News:

Rough Silk

Das neue Album von ROUGH SILK wird noch ein Weilchen auf sich warten lassen. Da SAVATAGE-Mastermind Jon Oliva bei dem Song "Lucifer" die zweite Stimme singt und teilweise das Album auch co-produzieren wird, verschiebt sich der Release auf den Spätsommer. Das Album trägt den Titel "Symphony Of Life".

News:

Halford

Auf dem im März erscheinenden Live-Album von HALFORD wird sich auch folgendes Schmankerl befinden: Der Song "The One You Love To Hate" wurde extra in London live aufgenommen, da bei diesem Gig auch noch Bruce Dickinson (IRON MAIDEN) und Geoff Tate (QUEENSRYCHE) zugegen waren und den Song zusammen mit Rob Halford intonierten.

News:

Mob Rules

Die Melodic-Metaller MOB RULES werden ihr aktuelles Album "Temple of Two Suns" live als special guest von COMPANY OF SNAKES vorstellen.

News:

Gotthard

GOTTHARD haben es geschafft! Zum ersten Mal in ihrer Karriere ist eine Single vergoldet worden. "Heaven" aus dem neuen Opus "Homerun" hat sich in der Schweiz über 25.000 mal verkauft. Glückwunsch.

News:

Enforce

Ende diesen Monats gibt es mit "Forward" ein Lebenszeichen von Robert Enforsen!

News:

Unheilig

Die Band veröffentlicht ihr neues Album "Phosphor" am 26.Februar 2001

Review:

Daylight

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Sucht jemand das Tageslicht? Wenn ja, dann hat er die Möglichkeit in dem Debutalbum „Daylight“ von Stone the Crow (amerikanischer Slang für Überraschungsmoment) es zu finden. DAYLIGHT ist eine gesunde Mischung aus Grunge, Rock und vielerlei mehr. Ansich ist der Stil der Newcomer Stone the Crow nicht richtig zu definieren. In Interviews bezeichnen sie DAYLIGHT als Modern Rock. Die erste Single „Daylight“ ist sofort am Anfang zu nennen. Dieser Song wird hauptsächlich durch Schlagzeug und Gitarre geprägt. Der rauhe Gesang tut sein übriges dazu. Die zweite Single „Another one“, welche auch mein persönlicher Favourit ist, ist sehr energiegeladen. Dominiert durch Bass und Gitarre ist „Another one“ sehr gut geeignet dem Alltag zu zeigen wo der Hammer hängt. Man (Frau auch) kann richtig die Sau rauslassen und in Gedanken dem Chef den Text an den Kopf werfen. DAYLIGHT wirkt aber nicht nur durch harte Stücke markant. So gibt es auch Songs zum Kuscheln oder einfach nur zum Nachdenken. Es ist Stone the Crow gelungen mit DAYLIGHT ein so vielseitiges Album zu gestalten, dass sogar ein Stück wie „All at home“ Platz gefunden hat. Es ist sehr ruhig und genau der richtige Ausklang für die CD. Teilweise mit Akkustikgitarre begleitet, wird versucht einen musischen Teil am Hörer zu beeinflussen. „Come with me“ ist nicht ein Song, den Puff Daddy neuaufgenommen hat, sondern ein eigenständiges Stück von Stone the Crow, dass definitiv zum Träumen anregt. Für Leute die zu schlechter Laune neigen gibt es noch einen Tipp: „Can’t give just one more day“! Vertreibt die schlechte Laune im Nu. Warum? Das muss selbststädig herausgefunden werden. Im Allgemeinen ist DAYLIGHT leider viel zu wenig von der Hörerschaft wahrgenommen worden. Schade daran ist, dass Träume, Gefühle und Emotionen nicht beachtet wurden. Jeder Titel trägt etwas wahres Leben in sich. Es bleibt abzuwarten, wie sich das neue Stone the Crow-Album anhören lässt und ob es ein würdiger Nachfolger von DAYLIGHT wird. (joe)

Daylight


Cover - Daylight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

See

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by Gast (nicht überprüft)
"Stille Wasser sind tief"....das bewiesen mir Yom Kippur heute mit ihrem Debüt-Album "See". Dabei sind die vier Jungs gar nicht still, wie sich herrausstellen sollte....Dachte ich noch beim Einsehen der mitgeschickten Fotos: "hmmm die sehen irgendwie aus, wie nette Jungs von nebenan", wurde ich schon bei den ersten Tönen von "See" eines Besseren belehrt. Soviel Aggressivität und Wut, gemischt mit krachendem Gitarrensound rissen mich fast von der Couch. Ist das vielleicht der Grund, warum Yom Kippur scho so viele Preise auf Nachwuchswettbewerben einkassierten? Dachte die Jury etwa: "Wenn wir denen den Preis nicht zugestehen, ziehen wir wahrscheinlich die ganze Wut der vier auf uns? Aber mal im Ernst. "Yom Kippur" sind wirklich gut. Die Musik strotzt nur so vor freigelassenen Emotionen und machen "See" somit zu einem Hörgenuss der Sonderklasse. Erwähnenswert ist auch noch das Multimedia-Special, bei dem sich die Band reichlich Mühe gegeben hat. Unter anderem finden sich hier ein lustige Spielchen wie "Grab-Jan-Toe", Bandinfo, Videomitschnitte der Vorausscheidung des "SWF 3 Nachwuchsfestivals" und vieles mehr. Ich sage nur: Weiter so!

See


Cover - See Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: ?
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tides

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Was machen ein Mediengestalter, ein Anglistikstudent, ein Schüler und ein Krankenpfleger in ihrer Freizeit? Sie machen Musik, nicht irgendeine Musik, sondern düsteren, melancholischen Rock. Um ein bißchen genauer auf die Musik einzugehen, hole ich jetzt aber etwas weiter aus. Vor bereits 1997 wurde die Band gegründet, kurze Zeit später ein Demo aufgenommen. Jetzt, Knapp 3 Jahre später ist das erste Album von TRESPASS zu haben. In Eigenreigie und in nur vier Tagen entstand der Erstling "Tides". Die Gruppe ist nicht einfach in irgendwelche Schubladen zu stecken, sie decken einfach alle düsteren Genres ab, von Gothic über Dark Rock bis Pop und sogar tanzbaren Metaleinflüssen wechseln sie unbekümmert von einem in den   anderen Stil. Kaum hat man sich in ein Lied reingehört, kommt das nächste, andere... Ob dies positiv oder negativ zu bewerten ist, muß jeder selber wissen... mir gefällts! Die Texte wirken auf mich allesamt komplex und lassen genug Speilraum für Interpretationen offen. Alle, die auf etwas dunkleren Rock/Metal stehen, der auch mal etwas moderner klingen darf, kann hier ohne bedenken 20.- (incl. Porto und Verpackung) anlegen. Die Produktion ist ausreichend, die Musik klingt erwachsen und ausgereift, die Texte sind gut, das Booklet dick, die CD billig - eigentlich alles was man will, oder?

Tides


Cover - Tides Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 70:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Totally Dying

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Eine Band gegründet um den Metal der 80er wieder zu beleben. Hmmm... sicher keine einfache Aufgabe, wenn man ohne Coverversionen auskommen will und nicht von einem Klischee ins andere stolpern möchte, das ganze aber trotzdem mit dem Geist der 80er. Gewagt! Ich sags mal gleich vorweg: THE WILD MILD schaffen das erstaunlich gut. Mit melodischem, teilweise mehrstimmigem Gesang, coolen, jedoch nicht unbedingt neuen Riffs und teils solistischen Parts und den typischen Rhythmen des vorletzten Jahrzehnts schaffen sie den Spagat hervorragend. Immer wieder hat man das Gefühl sie habe sich der Versuchung hingegeben einfach nur das gleiche zu spielen wie eben die Bands früher, dann kommen aber einfach wieder Parts die die Songs zu Ohrwürmern machen und alle Zweifel sind verflogen. Die Songs "Totaly Dying" und "Love Is A Lie" gefallen mir besonders. Mit einem genialen Chorus und groovigen Gitarren gehen sie einem einfach nicht mehr aus dem Ohr. Man spürt den Spaß den die 5 beim spielen haben und live dürfte das ganze zu einem Volksfest ausarten. Alle die keine Chance haben die Band live zu sehen, können mit dieser sehr ordentlich produzierten Scheibe ihre Wartezeit verkürzen. Das Ding gibts für 25.-DM (incl. Porto und Versand) bei den oben angegebenen Adressen.

Totally Dying


Cover - Totally Dying Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:57 ()
Label:
Vertrieb:

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