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SureShotWorx

Die Musikpromotionagentur SURE SHOT WORX sucht Praktikantinnen / Praktikanten für den Bereich Presse-Promotion, Pressebetreuung sowie Presse-Auswertung. Wer Interesse hat, in einem von Rock / Metal / Alternative bestimmten Büroalltag reinzuschnuppern und im Raum Hamburg wohnt, sollte sich bei wolf@sureshotworx.de per email bewerben. Praktikumsbeginn ist ab Mitte Juni möglich, allerdings werden auch Praktika für die Monate Juli, August und September vergeben.

Konzert:

Axxis, Bonfire in Ellwangen - Sporthalle

Konzert vom Best Of Rock hieß das Motto des Konzertes in der Stadthalle in Ellwangen. Hätte es jedoch besser heißen sollen: Best Of Chaos - Angekündigt waren neben Bonfire und Axxis noch die Band Biss. Doch diese konnte aus irgendwelchen gründen leider nicht teilnehmen, dafür sollten jedoch die Gruppe Shylock ihren Platz einnehmen. Dies taten sie jedoch auch nicht und so gab es an diesem Abend nur zwei Bands, nämlich Axxis und Bonfire.



Doch damit nicht genug. Doors Open wurde angekündigt für 19 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr. Ok, Verzögerungen kann es geben und auch das es mal Schwierigkeiten mit der PA gibt. So stand das Konzert also kurz vor dem Abbruch als dann irgendwann um kurz um ca. 21.30 Uhr die Halle endlich aufgemacht wurde. Im Vorraum konnte man sich zuvor mit Bier und sonstigem lebenswichtigen Nahrungsmitteln versorgen.



Los ging es dann jedoch noch lange nicht. Axxis Shouter Bernhard und Frontmann Claus von Bonfire kamen gemeinsam auf die Bühne und entschuldigten sich für die ganzen Pannen. Die PA auf der rechten Seite ist komplett ausgefallen und es wird noch rum gebastelt.
Alles klar.... inzwischen war die Stimmung dann ganz unten und plötzlich wurde es um 22.45 Uhr dunkel..... und die Show konnte doch noch beginnen.



AXXIS kamen auf die Bühne und ich fragte mich erst mal, wo denn nun die angekündigte Vorband "Shylock" blieb. Naja egal... es ging endlich los und zwar mit "Eyes Of The Darkness" und im Anschluss "Sun goes down". Rasant stieg nun der Stimmungspegel in der Halle die sehr gut gefüllt war. Für den Sound entschuldigte sich Bernhard noch ein paar mal, aber besser schlechter Sound wie gar keiner und damit hatte er recht. Bis auf die Vocals kam eigentlich auch alles ganz passabel rüber. "Brother Moon" folgte und dann wieder das Axxis typische Rumgeblödel mit dem Publikum. Der Frontmann von den Dortmundern weiß halt, wie er die Fans zum lachen bringt. Nachdem Dortmund an diesem Abend die Tabellenführung der Bundesliga übernommen hat, war er eh freudig unterwegs....
Mittlerweile war das lange Warten schon vergessen und Axxis spielten ein schönes Best of Programm herunter. Mitreißend war wie immer auch das Stageacting der Band und so war es schier unmöglich, bei Highlights "Living in a World" oder "Little Look Back" sich nicht zu bewegen. Nach knapp einer Stunde gab es dann noch ne Zugabe in Form von "Flashback Radio" und "Na Na Hey, Goodbye". Fazit: Geile Stimmung - alles wieder ok, allerdings erste Ermüdungserscheinungen...



Setlist:

Eyes Of The Darkness

Sun goes down

Brother Moon

My little Princess

The Four Horseman

Little War

Heaven in Black

Save Me

Trash in Tibet ( Instrumental)

Touch the Rainbow

Living in a World

Little Look Back

Kingdom Of The Night

---

Flashback Radio

Na Na Hey Goodbye



Freudig erwarteten viele nun Bonfire, von denen man auf ihrer sogenannten "Golden Bullets" Tour so einige alte Leckerbissen erwarten durfte. So legte die Truppe sehr zu meiner Freude mit "Daytona Nights" los und dann gleich "Bang Down The Door". Der Sound hatte sich inzwischen minimal aufgelockert und auch die Vocals kamen jetzt einigermaßen verständlich rüber. Claus entschuldigte sich ebenfalls noch mal für die langen Wartezeiten und brachte selbst ein paar selbstgepflückte Tulpen quer durch die Menge zu dem Soundmenschen am Mischpult, da ohne ihn überhaupt nichts mehr gegangen wäre. Weiter dann mit alten Schinken wie "Hard On Me" oder "Sweet Obessions". Vor "Proud Of My Country" gab es dann die obligatorische Rede gegen die braune Seite, wovon sich Bonfire klar distanzieren möchten. Und der Worte nicht genug, gabs dann noch ein Dankeschön an Manager Willi, der den ganzen Tag rumgesaut ist, und kurz vor dem Auftritt ins Krankenhaus durfte, weil er Daddy wurde. "The Stroke" hiess es nun und Bonfire ließen die Hosen runter... zumindest Hans und Klaus. Schlimmeres blieb uns Gott sei dank erspart, da die Weichteile nach hinten geklemmt wurden.
Langsam aber sicher wurden die Fans müde und einige gingen frühzeitig heim, was der Stimmung natürlich deutlich zusetzte. Trotzdem gaben Bonfire alles und mit den Balladen "Who´s Fooling Who" und "Give it a Try" wurden alle noch anwesenden zufrieden gestellt. Abwechselnd neue und ältere Stücke bestimmten das weitere Programm und Bonfire konnten einem schon leid tun, da mehr und mehr Leute den Heimweg antraten, was mit Sicherheit nicht an der Band lag, sondern einfach das es inzwischen schon fast 2 Uhr morgens war und die Füße nach 5 Stunden rumstehen und mehr langsam wirklich schwer wurden. Trotzdem zeigten unsere Lagerfeuerrocker Courage und spielten zwei Zugaben und bedankten sich bei Fans, die bis zum Schluss durchhielten. Schön wars, noch mal so viele alte Klassiker um die Ohren zu bekommen. The Fire still burns....



Setlist:

Intro Rock n´Roll Cowboy

Daytona Nights

Bang Down The Door

Hot To Rock

Sweet Obessions

Down To Atlanta ?

Hard On Me ?

Proud Of My Country

The Stroke

Who´s Fooling Who

Give It A Try

Under Blue Skies

Drum Solo

American Nights

Sweet Home Alabama

Ready For Reaction

---

Strike Back

You Make Me Feel

---

Until The Last Goodbye

Review:

Virus Of Time

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Hirn aus, Beine an. Augen zu, Ohren auf. Hände hoch, Klamotten schwarz. Und ab dafür! Was ein wunderbares Album haben INFEKKTION mit "Virus Of Time" abgeliefert. Wer hier intelligente, vielleicht gar progressive oder avantgardistische Musik erwartet wird angepisst sein, wer einfach nur endlich mal wieder ein Album in den Händen halten möchte, dessen Tracks mindestens zu 50% potentielle Tanzflächenstampfer sind, der wird an "Virus Of Time" nicht vorbeikommen. Hochgradig technoide und suchterregende Rhythmen, die gekonnt zu einem sehr düsteren Gesamtbild kombiniert werden - darin könnten sich INFEKKTION zu waren Meistern entwickeln. Die abwechslungsreiche Mischung aus recht simpel geloopten klar klingenden Beats und noisigen Breaks und Industrialspielereien (die aber nie auf Kosten der Hörbarkeit gehen) geht voll auf. Eigentlich reicht das schon um die Beinchen der willigen Schwarzkittel zum zappeln zu bringen, aber zu einem ultimativen Hit wird das erst durch eine willenlose Melodie, und auch hier haben INFEKKTION ganze Arbeit geleistet und sicherlich das ein oder andere Stündchen geopfert, bis die Melodien so gut zum Rest gepasst haben. Schöne Dynamik, gute Dramatik und eine Zusammenstellung der Songs auf der CD´s macht einem das Hören am Stück leicht, doch auch der gewiefte Dark Electro/EBM DJ findet hier garantiert einige Songs die in sein Set passen werden. Als potentielle Maxi bietet sich sicher der Titeltrack an, der mit einem derart treibenden Beat aus den Boxen kommt dass ich mich ja hier beim schreiben festhalten muss um nicht durchs Zimmer zu tanzen. Ein ganz besonders schickes Stück düsterer Tanzmusik!

Virus Of Time


Cover - Virus Of Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:34 ()
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News:

Manowar

Die neue Manowar Single "Warriors Of The World United" ist auf Platz 28 der Deutschen Media Control Single Charts eingestiegen.

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