News:

Biohazard

Das erste Album nach der Major-Label-Zeit ist fast fertig und wird wahrscheinlich "Uncivilization" heissen. Neues Label ist jetzt "Steamhammer".

News:

Tool

Das neue Album wird nun doch erst Mitte Mai auf den Markt kommen.

Konzert:

Primal Fear, Sacred Steel, Children Of Bodom in Stuttgart - LKA

Konzert vom "Metal is War" - der Opener von SACRED STEEL sagt eigentlich schon alles. Sacred Steel, truer kann Metal kaum noch sein. Mir scheint so, als ob es nur zwei Möglichkeiten gibt, entweder man findet die Band geil, oder man hasst sie. Da ich mich zu den erstgenannten zähle, freute ich mich auch auf diesen Auftritt. Wie gesagt, mit "Metal is War" fing es an, danach ging’s weiter mit "Dark Forces lead me to the Brimstone Gate". Das Publikum wurde schon langsam wärmer. Nach der Beinahe-Ballade "Master of thy Fate" packte Sänger Gerrit zu "Stormhammer" noch ein Schwert aus - manche sehen es als Kitsch, Klischee und Poserei, ich (und ein großer Teil des Publikum) denke da anders darüber. Als die "True Force of Iron Glory" vorbeigezogen war, haben sich beim folgenden Song "Blood on my Steel" jedoch auch die Nicht-Sacred Steel Fans gefreut, da Klaus Sperling bei diesem Stück die Drumsticks schwingen durfte. Was ich mich allerdings frage: Wer zum Geier war der zusätzliche Gitarrist, der noch mit auf der Bühne war? Leider, leider, leider war das auch schon der vorletzte Song, nach "Wargods of Metal" ging dieser echt coole Auftritt von Sacred Steel viel zu früh zu Ende. Eine Zugabe war aufgrund von Zeitmangel leider nicht mehr drin und so machten Sacred Steel nach nur sieben Songs die Bühne frei für die Kinder vom Lake Bodom. (ins)



Als erstes muss ich sagen das CHILDREN OF BODOM eine meiner Lieblingsbands sind und so war ich sehr gespannt auf den folgenden Auftritt der Jungs ,aber ich glaube das waren auch die Hälfte der Leute an diesem Abend im LKA.Als die Umbauphase beendet war und die Lichter ausgingen musste man nicht lange warten und die Children legten los,schon zu diesem frühen Zeitpunkt wusste ich das das Konzert meine Vorstellungen weit übertreffen würde.Die ersten zehn Reihen bangten als würde es um ihr Leben gehen ,ich habe so etwas noch nicht gesehen,diese Stimmung hielt sich bis zum Schluss.Ihre Songauswahl war einfach gesagt nur vom Besten,wie z.B. Warheart,Hatebreeder,Lake Bodom,Follow the Reaper oder Hate Me! Nach diesem Konzert musste ich mich erst mal erholen denn das Children of Bodom auf CD geil rüberkommen wusste ich ,aber live sind sie der absolute Hammer und ich rate jedem der die Möglichkeit hat auf ein Children of Bodom - Konzert zu gehen ,geht hin und schaut sich euch an.Es lohnt sich wirklich! Follow the Reaper! (yogi)




Schon seitdem ich das erste mal diese göttliche Scheibe "Nuclear Fire" hörte freute ich mich auf diesen Tag und endlich war es soweit und zum Abschluss ihrer Europatour kamen die Esslinger Jungs von PRIMAL FEAR auf die Bühne und legten wie erwarten krachend mit "Angel in Black" los. Da es nach Children of Bodom schon etwas leerer geworden ist, war nun auch endlich wieder genug Platz zum Headbangen und dazu wurden die Fans mit Krachersongs aus allen drei Alben wie z.B. "Play to Kill", "Promised Land" oder mehr die groovigen Primal Fear Nummern wie "Eye of an Eagle" und "Running in the Dust". Auf jeden Fall war es geil auch wenn leider einer meiner Faves "Iron Fist in a velvet glove" live leider nicht ganz so göttlich rüber kommt wie auf der CD, vor allem die Vocals, aber dennoch wahre Freudenkrämpfe in mir zum Ausbruch brachte. Neben kurzen Soli Parts von Henny Wolter, Klaus Sperling und Stefan Leibing wurde dieses mal auf das viele Gequatsche verzichtet denn die Spielzeit war ja begrenzt und irgendwie müssen die sympathischen Schwaben ja ihre Nummern alla "Fight the Fire" und " Silver and Gold" unter bringen. Bei der Midtempo ja fast schon Ballade "Now or Never" ging auf einmal das Getanze los und man fühlte sich fast schon wie daheim (damit meine ich Samstag abends in der RoFa LB - Anm. d. Verf.)



Leider war die Spielzeit viel zu schnell zu Ende auch wenn im Zugabepart noch "Battalions Of Hate", "You´ve Got Another Thing Comin" ( Judas Priest Cover Song) und "Church Of Blood" kamen welches in der letzten Strophe von "Angel in Black" endete, folgte. Fazit: Auch die Tatsache, daß dies bereits mein siebter PF Gig war, renn ich nach der Show immer wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht rum und freu mich auf das nächste mal. Also keinerlei Spur von Langeweile...

Review:

Poets and Madmen

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Lange genug haben wir nun gewartet bis wir nach über 3 Jahren endlich wieder ein neues Machwerk meiner absoluten Götter von Savatage in den Händen halten dürfen. Viel ist in der Zwischenzeit passiert. Gitarrengott Al Pitrelli verließ Mitte 2000 die Band in Richtung Megadeth ( selber schuld) und aus familiären Gründen hing auch Meistersänger Zachary Stevens seine Schuhe bei Savatage an den Nagel. Letztendlich sang also alt und nun auch wieder neu Sänger Jon Oliva „Poets and Madmen“ in bekannter Oliva Manier ein. Nun gut – beim ersten Durchlauf musste ich dann doch erst mal schlucken und ich war zu Beginn wirklich enttäuscht von dem, was meine Lieblingsband da innerhalb 3 langen Jahren fabriziert hatte. Doch dann gesinnte ich mich daran zurück, dass der Vorganger „The Wake of Magellan“ eigentlich seine Stärken auch erst bei wiederholtem Durchhören hervor gebracht hatte. Und tatsächlich, man muß sich erst in die Emotionen dieser einzigartigen und teilweise sehr anspruchsvolle Metal Musik von Savatage hinein finden. Inzwischen haben mich die Songs wie der Opener „Stay With me a While“ oder die Singleauskopplung „Commissar“ wirklich überzeugen können und ein jeder Savatage Fan wird dies genauso sehen. Die Gitarrenarrangements, die Pianoparts und auch die verspielten teilweise schon progressiven Gitarrensoli die zum Teil noch von Pitrelli eingespielt wurden lassen mein Blut wieder kochen. Wirklich schwach hingegen muss ich „I seek Power“ beschimpfen, da diesem Song jederlei Höhepunkt fehlt und einfach gesagt total langweilig ist. Mit der 10 minütigen Übernummer „Morphine Child“ ist den Jungs aus Florida ein brillianter Nachfolger für den Erfolgstitel „Chance“ gelungen der alles aber wirklich alles beinhaltet, was man sich für einen geilen Savatage Song nur vorstellen kann. Dieser Song gehört in meinen Augen zusammen mit dem Abschlusstrack „Back to a reason“ der sehr stark an die „Streets“ Zeiten erinnert, mit zu den besten Savatage Songs, die es jemals gegeben hat. Fazit: 7 geniale Songs, 3 Mittelklasse Nummern und ein Totalausfall. Das Album ist Savatage und es wird den Fans gefallen auch wenn es leider nicht an die glorreichen „Gutter Ballet oder Handful of Rain“ Zeiten herankommen kann. Mal gespannt, wen Savatage für die anstehenden Europatour als Sänger und zweiten Gitarristen verpflichten können....

Poets and Madmen


Cover - Poets and Madmen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 63:59 ()
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Vertrieb:
News:

Amorphis

Nach dem Album "Am Universum" und dem Video zu "Alone" steht im herbst eine Tour an, voraussichtlich mit THERION.

Review:

Universal

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„The Last Predators“ hat mich vor einiger Zeit ziemlich überrascht! Und deshalb bekam ich große Augen, als ich glaubte, mit „Universal“ einen würdigen Nachfolger dieser CD in den Händen zu halten. Würdig mag sie sein, aber einen Nachfolger habe ich mir anders vorgestellt! Lange nicht so druckvoll wie beim Vorgänger hämmert der Hammer der Hölle rum, und einige Parts sind noch deutlich abgedrehter als auf „The Last Predators“! Aber abgedreht heisst leider nicht unbedingt originell, und dies trifft auch hier zu! Die Instrumentalstücke wirken auf mich eher ermüdend und deplaziert. Aber alles mal der Reihe nach: Ein Intro, dass nur unter Drogen zu genießen ist wird gefolgt von den 3 Stücken der CD, wegen denen es sich lohnt, die Drogen vielleicht noch mal wegzupacken. „Rex Lamictal“, „Sannhetens Plagiat“ und „President Bester Alimony“ zeigen worauf sich die Band versteht: Black Metal! Alte Schule mit neuen Ideen! Dominante Drums und Gitarren, ein paar Spielereien mit den Vocals die zwischen computergeglättet und BM pendeln und Keyboards im Hintergrund. Nach diesen 3 guten Songs kommt wieder ein Loch an Kreativität und ein Haufen Quatsch namens "Transmission 666" . Elektronische Spielereien auf ganz tiefem Niveau, nix neues, klingt, als hätten ein paar Kids zum ersten Mal Papas Sequenzer und Sampler gefunden und ein wenig damit experimentiert! Und nun folgen 3 Songs die die verzerrte Seite der Norweger zeigen; den Anfang macht „Entering The Fluid Oxygen“ mit ein paar Vocals und Gitarren angereichert, aber nicht weniger langweilig und in erster Linie durchgedreht, „Color Of Evil“ und „Fields Of A New Sun“ sind nett aber nichts besonderes und ebenfalls etwas wirr. Für das Outro wird man wieder zu den den Drogen zurückgreifen müssen! Lässt man die nervigen Zwischenspielereien weg und reduziert diese Mini CD auf die hörbaren Tracks, so bleibt ein doch noch ziemlich guter Gesamteindruck in meinen Ohren zurück und für Leute, die sowieso alles besitzen müssen, bei denen Hellhammer die Knüppel schwingt gibts eh keine Alternative.

Universal


Cover - Universal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 35:55 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Napster

NAPSTER wird sich der Musikindustrie beugen und in Kürze Songs, die vom Copyright geschützt nehmen vom Austausch ausschliessen. Dies wird mittels einer Liste geschehen, die die Musikindustrie stellt und die verhindert, dass "Artist" und "Title" von Songs der Liste nicht gesucht werden können. Napster gibt an, dass innerhalb von 3 Tagen nach erhalt der Liste die technische Umsetzung vollzogen werden kann. Weitere Infos unter http://www.napster.com/pressroom/pr/010302-qanda.html

News:

Musicflash

Der online Versand musste wegen Unwirtschaftlichkeit aufgeben! Alle Bestellungen, die bis Freitag, 23. Februar 2001 eingegangen sind, werden noch bearbeitet. Am Mittwoch, den 28. Februar 2001 erfolgt die letzte Auslieferung. Alle Artikel, die bis zu diesem Termin nicht lieferbar waren, werden storniert.

Review:

Memories Progression

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Ein Konzeptalbum zum Thema „Memories“, oder ein Album, durch dass sich einfach nur ein roter Faden zieht, wer weiss! „Memories“ kommt in 6 der 9 Tracks schon im Liedtitel vor, aber ein klares Konzept kann ich bei „Memories Progression“ leider nicht ganz erkennen. Aber dieser Umstand kann mein Erstaunen nicht mindern, dass ich beim Hören erfahren habe! Denn was NO DREAM aus Russland uns da vor den Latz knallen fetzt ordentlich, ist solide produziert und die 4 Jungs beherrschen ihre Instrumente! Mit leicht progressiven Einschlag und v.a. mit viel Gefühl spielen sie ein Album ein, dass zwar aufgrund des Umstands, dass ihr Label im westeuropäischen Bereich nicht sehr tätig ist, hier kaum Verbreitung finden wird, aber das nichtsdestotrotz mein Wohlwollen gefunden hat. Grooviger Metal, Keyboardteppiche im Hintergrund, meist ein sehr dominantes weiteres Keyboard als Melodieträger im Vordergrund, Gitarren die eine fette Basis zu bilden verstehen und passende Vocals, von gesprochen bis geschrieen. Manche Lieder wirken noch etwas unausgereift und teilweise recht holprig komponiert, andere aber können durch gute Melodien und ergreifende Rhythmen durchaus mit bekannteren Bands mithalten. Auch der Sänger muss an einigen Stellen seine Stimme noch etwas ölen um sie voll zur Geltung zu bringen, aber alles in allem haben NO DREAM mit ihrer CD „Memories Progression“ zumindest mich für einige Hördurchläufe gewinnen können!

Memories Progression


Cover - Memories Progression Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:41 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Rammstein

Grade noch beweisen sie in den Charts, dass sie bis 10 zählen können und schon hört man, dass bereits am 20. März die zweite Maxi "Links 2,3,4" veröffentlicht werden soll! mal sehen, was da dran ist!

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