News:

Party.San

Die schwedischen Death-Rocker TENEBRE werden auf dem diesjährigen Party.San Festival in Bad Berka spielen, welches vom 7. bis 9. August stattfindet.
Ebenfalls beim Party.San von der Partie sein werden die schwedischen Blackmetaller NAGLFAR!


News:

Primordial

Die irischen Düster-Metaller PRIMORDIAL wurden soeben für das WAVE GOTIK TREFFEN bestätigt, das zu Pfingsten in Leipzig stattfindet.


News:

Stoye Hall

In der Stoye Hall zu Weimar stehen in Kürze ein paar fette Gigs an. Als da wären: 18.01.2003
FALL OF SERENITY
FRAGMENTS OF UNBECOMING

31.01.2003
FINAL BREATH
CRYPTIC WINTERMOON
V8 - the Army of Johnnys

07.02.2003
OBSCENITY
MOSHQUITO

07.03.2003
DISASTROUS MURMUR (A)
IMPERIUS MALEVOLENT (BRASIL)
BURIED GOD


Band:

Corporation 187

www
Band:

Dawn Of Relic

www
Band:

Vicious Circle (D)

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Room With A View

www
Band:

Bananafishbones

KEINE BIO!
Review:

Still At Arms Length

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Und los geht’s mit Keyboard-Geseier im Hintergrund und dann gesellt sich auch noch quiekiger Frauengesang dazu. So der erste Eindruck. Dass der täuscht, ist nicht selten. Also nochmal: Die Göteborger haben in etwa den Charme von Bands wie Orphanage oder alten Gathering, mixen das mit einer gehörigen Prise Progressiv, scheuen sich nicht, uns die Flötentöne beizubringen, orientalische oder folkige Klänge zu integrieren. Im Vordergund aber steht der eindrucksvolle Wechselgesang von Emma Hellström und Tobias Martinsson und stete Tempiwechsel, die es manchmal richtig "hart" werden lassen ("Carousel Of Descent"). Diesen Stil in Worten auszudrücken, erscheint mir sehr schwer. Für einfachen Gothic Metal ist THE PROVENANCE viel zu komplex, viel zu mutig. Neben den beiden genannten Anhaltspunkten ließe sich vielleicht auch noch eine Prise MY DYING BRIDE als Vergleich heranziehen. So richtig aber passt das alles nicht. Denn da wandelt sich das harte "Carousel...." alsbald zum Akustikzwitscherer, bevor es zur regelrechten Hymne mutiert. Interessantes, irgendwie tiefgründiges Album. Jedenfalls für meinereiner, trotz einer Schnulze wie ""The Ardbeg Experience", das beinahe transzendental daherkommt. Dafür entschädigt das amtlich-rockende und gleichzeitig düstere (vielleicht am meisten an My Dying Bride erinnernde) "At Random Choose". Vielleicht sollten THE GATHERING hier mal reinhören, bevor sie den nächsten langweiligen Schmachtfetzen auf den Markt schmeißen. Und Schuldigung noch mal für den Anfangsverdacht ...

Still At Arms Length


Cover - Still At Arms Length Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 50:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Affiliated With The Suffering

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Geschmacklosigkeit regiert bei diesen Herren um die Persönlichkeit Tchort vor allem in Sachen Artwork. Nachdem die Kapelle auf dem ersten Album-Booklet verschiedene Tötungs-Möglichkeiten ins rechte Bild rückte, krabbelt jetzt ein gar fröhlich-nackter Langhaariger durch’s Bild, nachdem er sich in einer Blutlache gewältzt hat. Können wir ja gleich mit schlechtem Humor weitermachen: Die Amis intervenieren nämlich gar nicht im Iran, sondern sie versuchen’s in Norwegen. Zumindest, was Death-Metal mit Slayer-resker Note betrifft. Denn BLOOD RED THRONE bewegen sich jetzt immer mehr auf amerikanische Bands zu und sind dabei nicht mehr ganz so kompliziert wie auf "Monument Of Death". Oder ich hab die Band jetzt einfach nur besser kennen gelernt? Auf jeden Fall haben die Nordländer wieder ein ordentliches Stück Todesmetall geschmiedet. Die Scheibe bietet neben solider Kost aber auch echte Überraschungen: So huldigen die Jungs beim Stück "Mandatory Homicide/ Death Inc." unüberhörbar den großen beiden aus Kalifornien, Slayer und Metallica (wenn auch ersteren wesentlich deutlicher) oder bei "Razor Jack" muss ich in manchen Momenten an Six Feet Under denken. Und zum Abschluss servieren sie auch ein wenig vom Sterben in Florida. Sie covern nämlich ganz flott "Deadly Intentions" von Obituary. Alles in allem haben sich BLOOD RED THRONE wirklich dazu entschlossen, das übertriebene Gefrickel des Erstlings zugunsten der viel eingängigeren Hörbarkeit einzuschränken. Und sie fahren groovig-gut dabei. Auch ohne Geschmacksnerven.

Affiliated With The Suffering


Cover - Affiliated With The Suffering Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11 (inklusive zwei Digi-Bonustracks
Länge: 38:58 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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