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Dissociation

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Eternia

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Sulpher

Neue Pfade betritt das Electro-Label Mindbase mit dem Signing SULPHER, deren Debutalbum "Spray" jetzt schon als das beste Industrial Metal Album einer englischen Band gefeiert wird. Erwarten können die Fans vor allem die coole Mischung von Electronic, heftigen Gitarren und düsterem Songwriting in Verbindung mit den exzellenten Livequalitäten der Band. SULPHER erinnern an die besten Momente von Bands wie N.I.N., frühe Filter, Gravity Kills sowie White Zombie. Obwohl die Deutschlandveröffentlichung von "Spray" erst für September angesetzt wird, hat die Qualität des Debuts jetzt schon die Veranstalter vom M'Era Luna überzeugt ihnen einen 40-minütigen Gig auf der Hauptbühne einzuräumen.

Review:

Enjoy

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Das Mädel mit Lollipop mutet schon ein bisschen komisch an auf dem Cover von "Enjoy", einer 3 Track EP der noch recht jungen Band REARVIEW. 3 Songs die allerdings durchaus eine klare Sprache sprechen, eine Sprache, die völlig ausreicht um das Potential aufzuzeigen auch wenn das hier noch ein wenig schlummert. Der Opener "Second Sex" ist an sanften Crossover angelehnt, sofort auffallend ist der schöne Gesang von Natalie Warner, der zwar in diesem Song teilweise noch etwas unsicher wirkt, in den folgenden beiden Songs aber die wahre Stärken offenbart. Der Bass groovt sich einen ab, die Gitarre ist manchmal etwas laut und überdeckt den Gesang, klares Produktionsproblem und in keinster Weise dem originellen Songwriting anzulasten. "Milkyway" ist deutlich ruhiger und beginnt mit TripHoppigen Sounds um dann in die New Rock Ecke abzudriften und an Die Happy zu erinnern. Diese beiden Elemente wechseln sich hier sehr schön ab, hätten aber auch locker zwei Songs ergeben können. Die hier sehr brave Gitarre steht dem Song gut zu Gesicht, ein leicht balladesker Song mit genug Emotionen - so was schüttelt nicht jede Band so leicht aus dem Ärmel! Der Titelsong "Enjoy" ist in meinen Ohren an einigen Stellen etwas überladen und kitschig obwohl er mit schöner Dynamik und auch einer ins Ohr gehenden Melodie durchaus luxuriös ausgestattet ist - aus diesen 3 Songs hätte man ohne den Hörer zu langweilen auch 6 machen können. Gebt den 5 Leuten eine Chance das zu beweisen!

Enjoy


Cover - Enjoy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:2 ()
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unitE

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Ich habe UNDERTOW als sehr sympathische Band, die mit Pist On auf deutschen Straßen unterwegs waren, in Erinnerung. Und als Combo, die im Dunstkreis von Crowbar angekommen ist. Das stimmt auch immer noch. Nur war ich diesmal anfangs ein wenig enttäuscht vom neuen Output "unitE". Das liegt in erster Linie am arg dünnen Sound. Irgendwas stimmt hier nicht, jedenfalls kommen die wirklich guten Songs wie "A.F.A.I.K." deswegen nicht recht aus dem Quark. Ansonsten stimmt hier einiges: UNDERTOW vermengen mal wieder neben einigen Nu-Metall-Anklängen vor allen Dingen Thrash- und Doom-Elemente. Wie man es nun mal von den Dampfwalzen wie Crowbar oder eben UNDERTOW erwartet. Auf den originellen Sound legt sich Joschis kratzige Stimme, die so ganz nebenbei für eine traurige Grundstimmung sorgt, die vor allem bei "Slope" zum Ausdruck kommt. Verstärkung hat sich die Band auch in die Karre geholt: Bei eben genanntem "Slope" wirkt Michael HuBurn von "End Of Green" mit, bei "Gone" hilft der großartigste Armbanduhren-Träger der Welt, Kirk Windstein von "Crowbar", aus. Und macht das Stück natürlich zur amtlichen Lava-Walze mit "Depri-Atmo". Aber die Baden-Württemberger bleiben beileibe nicht auf der Doom-Strecke stecken, sondern beweisen zudem, dass sie stellenweise auch richtig Gas geben können (zum Beispiel "Code-X"). Auf diesem Stück des Weges erinnern sie dann sicherlich an Kapellen wie Pro-Pain. Insgesamt aber bleibt zu sagen: Die Jungs haben ihre ganz eigene Straße fertig gebaut. Es lohnt sich, Maut zu zahlen (indem ihr die Scheibe kauft, ab 10. Juni beim Straßenverkehrsamt eures Vertrauens).

unitE


Cover - unitE Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Handmade

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Man, was habe ich hier solange diese Perle rumliegen lassen!? Mabus aus Düsseldorf, dem deutschen Modemekka, zocken Death Metal, der Parallelen zu Six Feet Under, Cannibal Corpse blabla aufweist. Es hat zwei, drei Durchläufe gebraucht, bis ich mit der MCD warm wurde, aber dann entfaltete sich das Potential der Vier um so mehr und mir wurde klar, daß die guten Kritiken für die Vorgängerscheiben (u.a. im Legacy, Sonic Seducer) mehr als berechtigt waren. Eingängige Melodien, coole Gitarrensoli und ein Sänger, der zwar recht tief growlt, aber dabei immer noch verständlich ist, sind die Pluspunkte auf "Handmade". Leider klingt der Schlagzeugsound etwas dünn, aber das kann man angesichts der drei geilen Songs verschmerzen. Mabus sollten bald einen Plattenvertrag kriegen, Labels, meldet euch!

Handmade


Cover - Handmade Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 9:48 ()
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Suidakra

Am 24. Juni erscheint das neue SUIDAKRA-Album "Emprise To Avalon".

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Undertow

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Atargatis

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Roll Of The Dice

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Schon nach dem ersten Durchgang muß man sich leider wirklich Fragen, wer in der heutigen Zeit noch ernsthaft diese zweite Platte von 101 SOUTH braucht? Denn auf "Roll the Dice" gibt es insgesamt nur sehr braven und gediegenen AOR der schlechteren, da ziemlich eintönig und langweilig geraten, Sorte. Trotz natürlich einer guter Produktion kommt doch soundmäßig (fast) alles nur verhalten und altbacken rüber. Insgesamt sind einfach zu viele langsame und halbballadeske Tracks enthalten, die zwar mit durchaus guten Ansätzen (und davon gibt es eigentlich genügend!) aufwarten kann, aber es fehlen dann einfach die guten zündenden Refrains. Der Sänger Gregory Lynn Hall hat wirklich ein gutes, erdiges Organ (erinnert mich voll an John Parr) wird aber zuwenig "richtig" eingesetzt, will sagen er darf nur selten aus sich herausgehen wie u.a. beim Titelsong "Roll of the Dice" sondern muß brave Liedchen ("Borderline") singen, die man alle irgendwie schon mal gehört hat und einen daher nicht gerade vom Hocker hauen. Es handelt sich daher bei "Roll the Dice" mitnichten, um ein traumhaftes Zweitwerk von HARLAN CAGE/FORTUNE Leader Roger Scott Craig und diversen Gästen aus der Session Musiker Szene in Los Angeles wie Billy Liesegang, denn der majestätischer/pompös aufgemotzte AOR bleibt trotz allem voll in den Startlöchern hängen.

Da kann auch der gute Opener "What's your Game" und ein originelles Frontcover nichts mehr daran ändern - 101 SOUTH kann man sich als rockfan wirklich schenken, nur für totale Weichspühlerfans geeignet.

Roll Of The Dice


Cover - Roll Of The Dice Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:12 ()
Label:
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