News:

Savatage

Die beiden neuen Musiker bei SAVATAGE stehen fest: Gitarrist Jack Frost und Sänger Damond Jinuya. Jack Frost werden einige von Euch noch von Seven Witches, Metalium und The Bronx Casket Co. kennen. Jack ist ein langjähriger Freund der Band und wird Al Pitrelli (jetzt MEGADETH) auf der anstehenden US-Tour (mit FATES WARNING) und den Europa-Festivals im Sommer ersetzten. Der neue Sänger Damond hingegen ist noch ein Nobody. Getroffen hat ihn Jon Oliva bei einem Freund in Florida. Oliva: "Als er mir eine Kostprobe seines Könnens demonstrierte, fiel mir schlicht und einfach die Kinnlade runter!" Damond nimmt den Platz von Zak Stevens ein, der die Band letztes Jahr auf Grund familiärer Gründe verlassen hat.

News:

Nightwish

NIGHTWISH sind beim diesjährigen ECHO Musikpreis nominiert in der Kategorie New Rock&Metal!

News:

Silke Bischoff

Das Nachfolger - Album zur `96er LP "Northern Lights" steht in den Startlöchern und die Fans können es kaum erwarten. Im Rahmen der bundesweiten Record - Release - Parties könnt ihr bereits vor der VÖ (28.05.2001) Eindrücke des neuen Longplayers der Kult - Band der schwarzen Szene gewinnen. Dabei wird es für einige unter ihnen besonders spannend. Denn bei der "CoverGirl" - Aktion können sich die weiblichen Clubbesucher von der Band persönlich fotografieren lassen und sich so als CoverGirl des neuen Albums qualifizieren. Die jüngsten Kunstwerke von Bandmitglied und Fotographie - Künstler Felix werden zudem auf den Parties ausgestellt. Es wird also eine Party mit wahrem Exklusivitäts - Charakter. Hier die neun Dates der Silke Bischoff - Release -Parties: 23.03. Bochum - Matrix, 24.03. Simmern - Flash, 30.03. Stuttgart - Röhre, 06.04. Berlin - Lime Club, 07.04. Leipzig - Dark Flower, 14.04. Hamburg - Kir, 15.04. Siegen - Meyer, 27.04. Braunschweig - JollyJoker, 28.04. Bietigheim-Bissingen - Scheune!

Review:

Images Of The Innocent

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Ein Intro, muss wohl sein, das übliche Geklimper... irgendwann setzt ein Schlagzeug ein, der Drummer ist wohl noch nicht ganz wach, klingt ziemlich lustlos was er da klopft. Naja, dachte ich, ein Intro, was solls! Man hört selten gute und oft miese und die CD ist dann doch geil. Das dachte ich zumindest am Anfang! Und wirklich, der erste richtige Track, der Titelsong „Images Of The Innocent“ ist leicht progressiv angehauchter Metal, positiv fallen mir die sehr moderaten Vocals auf, kein Sänger, der kreischt als hätte ihm einer in die Mannespracht getreten, kein unnötiges rumgepose der Gitarren in den Soli. Die Vocals bleiben die ganze CD über in dieser Lage, bei einigen Songs wünscht man sich etwas mehr Tiefe oder etwas mehr Flexibilität bei ihm, manchmal nervt auch nur, dass die Töne einfach falsch sind, die da gesungen werden, bleibt aber alles im Rahmen. Der Drummer erwacht irgendwas aus seinem Schlagzeugerschlaf und kickt, sicherlich auch unterstützt durch eine recht klare Produktion, ganz gut, die Gitarristen sind recht nett anzuhören und spielen sich nie unnötig in den Vordergrund. Einzig die Keyboards klingen manchmal wie aus einem billigen Computerspiel – „Temple Of Ice“! Das Konzept der Band wirkt allerdings verfahren, die Songs sind zu überladen, es werden einfach zu viele verschiedene Ideen in einem Song - wie „Jackal“ - verwurstet! Panflöten, Soli, Keyboards... einfach zuviel des Guten! Wenn SPECTER es schaffen, ihre Songs etwas einfacher zu stricken und der Sänger noch eine etwas ausdrucksvollere Stimme bekommt, kann hier durchaus was draus werden!

Images Of The Innocent


Cover - Images Of The Innocent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:50 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Gnutella

Soll man lachen oder weinen? Nachdem es Napster an den Kragen geht, wurde die Tauschbörse Gnutella per einstweiliger Verfügung des Schokomultis Ferrero durch das das LG Köln geschlossen!

News:

Love Under Will

Heute ist LOVE UNDER WILL von 0 bis 1 Uhr zu Gast in der Sendung GIGA-Heartbeat bei dem Fernsehsender NBC. Neben Interviews werden wir auch "Shiver" spielen. Da der Schlagzeuger Pascal an dem Termin leider verhindert ist, wird ihn Jan von "Engine11" vertreten.

News:

Southside/Hurricane

Bei den beiden parallel stattfindenden Festivals Southside/Hurricane haben die Veranstalter mittlerweile ein bomben Billing zusammengebucht. Neben Ash, Thomas D., , Faithless, Fantomas, Placebo, Queens Of The Stone Age und Weezer spielen auch Deftones, Incubus und Tool. Das darf man sich wirklich nicht entgehen lassen. Termin: 23./24. Juni.

News:

Biohazard

Das erste Album nach der Major-Label-Zeit ist fast fertig und wird wahrscheinlich "Uncivilization" heissen. Neues Label ist jetzt "Steamhammer".

News:

Tool

Das neue Album wird nun doch erst Mitte Mai auf den Markt kommen.

Konzert:

Primal Fear, Sacred Steel, Children Of Bodom in Stuttgart - LKA

Konzert vom "Metal is War" - der Opener von SACRED STEEL sagt eigentlich schon alles. Sacred Steel, truer kann Metal kaum noch sein. Mir scheint so, als ob es nur zwei Möglichkeiten gibt, entweder man findet die Band geil, oder man hasst sie. Da ich mich zu den erstgenannten zähle, freute ich mich auch auf diesen Auftritt. Wie gesagt, mit "Metal is War" fing es an, danach ging’s weiter mit "Dark Forces lead me to the Brimstone Gate". Das Publikum wurde schon langsam wärmer. Nach der Beinahe-Ballade "Master of thy Fate" packte Sänger Gerrit zu "Stormhammer" noch ein Schwert aus - manche sehen es als Kitsch, Klischee und Poserei, ich (und ein großer Teil des Publikum) denke da anders darüber. Als die "True Force of Iron Glory" vorbeigezogen war, haben sich beim folgenden Song "Blood on my Steel" jedoch auch die Nicht-Sacred Steel Fans gefreut, da Klaus Sperling bei diesem Stück die Drumsticks schwingen durfte. Was ich mich allerdings frage: Wer zum Geier war der zusätzliche Gitarrist, der noch mit auf der Bühne war? Leider, leider, leider war das auch schon der vorletzte Song, nach "Wargods of Metal" ging dieser echt coole Auftritt von Sacred Steel viel zu früh zu Ende. Eine Zugabe war aufgrund von Zeitmangel leider nicht mehr drin und so machten Sacred Steel nach nur sieben Songs die Bühne frei für die Kinder vom Lake Bodom. (ins)



Als erstes muss ich sagen das CHILDREN OF BODOM eine meiner Lieblingsbands sind und so war ich sehr gespannt auf den folgenden Auftritt der Jungs ,aber ich glaube das waren auch die Hälfte der Leute an diesem Abend im LKA.Als die Umbauphase beendet war und die Lichter ausgingen musste man nicht lange warten und die Children legten los,schon zu diesem frühen Zeitpunkt wusste ich das das Konzert meine Vorstellungen weit übertreffen würde.Die ersten zehn Reihen bangten als würde es um ihr Leben gehen ,ich habe so etwas noch nicht gesehen,diese Stimmung hielt sich bis zum Schluss.Ihre Songauswahl war einfach gesagt nur vom Besten,wie z.B. Warheart,Hatebreeder,Lake Bodom,Follow the Reaper oder Hate Me! Nach diesem Konzert musste ich mich erst mal erholen denn das Children of Bodom auf CD geil rüberkommen wusste ich ,aber live sind sie der absolute Hammer und ich rate jedem der die Möglichkeit hat auf ein Children of Bodom - Konzert zu gehen ,geht hin und schaut sich euch an.Es lohnt sich wirklich! Follow the Reaper! (yogi)




Schon seitdem ich das erste mal diese göttliche Scheibe "Nuclear Fire" hörte freute ich mich auf diesen Tag und endlich war es soweit und zum Abschluss ihrer Europatour kamen die Esslinger Jungs von PRIMAL FEAR auf die Bühne und legten wie erwarten krachend mit "Angel in Black" los. Da es nach Children of Bodom schon etwas leerer geworden ist, war nun auch endlich wieder genug Platz zum Headbangen und dazu wurden die Fans mit Krachersongs aus allen drei Alben wie z.B. "Play to Kill", "Promised Land" oder mehr die groovigen Primal Fear Nummern wie "Eye of an Eagle" und "Running in the Dust". Auf jeden Fall war es geil auch wenn leider einer meiner Faves "Iron Fist in a velvet glove" live leider nicht ganz so göttlich rüber kommt wie auf der CD, vor allem die Vocals, aber dennoch wahre Freudenkrämpfe in mir zum Ausbruch brachte. Neben kurzen Soli Parts von Henny Wolter, Klaus Sperling und Stefan Leibing wurde dieses mal auf das viele Gequatsche verzichtet denn die Spielzeit war ja begrenzt und irgendwie müssen die sympathischen Schwaben ja ihre Nummern alla "Fight the Fire" und " Silver and Gold" unter bringen. Bei der Midtempo ja fast schon Ballade "Now or Never" ging auf einmal das Getanze los und man fühlte sich fast schon wie daheim (damit meine ich Samstag abends in der RoFa LB - Anm. d. Verf.)



Leider war die Spielzeit viel zu schnell zu Ende auch wenn im Zugabepart noch "Battalions Of Hate", "You´ve Got Another Thing Comin" ( Judas Priest Cover Song) und "Church Of Blood" kamen welches in der letzten Strophe von "Angel in Black" endete, folgte. Fazit: Auch die Tatsache, daß dies bereits mein siebter PF Gig war, renn ich nach der Show immer wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht rum und freu mich auf das nächste mal. Also keinerlei Spur von Langeweile...

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