalle

18.02.2014 Düsseldorf-Mitsubishi Electric-Halle

Der Vorverkauf startet am 28.06. via Ticketmaster.


Am 20.09. wird mit „Dream Theater“ das neue, selbstbetiteltes, Album erscheinen, dessen zwölf Songs Gitarrist John Petrucci produzierte.

News:

U.D.O. mit neuem Videoclip

U.D.O. haben zum "Steelhammer"-Song "Heavy Rain" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

News:

MACHINE HEAD: Bassistenstelle neu besetzt

MACHINE HEAD haben gut 400 Bewerbungen für den Posten des Bassisten bekommen. Sieben der Kandidaten wurden zum Vorspielen eingeladen, letztendlich bekam Jared MacEachern (ex-SANCTITY) den Job als Nachfolger von Adam Duce. Er wird mit der Band in Kürze auf Tour gehen und auch am neuen Album mitarbeiten.

Review:

Gather The Sinners

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Mit ihrem sehr geilen Debütalbum „Time To Repent“ haben die Norweger die sehr lebendige Occult-/Retro Rock-Gemeinde enorm bereichert und einen kleinen Genre-Meilenstein gesetzt, an den sie nun, nach der Wiederveröffentlichung ihrer ersten Gehversuche (die EP „Magister Mundi Xum“ sowie die Single „The Noble Savage“), mit „Gather The Sinners“ zumindest anknüpfen sollten. Die Erwartungen sind zumindest bei mir entsprechend hoch gewesen, doch das Quintett um Gitarrist Stian Fossum schafft es nur bedingt, das hohe Niveau des Vorgängers zu halten. Das Album klingt etwas ausgebremster und schwerer zugänglich als „Time To Repent“, was auch daran liegt, dass es dieses Mal keine eingängigen „Hits“ der Marke „At The Blacksmiths“ oder „Open Casket“ zu bestaunen gibt. Mit dem verträumten Ohrwurm-Opener „Southern Sun“, dem coolen Groover „Legacy“, dem treibenden „Darkest Day“, dem zweiteiligen „Mother Shipton“ (über das englische Medium, das im 15. und 16. Jahrhundert lebte) oder dem schrägen Abschluss „Coffin Regatta“ hat die Band ein paar echt gute Stücke am Start; lediglich das mit einem hochprozentigen Banal-Refrain ausgestattete „Ladies Of The Night“ fällt negativ aus dem Rahmen, und auch Sänger Joakim Trangsrud könnte in Sachen Ausdruckstärke und Charisma ruhig noch zulegen. Insgesamt also ein kleiner Rückschritt, aber gewiss keine Enttäuschung!

Gather The Sinners


Cover - Gather The Sinners Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:13 ()
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Vertrieb:
Review:

Wormfeast

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Wer in gut 20 Minuten mehr als ein Dutzend Songs zum Besten gibt, ist im Grind, Crust oder Hardcore zu Hause. WORLD EATER gehören zur letzteren Fraktion, so dass sich auf „Wormfeast“ 14 vom New Yorker Hardcore beeinflusste Songs finden, die es auf nicht ganz 21 Minuten bringen. Da ist es nur logisch, dass die Saarländer keine Zeit für Mätzchen haben und jeden Song sofort auf den Punkt kommen lassen, ganz im Sinne alter Recken Marke FLOORPUNCH oder nicht minder alter AGNOSTIC FRONT („Distorted Minds“). Dank der guten Produktion weiß das zu gefallen und kommt druckvoll aus den Boxen. Bei der handwerklichen Leistung gibt es ebenfalls nichts zu meckern, gerade der Gesang fällt positiv auf, wird da doch bei aller Aggressivität die Falle der immer gleichen Tonlage vermieden. So kann „Wormfeast“ als kurz-knackige HC-Platte überzeugen, die authentisch klingt und Bock auf eine handfeste Liveshow macht.

Wormfeast


Cover - Wormfeast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 20:51 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Failed Suicide Plan

(Underdog)
Underdog
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The Terror Tapes

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by Gast
Mit "The Terror Tapes" veröffentlichen GAMA BOMB ihre vierte offizielle Langspielplatte, die mit knackigen 36 Minuten und zum schmuzeln animierenden Songtiteln wie "Smoke The Blow With Willem Dafoe" oder "The
Cannibals Are In The Streets (Therefore) All Flesh Must Be Eaten" für Kurzweile sorgt. GAMA BOMB liefern Old School Thrash, der im Gegensatz zu den bisherigen Veröffentlichungen eine Spur amerikanischer klingt, was dem Ganzen aber sehr gut steht und der Band weitere Fans auch außerhalb der strengen "Kult-Szene" bescheren wird.
Wem die Vocals von Philly Byrne in der Vergangenheit zu
gewöhnungsbedürftig waren, der sollte mal in "The Terror Tapes" reinhören, denn was wir hier zu hören bekommen ist ein sehr cooler thrashiger Vibe,
der seltener als bisher nach oben "abrutscht" und erstaunlich abwechslungsreich daher kommt.
Die zwölf Songs kommen mit Spielzeiten von 0:21 Min bis 4:33 wunderbar aus und beweisen wieder einmal, dass ein Album keine epischen 60 Minuten braucht um dem geneigten Hörer eine Vollbedienung zu verpassen.
Die Gitarren von Domo Dixon und dem neuen Saitenbediener John Roche sind ultra tight auf Band bzw. Festplatte gebannt und so knüpfen die Songs nahtlos an die Vorgänger-Veröffentlichungen an. In der Vergangenheit sorgten GAMA BOMB für Furore, in dem sie das Album
"Tales From The Grave In Space" 2009 zum kostenlosen Download anboten und zur öffentlichen Zerstörung der eigenen CDs aufriefen, was in der
ehemaligen Tapetrading-Szene (aka Filesharing) sehr gut an kam. Bei der
nun vorliegenden Platte wird das aber kein wahrer Musikliebhaber übers Herz bringen, denn allein schon wegen dem coolen Cover lohnt sich der Kauf auf Vinyl.

Anspieltipp: "Backwards Bible" wegen den Lehrbuch Thrash Riffs, einer eindeutigen IRON MAIDEN-Hommage im Mittelteil und des einem Scat gesungenen Gitarren-Solos am Schluss - crazy! (Hakl)

The Terror Tapes


Cover - The Terror Tapes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 36:20 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Santa Cruz

KEINE BIO! www
Band:

Paris

KEINE BIO! www
Band:

Laneslide

KEINE BIO! www

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