Da sind sie wieder! Die bekennenden Vegetarier um Eve Evangel haben wieder ein Werk ihrer langen Discographie hinzugefügt. Dieses Mal hört es auf den Namen "Amnesia", und wie schon beim Vorgänger "Madrigal" werden sich wohl die Geister hauptsächlich daran scheiden, ob die Stimme der Sängerein jetzt nervt oder einfach nur bezaubernd ist... Ich finde sie wiederum einfach nur genial und kann mich dieser Art von Musik einfach nur mit einem sanften Lächeln hingeben! Zu in erster Linie recht harten Riffs und loopdurchsetzten Beats kommt wechselnder männlicher und natürlich weiblicher Gesang, wobei mir echt postiv auffällt, dass gerade der Sänger ohne den nervenden Pathos vieler seiner Musikerkollegen auskommt. Die Band schafft es ohne den Einsatz von dominanten Keyboards tragende Melodien zu kreieren, die sich mit heftigen Metal Parts abwechseln. Allerdings finde ich es eine Frechheit, einen bei den zwei Songs am Ende der CD mich so Unsanft aus meinen Träumen zu reißen! Spass bei Seite, die Anfänge der Tracks 8 und 9 fallen etwas, nur etwas aus dem Rahmen, während es bei "Please Love Me, Please Hate Me" wirklich Metal ohne viel Schnörkel ist, sind beim Anfang von "Whore Disiple" (welch ein Titel!) die Elektropferde mit ihnen durchgegangen, interessant sind die beiden Lieder aber trotzdem allemal! Die Musik klingt glaubwürdig, man nimmt ihnen die beschwörende und düster-schöne Stimmung einfach ab, die durch ihre Musik aufgebaut wird! Nunja, und wenn zu den genannten Vorzügen noch eine glasklare und druckvolle Produktion aus dem Hause Kramm kommt, bleibt eigentlich nur noch, allen schwarzen Herzen da draussen die CD dringend zu empfehlen, was ich hiermit tue!
Bei dieser rein namenstechnisch nur auf den ersten Blick "neuen" Combo handelt es sich um den Zusammenschluß der vormals führenden Köpfe der ialienischen Progmetal Hoffnung BlACK JESTER Paolo Viani (Gitarre) sowie Alberto Masiero (Schlagzeug) die sich jetzt noch mit Daniele Soravia (Ex-HELREIDH), Gianluca Tassi sowie Sänger Alessandro Secchi verstärkt haben. Mit neuem Vocalisten und geänderter Firmierung will man den bisherigen Geheimtipstatus ablegen und einen (erfolgreicheren) Neuanfang starten. Auch hier ist eine Progmetallband am Werke, die allerdings soundmäßig nicht ganz so heavy ausgerichtet ist wie z.B. SYMPHONY X. Als musikalische Vorbilder, die mitunter durchaus zu erkennen sind, werden u.a. Y. Malmsteen, Dio oder DT genannt. Hier sind zwar ausschließlich italienische Musiker beteiligt aber mit dem Stil der sehr erfolgreichen Landsmänner von Rhapsody hat man doch nur wenig gemeinsam. Nach einem ersten Hörtest gibt es an den 7 Tracks zunächst nicht allzuviel zu mäkeln aber einige Titel wirken dann doch etwas arg "zusammengezimmert", was man dem Melodiefluß manchmal deutlich anhört. Über die volle CD Distanz ist insgesamt leider etwas zuviel Durchschnittsmaterial dabei. Außerdem hätte es bei manchem Titel auch etwas kürzer getan. Rein technisch wird von allen Musikern durchaus ein gutes Niveau dargeboten, einzig die Gesangsleistungen von Alessandro Secchi können da (leider) des öfteren nicht immer ganz mithalten. Außerdem klingen auch einige der Chor- bzw. Backingvocals/Chöre mitunter etwas sehr schräg und disharmonisch. Aber mit "Ballad for a falling Star" haben die Jungs aber trotzdem noch einen herausragenden Midtempo Song mit tollem Ohrwurmcharakter gelandet. Alles in allem ist progmäßig doch eher die 2. Liga angesagt - aber die Band steht ja erst am Neuanfang und hat sicher noch genügend Potential für das nächste Album.
Nachdem die norddeutschen Jungs von MOB RULES mit ihrem Debüt "Savage Land" durchgehend positive Resonanzen hervorriefen, gingen sie sogar auf Co-Headliner Tour mit den Kielern Ivory Tower und spielten neben 16 Shows in Deutschland auch auf dem Wacken Open Air.
Nun steht also der Zweitling "Temple Of Two Suns" vor der Tür und dieser beantwortet gleich eine Frage von Anfang an: nein, "Savage Land" war keine Eintagsfliege, im Gegenteil. Man erkennt noch eine deutliche Weiterentwicklung in der Band. Das gesamte Album ist noch fetter Produziert (Sashca Paeth u.a. RHAPSODY und ANGRA) und überzeugt durch seine Vielfalt an verschiedenen Songideen, wie den Power Speed Knallern "Pilot of Earth" oder "Flag of Life" bei denen man um einen Vergleich mit Rhapsody einfach nicht herum kommt. Auf der anderen Seite stehen auch melodiöse Midtempo Nummern wie "Celebration Day" oder groovige Neckbreaker Stücke wie "Evolution's falling" und "Inside the fire". Markenzeichen der Band ist weiterhin zweifelsfrei die klare und druckvolle Stimme von Klaus Dirks, der zusammen mit Susanne Möhle (HEAVENS GATE) aus der Ballade "Hold on" eine übermäßige Gänsehautnummer macht.
Fans der Musik von Bands wie PINK CREAM 69, RHAPSODY oder ähnlichen Kapellen aus diesem Genre kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten und dürfen ohne Bedenken zugreifen.
Ich verlier zwar langsam den Überblick, was die deutsche Gothic Szene angeht, aber wie dem auch sei, mit MANTUS versucht es erneut ein Duo, in die Welt der dunklen Musik vorzudringen, was ihnen mit "Liebe Und Tod" sicherlich auch teilweise ganz gut gelingt. Das Rezept ist altbekannt und mindestens genauso bewährt, der Mann kümmert sich um die Instrumente, die Frau muss singen und wird ab und an vom Mann abgelöst - wie immer als Kontrast... Die Musik ist ziemlich düster und textlich bewegen sich die Songs zwischen tiefer Melancholie und poetischer Dramatik. Die Instrumentierung ist leider sehr flach und unterstützt höchstens den Gesang, was jedoch nicht unbedingt sehr negativ ins Bild fällt, weil die Frauenstimme sich nicht in allzu pervers hohen Heavenly Voices Regionen verliert, sondern man eigentlich immer die deutlich gesungenen Vocals versteht und die Stimmen es schaffen, die Atmosphäre zu waren. Die Band bewegt sich irgendwo zwischen ILLUMINATE und LONDON AFTER MIDNIGHT, ist insgesamt sehr eingängig und melodiös, aber man könnte noch vieles verbessern, das wird die Band auch wissen, für ein Debut gebe ich hier trotzdem mal gute Noten! Aber warum muss ein Hidden Track drauf sein... ich hasse das! Das ist out! Der Track ist noch dazu teilweise ziemlich elektronisch und passt durch den gesprochenen eintönigen Gesang nicht so recht zum Rest der CD, dieses Lied hätten sie sich sparen können.
Ich bereue es ihm Nachhinein furchtbar, dass ich das Debut von JANUS irgendwie verschlafen habe, denn "Schlafende Hunde" ist für mich eines der genialsten Alben, das in der letzten Zeit erschienen ist! Es handelt sich beim vorliegenden Werk um ein Konzeptalbum in 3 Akten à 4 Stücken... und jetzt fängt das Problem an: Wie beschreibt man die Musik? Allesamt deutsche Texte treffen auf simple Gitarren, düstere Keyboards und Samples, die die Musik jedoch nie in seichte Gewässer abdriften lassen, sondern vielmehr alle von Emotionen getragen werden, düster und bedrohlich wirken... jeder Ton wirkt so, als müsse er genau hierher, als würde sonst das Gerüst anfangen zu wanken! Lässt man die Musik auf sich wirken, so ergreift einen die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die von den Personen des Stücks geschildert werden. Alles dreht sich um einen Mann, dessen Bruder, einen Psychotherapeuten und Veronica, in die sich die beiden Brüder verliebt haben. Im ersten Akt "Der Wald der Selbstmörder", wird der Verfall der Hauptfigur geschildert, wobei mir hier "Rorschach" besonders eindrucksvoll erscheint. Dieser "Rorschachtest" (Das Bild, um das es geht findet ihr im Booklet!) entlockt ihm wirklich bizzare Phantasien und eine Gänsehaut hat sich bei mir den Rücken entlanggezogen, als ich den Text des Liedes durchschaut habe...Die Gestalt des "Bruders", der sich selber umgebracht hat und wohl der Grund für das Trauma der Hauptperson ist, taucht hier erstmals auf und zieht sich durch "Schlafende Hunde" ohne jemals richtig Gestalt anzunehmen! (Anm. des Verf.: Ich komme mir grad vor, als interpretiere ich "Schlafende Hunde" inhaltlich - verrückt!). Im ersten Akt dominieren noch Industrialspielereien und cleane männliche Vocals, während der zweite Akt "Das Tollhaus", der zeitlich vor Akt 1 spielt, eigentlich bei "Mein Krankes Herz" und bei "Das Fest" NDH regiert, immer wieder durchbrochen von langsamen und melancholischen Parts. Bei "Reptil" tritt die Musik ganz in den Hintergrund und lässt den Text wirken, der sich um Gedanken an Veronica dreht und von der Musik lediglich noch intensiviert wird... "Hotel Eden" als letzter Track des 2. Akts ist sehr steril und die am gesprochenen Vocals wirken brutal und dominant, ein eindrucksvolles Lied! Im letztes Akt "Die Schalen Des Zorns" bricht schließlich alles aus den Personen heraus. Im Lied "Veronica" kommt erstmals eine weibliche Stimme zum Einsatz, die einen sehr starken Kontrast zu den harten männlichen Voclas bildet. Veronica ist eine Nutte... ihre Worte verletzten ihn und ihr Schicksal ist besiegelt! Die Lieder das letzten Akts sind langsamer als die anderen, sie wirken noch düsterer als die der ersten beiden Parts... Das Ende des Albums bildet der Showdown "Klotz Am Bein". bei dem dem die Hauptperson sich mit Veronica an dem See trifft, auf dessen Grund der Bruder liegt... mehr wird nicht verraten... Ich habe mich völlig in diesem Album verloren! Das Album ist nicht zum nebenbeihören geeignet, wenn man seine Tiefe begreifen will, eine geniale Umsetzung und gute Texte machen die CD zu einem echten Highlight auf dem Plattenmarkt, nur sie fordert dazu auf, sich einzulassen auf die "Schlafende(n) Hunde"!
BALTIMOORE ist Björn Ludin...und einige Musiker, die von ihm ausgewählt wurden.´ heißt es im Info der Plattenfirma. So geben sich also an den Instrumenten die Leute die Klinke in die Hand, was eine Erklärung dafür ist, daß das Album viele verschiedenen Strömungen aufweist. Auf dem nun schon 5. Album des Gitarristen lassen sich viele Stilarten ausmachen. Tendiert man beim Opener "Conviction" noch in die Melodic Metal Ecke a la ROYAL HUNT, fühlt man sich bei "Emancipation" stark an AC/DC erinnert. Doch nicht nur auf Metalgründen fühlt man sich zuhause. Bei "Contradiction" macht man einen Abstecher in die Folk Ecke, bei der auch standesgemäß Geigen verwendet wurden. Es folgen weitere Ausflüge ins Bluesfach ("Superman") oder den Gitarrenpop ("Redemption"). Die restliche Zeit widmet man sich mehr oder weniger dem Gitarren Progrock, der mal härter, dann aber auch wieder ruhiger daherkommt. Technisch, wie auch soundtechnisch kann man der Band, bzw. Björn Ludin keine Vorwürfe machen, da alles sauber und gut gespielt aus den Boxen kommt. Aber aufgrund der starken Differenzen während des Albums bekommt man schlecht den Einstieg in "Original Sin". Hat man gerade dein ersten Einschnitt verdaut, kommt schon der nächste, so daß es schwerfällt, sich auf die Platte einzustellen. Wer aber mal eine Achterbahnfahrt durch die beschriebenen Stilarten machen will, sollte mal ein Ohr riskieren. (hoschi)
Junge Junge Junge.... mir sind fast die Tränen in die Augen gekommen, als ich den ersten Song "Avantasia" der gleichnamigen Vorabsingle zu der am 22.01.01 erscheinenden neuen Rock Oper von Tobias Sammet (EDGUY) hörte.
So etwas hat es noch nie gegeben: die besten Musiker aus dem Melodic Power Metal Bereich von Bands wie Helloween, Stratvarius, Virgin Steele. Gamma Ray, Edguy, Angra, At Vance u.v.m. Stellt euch z.B. den dritten Song der Single "The final Sacrifice" so vor: Edguy meets Virgin Steele (David Defeis am Micro) und das ganze mit fetten Riffings die an Iced Earth erinnern.
Hammergeil. "Avantasia" und "Reach Out For The Light" sind zwei Melodic Knaller, bei der man die Herkunft aus der Feder Tobias Sammet's sofort hören kann. Bei letzterem Song übernimmt ERNIE die Leadvocals und wer das ist, daß hört euch am besten selber an. Aber stellt einen kleinen Eimer neben den CD Player, für die Spucke die euch im Mund zusammen laufen wird. (ins)
Ich bin verwirrt! Eigentlich kann man AURA NOIR nur belächeln und ich würde, wenn ich mir diese CD im Laden anhören würde, wohl nur mit dem Kopf schütteln und sie wieder zurück ins Regal stellen... und trotzdem! Mittlerweile habe ich richtig Gefallen daran gefunden. Wie es dazu kam? Ich versuchs mal zu erklären. Anfangs war ich einfach von der schwachen und lärmigen Produktion enttäuscht, die Musiker spielen halt ihr Zeug runter und was rauskommt war vielleicht vor 10 Jahren in, aber aus der heutigen Musiklandschaft ist so ein Sound eigentlich verschwunden. Aber dann... einige der Songs sind Livemitschnitte, die meisten anderen wurden schon vor 4 Jahren veröffentlicht auf ihrem Debut.. Fenriz hat den Grunzerpart übernommen! Es klingt einfach meistens so, als lausche man einer der frühen BM Produktionen und ich kann es mir echt nur so erklären, als wollten AURA NOIR den Geist dieser Zeit wiederbeleben, weg von den modernen Produktionen und elektronischen Spielereien, einfach wieder "Back To The Roots", was ihnen hier auch echt gelungen ist. Irgendwie wirkt das ganze Album etwas durcheinander und wirr, hörts euch an, dann wisst ihr, was ich meine... manchmal sind aber auch echt Passagen drin, die man nicht mit "Ursprünglichkeit" oder "Old School" zu erklären sind... manchmal spielen die Jungs echt daneben... was solls, fällt in diesem Durcheinander eh kaum auf! Nervig ist noch, dass die Livesongs einfach schlagartig enden um genauso knallhart wieder zu beginnen... vielleicht hätte man hier etwas faden können oder die Stücke durchlaufen lasse sollen? Egal, denn für Freunde der alten Zeit (Anm. Des Verf.: Wie pathetisch...!), ist die CD gefundenes Fressen und alle anderen schmeissen die CD wie ich anfangs sowieso gleich zurück ins CD Regal!
Der Name ASP geisterte schon seid einiger Zeit in manchen Clubs umher... auch wenn eigentlich keiner wusste, was die Flyer mit der Aufschrift "Hast Du Mich Vermisst" bedeuten sollten... das Warten und Rätseln hat ein Ende! ASP oder auch der Schwarze Schmetterling, vielen sicher bekannt als geniale Gestalt der Fantasy Comic Szene - vor kurzem erschien mit "Drakan" das neuste Werk mit einer Story aus ASP´s Feder -, ist mal wieder in musikalische Gefilde gewechselt - gemeinsam mit Matthias Ambre, der sich für die alle Instrumente und die Produktion verantwortlich zeichnet. Da ich leider die erste ominöse Promo nicht kenne, kann ich nicht sagen, was sich im Vergleich zum ersten Track der CD, mit dem sich ASP in der Szene beliebt machten, verändert hat... das Feuerwerk wird jedenfalls mit "Schwarzer Schmetterling" eröffnet, das mit einem sehr tanzbaren und druckvollem Eindruck rüberkommt. Wenn die Beine jetzt noch nicht zucken, dann wirds bei "Where Do The Gods Go" sicherlich der Fall sein, eine fulminante Eröffnung der Scheibe. "Where Do The Gods Go" wirkt mit einem sehr interessanten Gesang nicht so aggressiv wie der erste Track, die Vocals klingen leidend und beschwörend, die Gitarren und die Drums wirken aber steril und monoton... schöner Kontrast! "Dancing" lädt etwas zum verschnaufen ein, für mich einer der schwächeren Tracks, klingt ziemlich einfach gestrickt, nur der Chorus geht gut ins Ohr. "Küss Mich" ist noch beschwörender als "Dancing", sehr gut platzierte Chöre machen das Lied schon fast pathetisch, es wirkt aber immer noch nicht aufgesetzt, sondern bringt die Stimme des Sängers voll zur Geltung. "Sing Child" wäre wohl die erste Wahl für eine Single, einfach ein geniales Brett, das mit treibendem Rhythmus und cooler Melodie die Beinchen zum zappeln bringen wird, der Refrain ist so einfach, dass man in sofort mitsingen kann... das ist der Hit der CD! "Teach Me War" ist textlich herrlich aus dem SM Bereich entliehen... simpel zwar aber dennoch interessant! Der Refrain ist mit einem sehr fetten Riff unterlegt, die abwechselnd deutschen und englischen Zeilen machen das Lied noch interessanter. "Imbecible Anthem" lebt auch von einem sehr coolen aber auch sehr einfachen Gitarrenriff und ziemlich einfühlsamen Vocals wobei das folgende "Und Wir Tanzten (Ungeschickte Liebesbriefe)´ sehr sehr sehr schnulzig daherkriecht, da konnten mich auch die härteren Klänge im Refrain nicht aus dem Schlaf erwecken... hat mich erstaunt, ein solches Lied hier zu finden, aber eine Ballade pro CD ist noch im Rahmen des erträglichen (Anm. Des Verf.: *fg*). Am Ende der CD findet sich noch ein etwas schwierigeres Stück namens "Blinded", das v.a. durch einen originellen Rhythmus auffällt, das sich immer mehr in einen verwirrenden Brei aus Songfetzen und Samples steigert... Eine CD, die mich überrascht hat, die mit originellen Ideen und mit Könnern des Fachs umgesetzt wurde und die ich jedem nur wärmstens an Herz legen möchte!
Ab heute ist die neue Platte der Düstermetaller zu kriegen! Kauft sie euch, es lohnt sich... und ich wurde nicht von der Plattenfirma bezahlt sowas zu sagen! Es ist meine Meinung! Neue Homepage der Band!!!! http://www.musicfornations.de/cradleoffilth/