"New York Connection" ist laut Presseinfo "eine Auswahl von Stücken, die ursprünglich von anderen Künstlern geschrieben wurden, und denen SWEET hier ihren eigenen, unverkennbaren Sound verpasst hat.
"Neben einer ordentlichen Auswahl an Must-Haves haben wir auch Gitarrenriffs, Schlagzeugbeats oder Gesangslinien aus unseren eigenen Klassikern hinzugefügt, wo es angebracht war." - Andy Scott
So wurde bei "It's All Moving Faster" die Gitarrenlinie von SWEETs "Burn On The Flame" eingebaut während "Blitzkrieg Bop" von den RAMONES Elemente von "The Ballroom Blitz" beinhaltet. Ganz besonders hervorzuheben ist die Verschmelzung von RUSS BALLARDs "New York Groove" (zuvor sowohl von HELLO als auch vom ehemaligen KISS-Gitarristen ACE FREHLEY gecovert) mit JAY-Zs "Empire State Of Mind". Wenn man es liest, mag man es nicht glauben... es funktioniert".
Tracklist:
01. New York Groove
02. Gold On The Ceiling
03. It's All All Moving Faster
04. New York Connection
05. Shapes Of Things
06. You Spin Me Right Round (Like A Record)
07. Because The Night
08. Jane
09. Blitzkrieg Bop
10. On Broadway
11. Join Together
12. All Moving Faster (PDQ mix)
13. Join together (Original TV Mix)
14. New York Groove (Acoustic)
15. You Spin Me Right Round (Live At Sweden Rock 2013)
BMG veröffentlichen die Alben Nr. 2, 3 und 4 der legendären, und wenn man so will, Gründungs-Truppe um Ian "Lemmy" Kilmister. Diese Besetzung, mit Phil "The Animal" Taylor am Schalgzeug und "Fast" Eddie Clarke an der Gitarre, legte den Grundstein und erschuf den Mythos MOTÖRHEAD. Und dazu gehören natürlich diese drei Studio-Alben zwingend, plus dem abschließenden Live-Album "No Sleep 'Til Hammersmith". Das letzte Album mit Eddie Clarke, "Iron Fist" (1982), steht etwas im Schatten dieser Longplayer - meiner Ansicht nach nicht ganz zu recht.
Das Veröffentlichungsdatum des Trios ist fein gewählt, wurde die Band doch vor 50 Jahren in London gegründet, und auch Lemmy's Tod jährt sich, leider, im Dezember bereits zum 10. Mal.
MOTÖRHEAD positionierten sich zwischen rauem Hard Rock, Punk und sehr schnellem und ruppig gespielten Bluesrock. Wobei das alles doch ganz gut mit dem Begriff Heavy Metal umschrieben werden kann. Ohne Frage gehören MOTÖRHEAD mit zu den Urvätern des Speed und Thrash Metals, auch wenn Lemmy für sich und seine Band den Begriff Rock'n' Roll in Anspruch nahm. "Overkill" ist die Hymne des Trios. Hier vereinen sich Groove, Wucht und Dynamik mit einer leidenschaftlichen Melodie, vorgetragen von einer Stimme, die geprägt wurde durch die Tiefen der Whisky-Fässer und die Tabakfelder des Planeten. Das zweite Album bietet zu dem Titelsong und dem ikonischen Artwork mit "Stay Clean", dem drückend kräftigen "Capricorn" und der Rock'n'Roll Nummer "No Class" drei weitere Schönheiten.
Im selben Jahr, im Herbst 1979, releasten MOTÖRHEAD bereits den Nachfolger "BOMBER". Das detaillierte Artwork, gezeichnet vom Comic-Künstler Adrian Chesterman, ist eine besondere Freude. Als Bomberpiloten ist das Trio hier im Kampfeinsatz. Gerade im Vinylformat punktet das unterhaltsame, perspektivisch starke und mit einem Augenzwinkern zu verstehende Cover. Ab diesem Album gehörte ein überdimensionaler "Bomber" über Jahre zur Bühnenausstattung der Band. Neben dem lässigen Titelsong punkten hier das reudige, fast schon sleazige "Poison" und das lebhafte "All the Aces".
"Ace of Spades" ist das erfolgreichste Studio-Album von MOTÖRHEAD. Der Titelsong gehört sicher zu den bekanntesten Stücken der Band. "Live To Win" und das unverzichtbare "(We Are) The Road Crew" sind hier noch als must haves zu nennen.
Jedes Album der drei Vinyl-Versionen kommt in gefütterten schwarzen Innersleeves und mit einem Poster zum Kunden. Der Sound wurde im Half-Speed-Master von den Originalbändern erstellt und die Farben des schicken Vinyls passen zum Artwork wie die Warze zu Lemmy. Lemmy Kilmister gehört zu den großen Figuren im Rock und Metal Business, und er wird für jeden Anhänger des Genres unvergessen bleiben. Diese drei Scheiben sind seine frühesten und mit die besten Alben, die eigentlich in jeder Vinyl-Sammlung eines Metalfans zu finden sein sollten.
Overkill, Bomber, Ace Of Spades (Re-Release-Vinyl)
A DAY TO REMEMBERs "Big Ole Album Vol. 1" -jetzt auf Vinyl & CD erhältlich - Streaming-Release am 21. März 2025.
Deutsche Festival-Dates Im Sommer:
6. Juni 2025: Nürburgring - Rock Am Ring 2025
8. Juni 2025: Nürnberg - Rock Im Park 2025
27. Juni 2025: Münster - Vainstream Rockfest
28. Juni 2025: Leipzig - Impericon Festival
Über A DAY TO REMEMBER:
Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 haben sich A DAY TO REMEMBER laut Presseinfo "zur wohl größten Underground-Band der Welt entwickelt. Die Band aus Florida untermauerte diesen Status mit einem Platin- und zwei Goldalben sowie einer Platin- und vier Goldsingles allein in den USA. Darüber hinaus eroberte jedes ihrer Alben Platz 1 in den amerikanischen Rock-, Indie- und/oder Alternative-Charts. Ihre letzten beiden Alben "Bad Vibrations" (2016) und "You're Welcome" erreichten jeweils Platz 7 der deutschen Charts. Zahlen wie 2 Milliarden Spotify-Streams und über drei Millionen verkaufte Tonträger unterstreichen eindrucksvoll ihren Status als eine der führenden Rockbands des 21. Jahrhunderts. Auf ihren Tourneen haben A DAY TO REMEMBER ausverkaufte Arenen bespielt und ein Millionenpublikum auf der ganzen Welt erreicht".
News:
Napalm Events: 3 INCHES OF BLOOD und NERVOSA auf Tour!
ANTROPOMORPHIA sind zurück. Sechs Jahre nach ihrem Studioalbum "Merciless Savagery" (2019), kehren die niederländischen Death Metal-Veteranen laut Presseinfo "mit ihrem bisher brutalsten und düstersten Album zurück, das den treffenden Titel "Devoid Of Light" trägt.
Das Album wird über das neue Label der Band, Testimony Records, am 16. Mai 2025 auf CD, LP und in digitalen Formaten veröffentlicht. Aufgenommen und gemischt wurde es von Marco Stubbe im Aftermath Studio/Kaatsheuvel (NL), begleitet von Daan Janzing im Pitchfork Studio/Tilburg (NL) und gemastert von Dan Swanö bei Unisound, Osterby (DE). Das Cover-Artwork wurde von Richard Schouten entworfen.
Als ANTROPOMORPHIA"Devoid Of Light" über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren schufen, zog sich der Aufnahmeprozess aus verschiedenen Gründen über einen viel längeren Zeitraum hin. Während der ganzen Zeit hat die Band nie ihre Vision aus den Augen verloren: eine Vielzahl von rauen musikalischen Texturen einschließlich fanatischer, weißäugiger Aggression, misanthropischer und nihilistischer Texte und dunkler Emotionen wie Wut, Verzweiflung und Schmerz unter vielen anderen zu dunklen und bedrückenden Klanglandschaften zu kombinieren.
Ein Videoclip zur ersten Single "Cancerous Bane" kann hier angesehen werden:
"Eine passende Präsentation unseres kommenden Albums "Devoid Of Light", und doch ist es nur eines der vielen Gesichter, die sich in "Devoid Of Light" verbergen. Es beginnt mit einem unbarmherzigen Strudel von Riffs, begleitet von heftigen Schreien, die den Ton angeben. "Cancerous Bane" bezieht sich auf den Weg der sich ausbreitenden Schwärze, den Kampf gegen den Verrat des irdischen Fleisches und dessen vergeblichen Kampf gegen den zeitlosen Schlummer", sagt Frontmann Ferry Damen.
ANTROPOMORPHIA wurden 1990 im niederländischen Tilburg aus dem üblen Gestank des Todes hervorgebracht. Damals waren sie Pioniere, was sie bald zu einem Eckpfeiler der brutalen Musikszene in den Niederlanden machte. Nach der Veröffentlichung ihres ersten offiziellen Demos "Bowel Mutilation" (1992), ergatterte die Band sofort einen Plattenvertrag und nahm nur wenige Monate später die EP "Necromantic Love Songs" (1993) auf, die zu einem Kultklassiker wurde. Trotz gelegentlicher Unterbrechungen festigten ANTROPOMORPHIA ihren Status als Underground-Ikonen mit einer Reihe von gefeierten Veröffentlichungen. Auf das Debütalbum "Pure" (1998) folgten die Alben "Evangelivm Nekromantia" (2012), "Rites Ov Perversion" (2014), "Sermon Ov Wrath" (2017) und "Merciless Savagery" (2019).
Mit ihrer kompromisslosen Herangehensweise und einem sich ständig erweiternden Strudel musikalischer Texturen, der einen wachsenden Einfluss von Black Metal-Elementen in ANTROPOMORPHIAs musikalische und visuelle DNA einschließt, haben die Niederländer Einladungen der wichtigsten Festivals angenommen und sind unter anderem auf dem Brutal Assault, In Flammen Open Air, Summer Breeze, Motocultor, Netherlands Deathfest, Roadburn Festival und Eindhoven Metal Meeting aufgetreten.
Jetzt kehren ANTROPOMORPHIA mit "Devoid Of Light" zurück, um der Welt zu zeigen, dass sie immer noch hungrig sind, die Grenzen ihrer eigenen Band und der Death Metal-Szene zu erweitern. Dreht die Lautstärke auf Zehn und lasst dieses Album richtig krachen".
Power Metal an einem Donnerstag in Unterfranken. Kann das funktionieren? Und wie. Die Hütte ist kurz vor „Sold Out“ und die Meute hat richtig Bock drei fabelhafte Bands zu sehen, die zwar alle schon ein Weilchen dabei sind, aber immer noch frisch und hungrig sind und für eine neue Generation von Heavy Metal Bands stehen, deren Sound sich zwar von den großen Alten beeinflusst zeigt, in seiner schlussendlichen Ausprägung aber neu und modern ausfällt.
Den Anfang machen die US AmerikanerInnen SEVEN KINGDOMS, die sich in den vergangenen Jahren still und leise von einem Geheimtipp, zu einer echten Konstante im Power Metal Zirkus etabliert haben. Heute stehen vor allem die aktuelle EP „The Square“ und das letzte reguläre Album „Zenith“ im Mittelpunkt. Ergänzt wird der Set von „In The Walls“ vom 2017er Album „Decenium“. Ältere Songs bleiben dieses Mal außen vor. Sängerin Sabrina Valentina weiß mit einer energiegeladenen Performance und astreiner Gesangsleistung zu begeistern. Auch ihre Hintermannschaft legt sich massiv ins Zeug und versprüht so gar nicht die Attitüde einer Vorband. Demzufolge fällt auch der Zuspruch des Publikums äußerst positiv aus und SEVEN KINGDOMS dürften am heutigen Abend einige neue Freunde und Fans gewonnen haben. So geht catchy Up-Tempo Power Metal. Allerdings hat der Rezensent doch noch was zu meckern: ich habe kein Problem mit Backing-Tracks, wenn es um Keys, Chöre oder Orchestrierungen handelt, denn vieles lässt sich im Livekontext schlicht nicht oder nur mit großem Budget reproduzieren, aber die „klassische Metalbesetzung“ möchte ich einfach auf der Bühne sehen und es greift immer mehr um sich, dass auf eine(n) Bassist(in) verzichtet wird. Es sieht nicht nur komisch aus, es klingt auch anders. Was gerade heute wieder im Vergleich mit den anderen beiden Acts deutlich wird. Also tolle Songs, super Performance, aber holt euch bitte einen echten Bassisten und wenn es nur für Liveshows ist.
STRIKER aus Kanada haben im Laufe ihrer gut 16-jährigen Karriere eine ziemliche Wandlung vollzogen: Von einer reinrassigen Speed Metal Truppe wandelte man sich auf den letzten Alben immer mehr zu einer Melodic Metal Band mit ordentlich Sinn für viel Humor. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass man lahm oder zu soft geworden wäre. STRIKER geben immer noch gerne Gas und lassen die Griffbretter qualmen, heutzutage eben mit mehr Gespür für Melodie und eingängigem Songwriting. Ein bisschen wie JOURNEY treffen auf STEEL PANTHER und laden Chris IMPELLITTERI ein, um zusammen eine Platte zu machen. Konsequenterweise ignorieren auch STRIKER ihre ersten drei Alben, aber auch oder gerade mit ihren neuen Tracks können Sänger Dan Cleary und seine Jungs eine ordentliche Party entfachen. Und Songs wie „Best Of The Best Of The Best“ oder „Sucks To Suck” machen einfach eine Mordslaune. Dieser Spaß ist auf der Bühne jederzeit wahrnehmbar. Egal ob Dan seinem Drummer ein Becken klaut, Basser Pete eine Grimasse nach der anderen schneidet oder „The Golden Mullet“ Tim mit seinem Gegenpart John um die Wette soliert – jede Aktion sprüht vor Energie und guter Laune und diese überträgt sich auf das Publikum, welches STRIKER nach allen Regeln der Kunst abfeiert. Bis jetzt läuft der Abend.
Nach der Show erzählt mir Sänger Dan, dass der Kurswechsel keineswegs geplant war oder einem Masterplan unterliegt, sondern schlicht mit seinen eigenen privaten Hörgewohnheiten zusammenhängen würde und so habe er in den vergangenen Jahren sehr viele Melodic Rock Bands für sich entdeckt. Mit einem Augenzwinkern ergänzt er aber, dass auch eine Rückbesinnung auf speedigere Tage in Zukunft nicht auszuschließen sei. Es bleibt also spannend im Hause STRIKER.
Nun wird es Zeit für die Hauptattraktion des Abends. UNLEASH THE ARCHERS geben sich zum ersten Mal post-pandemisch auf dem alten Kontinent die Ehre und starten mit dem neuen „Ph4/NT0mA“ in ihren Set. Und auch hier fällt sofort die unbändige Spielfreude auf. Auch UNLEASH THE ARCHERS wollen es wissen und werden von den Fans mit offenen Armen empfangen und von einer wahren Welle der Euphorie getragen. Was besonders Wunderstimme Brittney Slays sofort ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Im Gegensatz zu ihren beiden Supportacts konzentrieren sich UNLEASH THE ARCHERS aber nicht nur auf Material ihrer letzten beiden Alben „Phantoma“ und „Abyss“, sondern geizen auch nicht mit Klassikern wie „Tonight We Ride“, „Apex“ und „Awakening“. Besonders Brittney ist der Mittelpunkt der Show und weiß mit einer sympathischen Performance und exzellentem Gesang zu begeistern. Aber sie zieht sich in den richtigen Momenten auch zurück und überlässt ihren fantastischen Musikern das Rampenlicht, so daß UNLEASH THE ARCHERS als Einheit rüberkommen und mitnichten als One-Woman Show. Das Publikum dankt es mit lautem Applaus und textsicherem Gesang und das nicht nur bei den Refrains. Als nach „Tonight We Ride“ das Licht zum ersten Mal angeht, werden UNLEASH THE ARCHERS lautstark auf die Bühne zurück gebrüllt. Und diese lassen sich nicht lange bitten und entfachen mit dem STAN ROGERS Song „Northwest Passage“ ein wahres Tollhaus. In der ruhigen und sehr emotionalen ersten Hälfte des Songs kann Brittney noch einmal richtig glänzen, bevor dann endgültig der Sack zugemacht wird und sich der Colos-Saal kollektiv in Ekstase singt.
Wie schon eingangs erwähnt, hat der heutige Abend aus vielen Gründen so richtig gut funktioniert und man kann mit der Gewissheit nach Hause gehen, dass der Heavy Metal noch lange nicht tot ist. Dieser Abend zeigte drei mehr als gute Gründe sich dessen sicher zu sein
Mehr Infos:
News:
P.O.D. veröffentlichen Song in mit Andrés Giménez von A.N.I.M.A.L.!
Die mit Platin ausgezeichneten P.O.D. haben eine neue Version ihrer Hitsingle "I Won't Bow Down" in Zusammenarbeit mit Sänger/Gitarrist Andrés Giménez von der argentinischen Metal-Band A.N.I.M.A.L. veröffentlicht:
Das Original stammt aus ihrem letzten Studioalbum "Veritas" von 2024. "Ich bin sehr glücklich, dass ich diese wunderbare Einladung erhalten habe, eine neue englisch/spanische Version zu machen. Das ist wirklich fantastisch", sagt Andrés. "P.O.D. und A.N.I.M.A.L. sind so etwas wie eine Bruderschaft. Ich habe aufrichtigen Respekt, Bewunderung und Wertschätzung für P.O.D."
Giménez war Mitbegründer von A.N.I.M.A.L., die laut Presseinfo "in den 1990er-Jahren mit ihrer Mischung aus Groove- und Thrash Metal aus der Szene von Buenos Aires heraus explodierten. Sie feierten große Erfolge, indem sie in Argentinien ausverkaufte Shows spielten und durch Latein- und Nordamerika sowie Europa tourten. Sie spielten mit Bands wie PANTERA, BAD RELIGION, MEGADETH, SEPULTURA und SLIPKNOT und nahmen im Jahr 2000 an der legendären Warped Tour neben GREEN DAY, NO DOUBT, NOFX und PAPA ROACH teil. Sie haben acht Studioalben veröffentlicht, darunter 1998 das Album "Poder Latino", das von Max Cavelera produziert wurde und an dem Robert Trujillo, Christian Olde Wolbers (FEAR FACTORY) und Jimmy DeGrasso (MEGADETH/SUICIDAL TENDENCIES/OZZY OSBOURNE) mitwirkten.
P.O.D.-Gitarrist Marcos Curiel fügt hinzu: "Auf unserer Reise durch das Leben tauchen bestimmte Songs auf, die bei unserer Generation und denen, die noch kommen, einen tiefen Eindruck hinterlassen. "I Won't Bow Down" ist eines dieser Juwelen. Er ist in jedem Sinne des Wortes von Herzen kommend und durch und durch hymnisch."
P.O.D. werden die US-Hardrocker GODSMACK als Gäste auf ihrer GODSMACK World Tour 2025 von März bis April 2025 begleiten.
Die Tour beginnt am 22. März 2025 mit einer ausverkauften Show in der Sofia Arena in Bulgarien und führt dann durch Rumänien (Bukarest), Ungarn (Budapest), Polen (Gliwice), Österreich (Wien), Kroatien (Zagreb), Tschechien (Prag), Deutschland (München, Berlin, Offenbach), Großbritannien (London), Belgien (Brüssel) und endet mit zwei Shows in Deutschland, Hamburg und schließlich am 12. April 2025 in der Turbinenhalle in Oberhausen.
Darüber hinaus hat die Band eine Reihe von europäischen Headline-Terminen angekündigt: am 13. April 2025 im 013 in Tilburg, Niederlande, am 16. April 2025 im Roxy in Prag, Tschechische Republik und am 18. April 2025 im Progresja in Warschau, Polen.
Sonny Sandoval über die Tour: "Wir freuen uns so sehr darauf, nach Europa zurückzukehren und unser neues Album "Veritas" mit unseren Freunden GODSMACK und DROWNING POOL zu feiern. Wir wissen, dass dies die Rock'n'Roll-Show sein wird, an die man sich erinnern wird.""
Tourdaten:
29-Mar-2025: Austria - Vienna, Gasometer
01-Apr-2025: Germany - Leipzig, Haus Auensee
02-Apr-2025: Germany - Munich, Zenith
04-Apr-2025: Germany - Berlin, Columbiahalle
05-Apr-2025: Germany - Offenbach, Stadthalle
11-Apr-2025: Germany - Hamburg, Inselpark Arena
12-Apr-2025: Germany - Oberhausen, Turbinenhalle
News:
ROBIN MCAULEY - neue Single "Wonders Of The World"!
Auf seinem neuen Soloalbum trotzt MCAULEYs Stimme laut Presseinfo "weiterhin der Zeit und klingt so inspiriert und kraftvoll wie eh und je. Im Vergleich zu seinen vorherigen Alben, ist "Soulbound" definitiv mehr gitarrengetriebener, geradliniger Hardrock, aber immer noch wunderbar melodisch, ansteckend und mitreißend.
MCAULEY kommentiert das Album: "Ich kann es kaum erwarten, Record #3 von Frontiers Music SRL mit Euch allen zu teilen. "Soulbound" ist eine viel kantigere, härtere, gitarrengetriebene Platte als meine beiden vorherigen für das Label. Außerdem arbeite ich mit einem neuen Produzenten des Frontiers-Labels, Aldo Lonobile, zusammen, der diese Songs mit seiner Kick-Ass-Produktion zum Leben erweckt hat". "Soulbound" zeigt den Wunsch des angesehenen irischen Rocksängers, in seiner wohl kreativsten Phase ein starkes musikalisches Statement abzugeben. Nach seinem Wiederauftauchen auf der Aufnahmeseite der Musikindustrie mit Gastauftritten auf Michael Schenker Festalben und Tourneen sowie als Frontmann der Hardrock-Supergroup BLACK SWAN, fühlte sich MCAULEY (und ist es immer noch) gestärkt und bereit, noch mehr kreativen Output zu erkunden, um der Welt zu zeigen, dass seine Stimme immer noch so kraftvoll wie eh und je ist".