News:

Scorpions

Neben einer neuen Single gibts im Mai auch ihr unplugged ALbum "Acoustica" auf DVD! Die Aufnahmen stammen vom Convento do Beato Festival in Portugal.

News:

HIM

In Zusammenarbeit mit Kultproduzent Kevin Shirley (u.a. IRON MAIDEN und DREAM THEATER) ist der Song "Pretending" entstanden. Was damit passiert? Keine Ahnung... wir halten euch auf dem Laufenden.

News:

Eyehategod

Die Band plant ein Livealbum "10 Years Of Abuse And Still Broke" für Ende Mai. Enhalten sein werden Songs ihres ersten Demos "In The Name Of Suffering ", Songs aus eines radioshow und Mitschnitte von Konzerten in Deutschland.

News:

Apocalyptica

Am nächsten Montag, den 9. April erscheint eine limited Doppel CD ihres Albums "Path", auf dem dann auch die beiden Vocaltrcks mit Sandra Nasic und Matthias Sayer drauf sind.

Review:

Dirt Eater

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Mit „Dirt Eater" bringt die Schwedische Formation Human Race, die allerdings schon seit Mitte der 90er Jahre existiert, erst ihr zweites reguläres Studioalbum unters Volk. Nach dem erfolgreichen Labelwechsel zu Massacre Records wollen die Jungs mit dem Nachfolger des von der damaligen Presse vielfach positiv aufgenommenen Debuts von 1989 „For the sake of your Soul“ jetzt wieder richtig angreifen. Die ersten Songs von „Dirt Eater“ klingen geradezu in klassisch gehaltener Deep Purple Hardrockmanier aber stets mit einem modernen heavy Soundgerüst aus den Boxen. Dies liegt, neben den öfters hammondmäßig „wimmernden“ Keys im Hintergrund, ganz besonders am talentierten Sänger Stefano Marchesini der mit seinem, gerade bei ruhigeren Passagen, stark an Ian Gillan erinnerndes Organ zu überzeugen weiß. Die meisten Tracks leben dabei aber hauptsächlich von den eingängigen Refrains der Marke Pretty Maids (wenn auch nicht ganz so gut!). Vom Sound her sind Human Race ein bischen rauher aber das Ganze ist insgesamt gut produziert und der Groove stimmt auch dabei. Von „One by one“ einmal abgesehen passiert aber zunächst nicht viel, was einen unbedingt vom Hocker hauen könnte – dazu ist das Songwriting einfach zu unoriginell. Sicher „Ending Calling“ oder „Free your Mind“ sind keine schlechten Tracks aber das hat man alles bei der Vielzahl an Gruppen in diesem Bereich schon mal gehört. Nach ungefähr der Hälfte des Albums geht die Band stylistisch einen etwas anderen und meiner Meinung nach besseren Weg. Mit einer Orientierung mehr hin zum Melodic Metal teilweise sogar mit progressiven Tendenzen heben sich Human Race dann doch noch vom „Einheitsbrei“ vieler anderer Bands ab. Zum Beispiel mit dem ganz im midtempo Bereich und etwas düster/grimmig/hymnenhaft gehaltenen „Don´t look back“ ist den Schweden einer der besten Songs auf der CD gelungen. Die atmosphärisch dichteste und auch abwechslungsreichste Nummer von „Dirt Eater“ ist jedoch ganz klar „Brand new dawn“ bei dem asiatisch angehauchte Soundstrukturen zu einem richtig melodischen Progmetalsong mit viel Tiefgang verschmelzen. Mit einer „normalen“ (d.h. ziemlich nahe am Ursprung aber mit gutem Keyboardintro) Coverversion „Tarot Woman“ von Rainbow schließt das Album versönlich ab. Es spricht für Human Race, daß sie sich nicht gerade einen der üblichen Rainbow Klassiker („Since you’ve been gone“, „Long live Rockn’Roll“ usw.) ausgesucht haben. Fazit: Insgesamt ist „Dirt Eater“ ein ganz solides Melodic Metal Album geworden. Wer auf die im Bericht genannten Gruppen steht, sollte mal reinhören. Aufgrund der wahnsinnig vielen (guten?!) Veröffentlichungen in diesem Segment versäumt man aber auch wiederum nicht so viel. Die weitaus abwechslungsreichere zweite Hälfte des Albums verspricht, wenn Human Race in dieser Richtung konsequent so weiter machen, durchaus eine aussichtsreiche musikalische Zukunft – Warten wir’s mal ab.

Dirt Eater


Cover - Dirt Eater Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:50 ()
Label:
Vertrieb:
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Grave Digger

Die Tracklist für ihr Ende des Jahres erscheinendes neues Album sieht wie folgt aus: "Son Of Evil", "The Grave Digger", "Raven", "Scythe Of Time", "Spirits Of The Dead", "The House", "King Pest", "Black Cat", "Haunted Palace", "Silence"...

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Biohazard

Es gibt hohen Besuch bei Biohazard! Sepultura Drummer Igor Cavalera und Sänger Derrick Green werden neben Phil Anselmo (PANTERA), Peter Steele (TYPE O NEGATIVE)und Sen Dog (CYPRESS HILL) dabei sein. VÖ von "Uncivilization" ist der 25. Juni.

Review:

Noisewar

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Wenn es rumst und auch noch kracht, richtig dann wird Noise gemacht. Auch wenn an mir vielleicht kein Dichter verloren gegangen ist, MAINFORM haben ihre Sache drauf! Die zweite in Eigenregie produzierte Platte "Noisewar" fängt da an, wo ihr Erstling aufgehört hat. Herbe Drums und Beats in Dauerschleifen, gesampelt und durch den Wolf gedreht, vorne wieder rausgeholt und nochmal verwurstet! In diese monoton stampfende Basis arbeiten sie in erster Linie Sprachsamples ein, manchmal klirren verrückte Geräusche dazwischen, setzen sich teilweise kurzfristig in den Songs fest um dann von Neuem verdrängt zu werden. Langsam drängen sich immer wieder andere Samples in die Tracks, erst beinahe unbemerkt, dann immer dominanter verdrängen sie andere Geräusche in diesem Lärmgewitter erster Sahne. Einige Teile wiederholen sich leider derart penetrant lange, dass der Finger bedächtig Richtung Skip Taste schielte bei einigen Tracks, andere hingegen faszinieren durch coole Ideen und rhythmische Spielereien, was grade gegen Ende der CD hin in pure Begeisterung umschlug -immernoch ziemlich chaotisch, durch ihre Wurzeln im Rhythm`n Noise aber meistens noch einigermassen hörbar. Manchmal etwas zu eintönig, dann wieder höchst interessant bringen MAINFORM eine Musik zu Stande, die erneut Vergleiche mit Feindlflug und Konsorten erwarten, aber nicht fürchten muss. Die CD ist limitiert auf 77 Stück.

Noisewar


Cover - Noisewar Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 71:2 ()
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Vertrieb:
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Glitterhouse Records

Schon wieder: Praktikanten gesucht! Ab sofort! Wer die Arbeitsfelder Mailorder, Label, Vertrieb, Promotion, Export, etc. von der Pike auf kennenlernen möchte, wer sich vorstellen kann, sechs bis zwölf Monate im idyllischen Oberweserbergland zu verbringen, wer engagiert, aufnahmebereit und belastbar ist, der/die melde sich bitte umgehend bei ihnen!(rembert@glitterhouse.com). Wohnung wird gestellt, angemessene Vergütung ist selbstverständlich.

News:

AEBA

AEBA legen im März die ersten Grundsteine für ihr neues Album "Rebellion - Edens Asche". Das gesamte Material ist schneller geworden, ohne jedoch die melodische und düstere Seite von AEBA zu vernachlässigen. Die gesamte Spielzeit der CD wird eine Länge von über eine Stunde haben. Einige Songtitel lauten: "Sacred Demon Angelon", "Flammenherz", "Rebellion - Des Zornes Banner", "Spiritual Evolution", "Dominion of Terror". Veröffentlicht wird der nunmehr dritte Longplayer der Kieler Black Metaller am 18.06.01.

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