News:

GOV’T MULE: Gastsänger performen aktuelles Album

GOV’T MULE ("Government Mule") um ihren Mastermind, Gitarristen und Sänger Warren Haynes kommen am 20.09. via Provogue/Mascot Records mit einem neuen Album Namens „Shout!“ auf die Szene zurück.

Es handelt sich um ein Doppel-CD-Set wobei auf der Seite eins nur ganz neue Songs der US-Rocker befinden und auf dem zweiten Teil eine ganze Reihe bekannte Gastsänger (u.a. Ben Harper, Elvis Costello, Gelnn Hughes, Jim James, Dave Metthews, Steve Winwood) zu hören
sind. Jeder hat dabei einen der elf Songs auf „Shout!“ neu eingesungen und in ein anderes Licht gesetzt.

Das komplette Pre-Listening von „Shout!“ kann man sich jetzt auch vorab “hier“ reinziehen.






News:

DE STAAT: Videoclip zum neuen Album

Die niederländischen Alternative Rocker von DE STAAT veröffentlichen am 20.09. via Cool Green Recordings ihr drittes Studioalbum “I_CON“.
Musikalisch gibt es eine Mix afrikanischer Rhythmen, Hardcore-Komponenten und bizarren Synthesizer-Melodien. War der Vorgänger „Machinery“ noch
recht gitarrenorientiert, dominieren jetzt Synthesizerklänge ähnlich der Science Fiction-Filme aus den 80ern.

Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Albums gibt es jetzt “hier“
die Premiere zum neuen Video “Devil’s Blood“.

Kollege Hardy hat das Teil bereits “hier“ besprochen.



Termine:

01.11. Lingen - Alter Schlachthof

03.11. Hamburg - Hafenklang

04.11. Berlin - Crystal Club

05.11. München - Strom

07.11. Köln - Blue Shell

11.11. Stuttgart - Goldmarks

12.11. Hannover - Lux

13.11. Oberhausen - Zentrum Altenberg

22.11. Aachen - Musikbunker

23.11. Konstanz – Kulturladen








Review:

Queensryche

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Mal ehrlich: wer anno 2013 von der einstigen Legende noch ein zweites „The Warning“, „Operation: Mindcrime“ oder „Empire“ erwartet hat, sollte unbedingt die vernebelnden Substanzen absetzen. Und ganz nüchtern betrachtet haben die Amis seit rund zwanzig Jahren keine wirklich essentielle, stilprägende oder einfach nur mitreißende Scheibe mehr veröffentlicht, sondern dümpeln im Sumpf der kreativen Belanglosigkeit umher und leben von ihren brillanten Frühwerken. Umso ernüchterter war man, als sich die Band im letzten Jahr von ihrem Sänger Geoff Tate trennte, was eigentlich einem Gnadenschuss gleichkam. Immerhin gibt es jetzt – doppelt hält bekanntlich besser - zwei QUEENSRYCHEs; diejenigen mit Herrn Tate und diesen Haufen, der mit einem herrlich bedeutungsschwanger selbst betitelten Werk noch einmal die Kurve kriegen will. Und kurioserweise ist man von „Queensryche“ trotz aller Zweifel, Bedenken und bösen Vorahnungen alles andere als enttäuscht, auch wenn das Album freilich kein neues Meisterwerk darstellt. Mit dem (inzwischen ehemaligen) CRIMSON GLORY-Sänger Todd La Torre haben sich Scott Rockenfield und Co. den vermutlich besten Kandidaten geangelt, den sie in dieser Situation finden konnten. Er muss keine Vergleiche mit seinem Vorgänger scheuen, setzt genug eigene Akzente und schafft es sogar auf der Bühne, die Klassiker der Band auf hohem Niveau darzubieten. So gehört „Queensryche“ eindeutig zu den besseren „Spätwerken“ des Quintetts und enthält mit den eingängigen „Spore“ und „In This Light“, „Vindication“, dem epischen „A World Without“, dem flotten „Don´t Look Back“ und dem balladesken „Open Road“ diverse richtig gute Hymnen mit Ohrwurmpotential, die man nach den letzten, mäßigen bis schwachen Werken und dem Affenzirkus durch den Split nicht mehr erwartet hätte. Lediglich das auf Radio zugeschnittene, schmalzige „Redemption“ fällt durchs Raster eines insgesamt gelungenen Hardrock-Albums. Diese QUEENSRYCHE sind das Original, das mit gewissen Abstrichen immer noch überzeugen kann.

Queensryche


Cover - Queensryche Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

I_Con

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Nijmegen, Holland – DE STAAT. Es gibt ja hierzulande durchaus Vorurteile gegenüber unseren Nachbarn. Wenn diese sich gen erfrischend verrückt und extrem offen bewegen, beschreiben sie recht gut die musikalische Mixtur die DE STAAT auf ihrem dritten Album „I_Con“ liefern. Mit etwas gedämpfteren Gitarren als zuletzt, klingen DE STAAT in 2013 noch verspielter, noch experimenteller. Hardcore meets Afro, 80-Synthie untermalen Brit-Pop-Melodien, Alternative und Indie Rock kreuzen Industrial-Pfade. Dabei bringen DE STAAT es fertig ständig instrumentale Melodien zu kreieren die schräg klingen und sich trotzdem im Gehörgang festsetzen. Das Album als Ganzes vermittelt den Eindruck von Spaß und macht damit einfach Laune, ohne dass man bewerten könnte, welcher Song am meisten dafür Verantwortung zeichnet – alleine für diese strahlende Atmosphäre gebührt dem niederländischen Quintett großes Lob. Meine Faves – „All Is Dull“ das nach einen 8-Sekunden Outtake Stoner-Neigung offenbart und matt-staubtrocken aus den Speakern schallt, „Build That, Buy That“, ein Song der das Zeug zum Live-Hammer hat, etwas von Pogo im 70er-Pop-Stil – verrücktes (schon wieder dieses Wort) Teil; und „I’ll Take You“ – das hypnotisch, düster an NICK CAVE erinnert. Wer eine Affinität für Experimentelles hat und generell ein offenen Ohr für Ungewöhnliches, den bieten DE STAAT mit „I_Con“ sogar ein Werk mit Ohrwürmern.

I_Con


Cover - I_Con Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Hits Back

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Über THE CLASH braucht man keine großen Worte mehr zu verlieren. Die 1976 gegründete Punk Rock Ikonen gehören mit ihren zwischen 1977 und 1982 erschienen fünf Alben zu den Vätern der heutigen Rockmusik und waren vor allem Live eine Macht. Das es seitdem zahllose Best Of-Scheiben von THE CLASH auf den Markt geschafft haben – nochmals befeuert durch den 1991er-Levi’s-Clip mit „Should I Stay Or Should I Go“ - wundert nicht. Mit der Doppel-CD „Hits Back“ gibt es nun eine Weitere, die alle Klassiker der Band vereint, aber auch ein paar unbekanntere Stücke mitbringt. Die Songreihenfolge ist nicht wahllos, sondern entspricht über die ersten 24 Songs (bis „Garageland“ auf CD 2) der Setlist des legendären Brixton Fairdeal Konzerts vom 10. Juli 1982 (die von Bandleader Joe Strummer handgeschriebene Setlist ist im Booklet abgedruckt). Dazu kommen noch 8 weitere Tracks die man für gut (oder wichtig) genug befand diese Zusammenstellung zu vervollständigen. Alle Aufnahmen entspringen der parallel erscheinenden Fan-Box „Sound System” - ein Set mit den fünf remasterten Studio Alben von THE CLASH sowie drei CDs mit Raritäten. „Hits Back“ enthält dementsprechend Aufnahmen in guter überarbeiteter Qualität, wobei das eröffnende „London Calling“ im 2012-Mixer daherkommt und „Rock The Casbah“ einen Bob Clearmountain Mix verpasst bekommen hat. Ansonsten geht es quer durch die Diskografie (Songs siehe unten); „Hits Back“ ermöglicht Neueinsteigern einen guten Überblick über das Schaffen der Briten und zeigt, dass es bei THE CLASH mehr als nur „Should I Stay Or Should I Go“ zu entdecken gibt.




CD1:

01. London Calling

02. Safe European Home

03. Know Your Rights

04. (White Man) in Hammersmith Palais

05. Janie Jones

06. The Guns of Brixton

07. Train in Vain

08. Bankrobber

09. Wrong 'Em Boyo

10. The Magnificent Seven

11. Police on my Back

12. Rock the Casbah

13. Career Opportunities

14. Police and Thieves

15. Somebody Got Murdered

16. Brand New Cadillac

17. Clampdown



CD2:

01. Ghetto Defendant

02. Armagideon Time

03. Stay Free

04. I Fought the Law

05. Straight to Hell

06. Should I Stay or Should I Go

07. Garageland

08. White Riot

09. Complete Control

10. Clash City Rockers

11. Tommy Gun

12. English Civil War

13. The Call Up

14. Hitsville U.K.

15. Radio Clash

Hits Back


Cover - Hits Back Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 120:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Sammy Hagar

KEINE BIO! www
Review:

Dream Theater

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DREAM THEATER. Eine der Bands wo ich seit Jahren die CDs möglichst in der Platinedition mit integrierter Kaffeemaschine und Adelstitel vorbestelle und mich wie ein Kleinkind darauf freue – und damit unter den Prog-Fans nie alleine bin. Nicht anders war es bei der aktuellen Veröffentlichung mit dem Bandnamen als Titel, dem ersten Album wo der nicht-mehr-so-neue Drummer Mike Mangini voll im Entstehungsprozess involviert war.


Nach dem instrumentalen Opening „False Awakening“ mit gewissen, nicht von der Hand zu weisenden Ähnlichkeiten zu „Six Degrees Of Inner Turbulence“ wird bei „Enemy Inside“ direkt die Progressive-Keule mit vollen Zügen geschwungen. Die vorher bereits als Single veröffentlichte Nummer fasst das heutige DREAM THEATER eigentlich gut zusammen: Komplexes Riffing und Drumming mit charakteristischem DREAM THEATER Sound im Stile von „Overture 1928“ (inklusive diverser Taktwechsel), starkem und durchdringenden Gitarrensound und ein Einsetzen der Vocals nach über einer Minute, alles in einem ordentlichen Tempo mit wiederum ruhigen Vocals beim Chorus und Gitarren- wie Keyboardsoli – das sind DREAM THEATER wie man sie kennt und schätzt.


Ein wenig gemäßigter kommt dann „The Looking Glas“ daher und schafft mit eher bodenständigem Riffing und einfachen, allerdings nie wirklich zur Ruhe kommenden Strukturen und klarer Betonung der großartigen Vocals von Frontmann James LaBrie einen ordentlichen Song der sonst aber eher als Intro zum kommenden Highlight in Form von „Enigma Machine“ gesehen werden kann. Denn das Ding hat es faustdick hinter den Ohren: Unglaublich dicker Sound mit tiefsaitigen Allüren an „A Nightmare To Remember“, sehr komplexer und spielerisch besonders anspruchsvoller Struktur (ja, und das bei DREAM THEATER) ist der Song für mich eine Mischung aus der Kompexität von „Dance Of Eternity“ und dem ziemlich in die Heavy-Schiene gehenden Sound des 2009er Albums „Black Clounds And Silver Linings“ – ein absoluter Brecher und mein persönliches Highlight der Platte.


Nachdem man sich wieder beruhigt hat darf auch Mr. LaBrie wieder singen (und der Rest der Band sich eher im Hintergrund halten) und erhält mit „The Bigger Picture“ eine Ballade im „Wither“-Stil und breitet sich stimmlich von der Stereoanlage quer durch das Wohnzimmer aus – wer die Stimme von dem Mann mag wird solche Songs zu schätzen wissen.


„Behind The Vail“ gönnt sich dann ein 1:20 langes Gefiedel als Intro, haut dann so richtig auf die Kacke und lässt auch schon mal einen Gitarrenakkord mit Snare-Betonung im Raum stehen und macht es möglich auch mal rhythmisch den Kopf zu bewegen ohne wie ein epileptisches Eichhörnchen zu wirken – denn das Ding ist eher simpel gestrickt und geht einfach gut ins Ohr.


„Surrender To Reason“ holt die Akkustik-Klampfe raus, dreht später dann die Zerre an und macht den Namen zum Programm, denn hier wird mal ganz „vernünftig“ simplen Progressive Metal ohne Überraschungen gezockt. Punkt. „Along For The Ride“ ist ein Song wo man eigentlich das Ende des Albums erwarten würde – ruhiges Geklimper-Intro, eingängige Vocals („I can’t stop the world from turning arround / Or pull of the moon on the tide“), schön anzuhören und eigentlich gut als rund klingender Abschluss geeignet. Wenn es nicht DREAM THEATER wären.


Denn mit „Illumination Theory“ gönnt sich die Band mal eben eine 22:17 Minuten lange Nummer als wirklichen Abschluss und zeigt noch einmal in voller Breite was die Truppe kann, kombiniert diverse Stile und Möglichkeiten des Band-Portfolios von klassischem Prog-Geballer mit Keyboard- und Gitarren-Soli bis zu akzentuierten, bissigen Riffs und teilweise den böse Vocals wie bei „Systematic Chaos“ – und eine ganze Zeit lang Streicher im gemeinsamen Solo-Aufritt. Wer vergessen hat, dass DREAM THEATER sehr monumental sein können, hier wird man dann dran erinnert.


Als Fazit zu sagen: Für Fans mal wieder ein Muss ohne Enttäuschungen, allerdings auch ohne große Überraschungen – diverse Highlights, keine Songs die man überspringen will, DREAM THEATER in ihrer Essenz als Progressive Metal Großmacht. Kein komplex gestricktes Konzeptalbum wie „Octavarium“ oder „Scenes From A Memory“ (was ich persönlich gerne wiedersehen würde), eher eine Sammlung dessen was DREAM THEATER sind und können. Und das ist ja doch auch ganz geil.



Release: 20.09.2013

Dream Theater


Cover - Dream Theater Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 68:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Rock 'N Roll Is Alive

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Nun haben sie es auch auf der Insel erkannt: Die Zukunft des Rock liegt in dessen Vergangenheit. THE JOKERS haben ihren Bon Scott zwar auch genau gehört, verkommen dabei aber nicht zu einem totalen AC/DC Worship wie AIRBOURNE, 77 oder 42 DECIBEL, sondern mischen dem ganzen einen eigenen Touch bei. THE JOKERS spielen ihren Hard Rock auf eine sehr coole und lässige Art und Weise. Quasi die Erwachsenenvariante der oben genannten Bands. Man hört einfach, dass hier gestandene Musiker am Werk sind und keine 20-Jährigen Jungspunde. Stimmige Refrains und geschmackvolle Leads runden „Rock 'N Roll Is Alive“ perfekt ab. Vom entspannt groovenden Opener „Silver City“ über das Up-Tempo Titelstück bis hin zur gefühlvollen Ballade „Bring Your Love Back To Me“ beherrschen die Herren ihr Handwerk aus dem FF. „Rock 'n Roll Is Alive“ ist der perfekte Soundtrack für einen nächtlichen Trip durch eine Großstadt. Klassisches Rock Entertainment mit einer eigenen Note, die THE JOKERS von ähnlich gelagerten Bands abhebt.

Rock 'N Roll Is Alive


Cover - Rock 'N Roll Is Alive Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:56 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Awakening

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VICTORIUS aus dem schönen Osten der Republik bieten kraftvollen melodischen Speed Metal, welcher durch eine Vielzahl veritabler Ohrwurmmelodien glänzt. Der Autor ortet musikalische Querverweise zu WIZARD, STORMWARRIOR oder auch GALLOGLASS. VICTORIUS sind 80er-Affin, ohne jedoch in die Retroschublade zu passen. VICTORIUS befinden sich größtenteils auf der Überholspur und geben richtig Gas. Dazu passend gibt es auch textlich Klischees vom Fass: Songtitel wie „Metalheart“, „Demon Legions“ oder „Age Of Tyranny“ zeigen auch gleich, wo der Hase lang läuft. Die jungen Herren haben es in ihrem eng gesteckten stilistischen Korsett aber trotzdem geschafft abwechslungsreiche und vor allem sehr eingängige Metalkost zu fertigen. Die Refrains von „Metalheart“ oder „Under Burning Skies“ fressen sich zum Besipiel ohne Umwege sofort in die Hirnrinde. Die Produktion ist fett und zeitgemäß ohne dabei unnatürlich zu klingen. Kurzum: Für Fans von Doublebass dominiertem melodischen Power / Speed Metal ist „The Awakening“ eine durchaus sinnvolle Sammlungsergänzung.

The Awakening


Cover - The Awakening Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Gamble Shot

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Dass der Schwabe an sich gerne post und dass das Ozonloch über dem Süden Deutschlands am größten ist, ist keine neue Erkenntnis. Um diese Theorien noch einmal mit wissenschaftlichen Beweisen zu untermauern, kommen jetzt die blutjungen REBELLIOUS SPIRIT mit ihrem Erstlingswerk „Gamble Shot“ aus dem Kreuz. L.A. liegt nun neuerdings irgendwo zwischen Stuttgart, Ulm und Geißlingen. So zumindest klingt „Gamble Shot“. Die jungen Herren rocken wie weiland POISON, MÖTLEY CRÜE, ROXY BLUE und Konsorten. Aber auch neuere Vertreter wie H.E.A.T. oder CRAZY LIXX dürften die Mannen schon einmal in ihrem Leben gehört haben. Ihre unwesentlich älteren Nachbarn von KISSIN' DYNAMITE können natürlich auch als Referenz hergenommen werden. Allerdings muss man sagen, dass REBELLIOUS SPIRIT die Sache recht entspannt angehen. Ein wenig mehr Rotz und Dreck würde der ganzen Geschichte ganz gut stehen. Noch sind mir REBELLIOUS SPIRIT etwas zu poliert. Aber trotzdem haben melodische Rocker wie „Forever Young“ oder „Let's Bring Back“ Potential und machen live vermutlich richtig Spaß. „Gamble Shot“ ist eine gute erste Standortbestimmung. Um jedoch in Zukunft die Horden der Haarsprayvernichter so richtig in Wallung zu bringen, müssen REBELLIOUS SPIRIT noch ein paar Brickets nachlegen. Aber genau dafür haben sie ja noch ganz viel Zeit.

Gamble Shot


Cover - Gamble Shot Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:16 ()
Label:
Vertrieb:

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