News:

TARJA TURUNEN: Videoteaser und Tour 2013

Noch 65 Tage, dann erscheint ein neues Studioalbum „Colours In The Dark“ via EarMusic von TARJA.

Um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen gibt es jetzt ein Lyric Video
zu „Never Enough“ sowie hierzum Videoclip "Victim Of Ritual". Der Clip wird dann am 10.07. via Edel veröffentlicht.

Ab Mitte Oktober startert Frau Turunen dann die „Colours In The Dark Tour 2013“.



Termine:

19.10. Berlin – Huxley’s (GER)

22.10. Hamburg – Docks (GER)

23.10. Dortmund – FZW (GER)

25.10. Karlsruhe – Festhalle Durlach (GER)

26.10. München – Backstage (GER)

27.10. Wien – Arena (AT)

29.10. Pratteln – Z7 Konzertfabrik (CH)

30.10. Nürnberg – Löwensaal (GER)

01.11. Leipzig – Haus Auensee (GER)

02.11. Köln – Gloria (GER)





News:

EQUILIBRIUM gehen in den Wald

Die Epic Metaller von EQUILIBRIUM überbrücken die Wartezeit zum „Rekreatur“-Nachfolger mit einer neuen
5-Track EP Namens „Waldschrein“.

Frei nach dem Motto „öfters mal was Neues“ erscheint die erste EP der Bandgeschichte am 16.08. via Nuclear Blast.

Unter der Leitung von Gitarristn René Berthiaume in den Helion Studios aufgenommen und produziert sowie von den Resetti Brothers in den Principal Studios gemixt und gemastert, enthält "Waldschrein" neben dem neuen Titeltrack und einer Akustik-Version gibt es darauf eine neu aufgenommene Version des "Turis Fratyr"-Songs "Der Sturm" (im Original von ex-Sänger Helge Stang gesungen, nun von Fronter Robse Dahn intoniert).

Außerdem sind "Zwergenhammer" ein bis dato unveröffentlichter Track älteren Datums – sowie eine Coverversion der Titelmelodie des Videogames „Skyrim“ darauf enthalten.



Tracklist:

01. Waldschrein

02. Der Sturm

03. Zwergenhammer

04. Himmelsrand

05. Waldschrein (Akustik-Version)





News:

EP-Tour von BLACK TUSK

BLACK TUSK präsentieren ihre neue EP "Tend No Wounds" in Form einer Tour im Herbst diesen Jahres.


Tourdates:

13.09.13 Germany Frankfurt - 11er

23.09.13 Germany München - Feierwerk

24.09.13 Switzerland Geneve - L'usine

25.09.13 Switzerland Zürich - Dynamo Werk 21

26.09.13 Austria Wien - Arena

30.09.13 Germany Berlin - Cassiopeia

01.10.13 Germany Hamburg - Hafenklang

12.10.13 Germany Essen - Cafe Nova




News:

ROYAL THUNDER bieten Gratis-Download

ROYAL THUNDER gönnen den Fans aktuell eine akustische 3-Song-EP "CVI:A" gratis als Download auf Amazon und Bandcamp.

Die EP besteht aus den Songs “Whispering World,” “Parsonz Curse” und “Black Water Vision” welche Anfang des Jahres aufgenommen worden sind.

News:

BOYSETSFIRE kommen auf Tour

BOYSETSFIRE werden in Deutschland anlässig ihres neuen Albums "While A Nation Sleeps..." ganze drei Termine in Deutschland spielen.


Tourdates:

04.10. Dortmund - FZW / Visions Westend Festival

05.10. Stuttgart - Wagenhallen

06.10. Hamburg - Markthalle




News:

SATYRICON: Live in Deutschland

Die Black Metal Truppe rund um SATYRICON touren mit ihrem neuen Album wieder in Deutschland.


Tourdates:

08. Nov 13 ESSEN (TUROCK)

27. Nov 13 HAMBURG (KLUBSEN)

28. Nov 13 BERLIN (LIDO)

08. Dez 13 MÜNCHEN (BACKSTAGE HALLE)

12. Dez 13 STUTTGART (CLUB ZENTRAL)


Review:

Comet

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Das neue BOUNCING SOULS-Album ist eigentlich schon vor einem Jahr erschienen. Jetzt kommt es noch einmal heraus, zumindest in Europa, was wohl irgendwie mit einem anderen Vertrieb oder so zu tun hat. Ist auch egal, ich kannte es eh noch nicht. Was der Vierer aus New Jersey, der mittlerweile auch schon 26 Jahre auf dem Buckel hat, auf „Comet“ abliefert, ist jedenfalls vor allem das, was er am besten kann: melodische, schnelle Punknummern, mit Energie, Dreck und Druck gespielt. Besonders Stücke wie „Static“, „Infidel“ oder „DFA“ gehen gut nach vorne und bieten dabei auch schöne Ohrwürmer. Songs wie der Gute-Laune-Stampfer „We Love Fun“, das leicht schnulzige „Coin Tuss Girl“ oder das stadion-hymnige „In Sleep“ kommen für meinen Geschmack allerdings zu poppig daher, und überhaupt ist mir der Gesangssound insgesamt zu clean. Spaß macht das alles trotzdem, und besonders, wenn die Temperaturen dieses Jahr doch noch einmal höher klettern sollten, könnte sich „Comet“ zu einer tollen Sommerplatte entwickeln.

Comet


Cover - Comet Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Wachstum Über Alles

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Lange angekündigt und an der einen oder anderen Stelle schon als leicht kontrovers diskutiert, jetzt ist sie da: „Wachstum Über Alles“, die neue SALTATIO MORTIS-Single. Überdurchschnittlich hart ist das, was einem da aus den Boxen entgegen schallt- das klingt nach Heavy Rock bis hin zum Metal. Wonach es deutlich weniger klingt ist Mittelalterrock - fast könnte man sich zu der Behauptung versteigen, dass ein mit Vorkenntnissen völlig unbeschlagener Zuhörer kaum auf den Gedanken kommen würde, es hier mit einer der Genregrößen zu tun zu haben. Sicher, die Dudelsäcke sind da, aber sie gehen in den turmhohen Gitarrenwänden doch ziemlich unter. Die Strophe treibt ordentlich rockig nach vorn, dann kommt der Refrain – und in dem übernimmt eine an sich nette Idee die Führung, deren Absicht zweifelsohne lauter, die aber dennoch eher Fluch als Segen ist: die deutsche Nationalhymne sozialkritisch umzudichten ist keine schlechte Idee, doch so richtig will die Melodie nicht ins SALTATIO-Songwriting passen- anders und als deutliches Kompliment formuliert: SALTATIO sind besser, wenn sie sich auf eigene Melodien verlassen. Sehr schön und stimmungsvoll geraten ist die mehrstimmige Klavierversion in Zusammenarbeit mit OMNIA, auch wenn der Sprachwechsel mitten im Satz etwas irritiert. „Wachstum Über Alles feat. SUBWAY TO SALLY“ kommt sogar noch härter und rauer daher als die Single-Version, die NIVEAU-Variante dagegen bleibt dem Motto ihrer Urheber treu und erstickt jegliche Ernsthaftigkeit direkt im Keim. Da SALTATIO aber nun nicht zu den Geizhälsen ihrer Zunft gehören, gibt es neben der ebenfalls noch vertretenen, rein instrumentalen Klavierversion des Titeltracks mit „Lebensweg“ auch noch eine hübsche zusätzliche B-Seite obendrauf. Und die klingt dann auch wieder deutlich mehr nach Mittelalterrock und den melodischen Stärken der Spielmänner.

Wachstum Über Alles


Cover - Wachstum Über Alles Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 22:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Collection Box (5-CD+DVD)

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Die KINGS OF LEON waren zu Anfang ihrer Karriere wohl eher ein Geheimtipp der Indie-und Alternative-Szene. Dann, mit ihrem 4. Album „Only By The Night“ und den Singles „Sex On Fire“ und „Use Somebody“ startet man voll durch und katapultierte sich an die Spitze der Charts – und in den Mainstream. „The Collection Box” von RCA/Sony umfasst alle fünf Studioalben der Band aus Nashville (in Papphüllen, mit Booklet), sowie eine DVD (“Live At The O2 – Londond, England”), die gut aufzeigt wie groß die Brüder Caleb, Jared und Nathan Followill sowie Cousin Matthew Followill geworden sind. Die Show ist eine Best-Of-Veranstaltung in relaxter Form (Setlist siehe unten). Aufgenommen am 30. Juni 2009, zur Zeit ihrer megaerfolgreichen Phase grooved sich die Band cool durch ihre Hits. Die Bühnenperformance gleicht eher einem Songwriterauftritt (was die KINGS OF LEON ja an sich auch sind) als der einer Rockband, die Intensität vor allem auch der älteren Stücke ist atmosphärisch greifbar. Wohltuend - große Gesten und Effekte abseits der Songs fehlanzeige. Klasse Auftritt.

„Youth And Young Manhood“ wurde 2003 allenthalben als das Debüt des Jahres abgefeiert. Reichlich Legenden ranken sich um das Quartett und der sehr kurzfristigen Entstehung des Albums. Egal. „Youth And Young Manhood“ ist rau und melodisch, macht gute Laune und hat dabei zynisch, derbe Inhalte zu bieten. Der Gesang hat was von einer Whisky-Bar, die Typen schienen direkt aus den 60ern zu kommen. Der erste Auftritt der KINGS OF LEON war mit Songs wie „Red Morning Light“, „California Waiting“, „Molly's Chambers“ und „Holy Roller Novocaine“ äußerst geschmackvoll garniert und stach aus der durch immer mehr Gleichförmigkeit gekennzeichneten Szene heraus. Indie-Rock mit Blues und Country klingt erst mal wenig spannend. „Youth And Young Manhood“ bewies das Gegenteil.

Ende 2004 legte man dann mit „Aha Shake Heartbreak“ gekonnt nach. Bestach das Debüt noch durch etwas rauen, unbeholfenen Charme, so lassen Songs wie „King Of The Rodeo“, „Taper Jean Girl“, „Milk“ und „The Bucket“ ein gereiftes Quartett erkennen. Man ging einen Tick ruhiger zu Werke, getraute sich auch mal etwas über den eigenen Tellerrand zu schauen und perfektionierte handwerklich den Stil des Vorgängerwerkes. Vieles wirkt zugänglicher, die Country-Rock’n’Roll-alles-egal-Attitüde wurde sauber verpackt – trotzdem hat das Album eine erstaunliche Langzeitwirkung. Es gibt nicht Wenige die in „Aha Shake Heartbreak“ ein Zwischenalbum sehen, dass das Durchstarten der KINGS OF LEON erst ermöglichte.

„Because Of The Times“ (2007) darf man dann durchaus als Weiterentwicklung der Band sehen. 2 ½-Jahre lies Album Nummer drei auf sich warten, ruhigere Stücke treten weiter in den Vordergrund (das starke und mit einer Ohrwurmmelodie versehene „The Runner“ sei da mal genannt); bereits der Opener „Knocked Up“ spielt mehr mit Stimmungen als das er „nur“ rockt, kontrastiert vom nachfolgenden gitarrenlastig-rauen „Charmer“ das die straighte Richtung des Debüts aufgreift. Mit dem ebenfalls wieder flotten „On Call“ gab es den ersten Hit der KINGS OF LEON. Eine Anbiederung an den Mainstream stellt Album Nummer drei aber beileibe nicht da. Man ist halt „noch“ besser geworden, die Songs verströmen Energie und Atmosphäre ohne plakativ laut, heftig oder mit Effekten versetzt zu sein. „Because Of The Times“ ist ein intensives Album, das etwas Zeit braucht um seine volle Wirkung zu entfalten; und dies ist ja bekanntlich auch ein Qualitätsmerkmal.

2008 - „Only By The Night” – das über 6 Millionen mal verkaufte Überfliegeralbum. An den Hits “Sex ON Fire” und “Use Somebody” kam man in den Monaten nach erscheinen des 4. KINGS OF LEON Album nicht vorbei. Natürlich – die Followill’s waren im Mainstream angekommen, der KOL-eigene Südstaatenrock hatte das Beste von U2 (mit denen man ja auch auf Tour war) und BON JOVI aufgesogen, Stadionrock sei das, hörte man auf Grund der bombastischen Klanggebilde alleweil, aber man war sich trotzdem treu geblieben. Südstaaten-Finesse, straightes, ausgereiftes Songwriting und der unverkennbarer Gesang wurde gepaart mit epischen Pathos und einer weiter zunehmenden atmosphärischen Dichtheit. Der Einstieg mit dem sich steigernden „Closer“, das zerfahren elektronisch rockende „Crawl“, der mit Piano versetzte Groover „Notion“ sowie das langsame, sehr atmosphärische „Cold Desert“ sind Highlights des anspruchsvollen Maintream-Rock. Balladen wie „Manhattan“ oder „Revelry“ erzeugen Gänsehaut. „Only By The Night” ist ein stimmiges und auch durcharrangiertes Album was zurecht ganz oben stand.

Auch wenn auf „Come Around Sundown“ die ganz großen Hits des Vorgängeralbums fehlen, steht das 2010 erschienene fünfte Werk qualitativ und inhaltlich gesehen „Only By The Night“ kaum nach. Allerdings hatte sich die von Album zu Album wachsende Aufregung um die KINGS OF LEON etwas gelegt. Von vielen Fans wurden die reichlich guten Songs bereits als “erwartet” eingestuft. Die Single „Radioactive“ schlägt dabei mit ihrem Ohrwurmrefrain und ihrem Pop-Appeal noch am ehesten die Brücke. Ansonsten versuchen die KINGS OF LEON mit Songs wie “The End” (perfekter KOL-Rock, klasse Gesang, fette Gitarre), “The Immortals” (Hymne), “Back Down South” (Country-Rock mit Fidel), “The Face” (äußerst nuanciert, instrumentales Meisterwerk) oder “No Money”(rockt gut nach vorne) wieder Einflüsse ihrer Anfänge aufzunehmen. Das gelang nur zum Teil, klingt “Come Around Sundown“ doch weniger nach Boogie und Tennessee, sondern eher nach Indie meets Pop in California; ist aber trotzdem ohne Wenn und Aber ein Werk der KINGS OF LEON und damit immer noch eine richtig gute, authentische Scheibe. Ach ja, der Gesang von Caleb Followill veredelt eh‘ jedwede musikalische Darbietung.

Damit outet sich die KINGS OF LEON “The Collection Box” als hochwertiges Erzeugnis, dass alles enthält was man von den KINGS OF LEON braucht. Die Entwicklung vom Vorzeige-Indie-Tipp zur Stadionband ohne Allüren ist hier gut nachvollziehbar. Für Fans zwar wohl eher nur wegen der DVD von Interesse, für jene denen der eine oder andere Song der KINGS OF LEON mal gefallen hatte, dass richtige zum zuschlagen. Und ob es von den Jungs bald was Neues gibt? Das wissen nur die Götter oder die KINGS selbst.



DVD: Live At The O2 London, England

01. Notion

02. Be Somebody

03. Taper Jean Girl

04. My Party

05. Molly's Chambers

06. Red Morning Light

07. Fans

08. California Waiting

09. Milk

10. Closer

11. Crawl

12. Four Kicks

13. Charmer

14. Sex On Fire

15. The Bucket

16. On Call

17. Cold Desert

18. Use Somebody

19. Slow Night, So Long

20. Knocked Up

21. Manhattan

22. Black Thumbnail

The Collection Box (5-CD+DVD)


Cover - The Collection Box (5-CD+DVD) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 88
Länge: 340:0 ()
Label:
Vertrieb:
News:

REVAMP: Tracklist und Trailer online

Am 23.08. erscheint der neue, zweite REVAMP Silberling "Wild Card" via Nuclear Blast Records.

Aktuell gibt es jetzt einen neuen “Albumtrailer“ zu sehen, in welchem Sängerin Floor Jansen über die zahlreichen Gastmusiker spricht wie u.a. Mark Jansen (EPICA), Marcela Bovio & Johan van Stratum (STREAM OF PASSION), Daniel de Jongh (TEXTURES) und Devin Townsend.



Tracklist:

01. 'The Anatomy Of A Nervous Breakdown': On The Sideline

02. 'The Anatomy Of A Nervous Breakdown': The Limbic System

03. Wild Card

04. Precibus

05. Nothing

06. 'The Anatomy Of A Nervous Breakdown': Neurasthenia

07. Distorted Lullabies

08. Amendatory

09. I Can Become

10. Misery's No Crime

11. Wolf and Dog

Bonustrack: 12. Sins







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