Band:

Anne Clark

KEINE BIO! www
Band:

Diva International

Band:

Destructor

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Band:

Supersuckers

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Band:

Temple Of Baal

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Konzert:

Overkill, Area 54, Hamburg, MarX

Konzert vom Entweder die Herrren sind clevere Geschäftsleute, um die Fahrten zwischen den Festivals mit kleineren Gigs zu finanzieren. Oder sie hatten einfach Bock, mal wieder in ganz kleinen Klubs zu spielen. Oder eine Mischung aus beiden. Egal, auf jeden Fall spielten OVERKILL im MarX und füllten diese liebenswerte Abstellkammer bis unters Dach. Und bei dem ein oder anderen Vetereranen kam melancholische Erinnerungen auf, an die Zeit, als alles begann und die Herren aus New York die "Metal-Hammer-Roadshow" spielten. Es gab aber einen entscheidenden Unterschied: Blitz und Gefolge verzichteten auf ganz, ganz viele Klassiker wie "Rotten To The Core", irgendwelche "Overkill"s oder auch auf "Deny The Cross". Aber was war das Überraschende? Es störte nicht einmal: Ob nun neues Zeug a la "Unholy" oder "Devil By The Tail" - die Sachen kamen genauso gut an wie Klassiker namens "Hammerhead" oder der Schluss-Akkord "Fuck You". Am Siedepunkt war die Stimmung immer dann, wenn Blitz, der die Zeit vor dem Konzert zum ausgiebiegen Einkaufsbummel mit Bekannter in St. Georg nutzte, zum Mitsingen aufforderte: "Bastard Nation", "Hello From The Gutter", "In Union We Stand" oder "Elimination" geben dazu viel Gelegenheit. Die Band hatte Bock, Blitz klebte an der Decke, suchte den Kontakt, ist ein geiler Entertainer. Kurzum: Wer hätte gedacht, die Jungs mit dem klassisch-schicken Schriftzug noch mal in so intimer Atmosphäre - und dann noch so große Begeisterung - zu erleben. Hat Bock gemacht! Soviel, dass die Nacht mit "Feel The Fire" und "Taking Over" an der heimischen Anlage noch zum Tage gemacht wurde.
Gar nicht mal schlecht kamen vorher die Londoner AREA 54 aus dem Kreuz. Sie musizieren in der Tradition des epischen Metals, erinnern von Zeit zu Zeit an Omen oder auch Brocas Helm und hatten eins mit den Fans gemeinsam: Sie hatten Bock! Denn wie die Jungs (und das Bass-Mädchen namens Laura Salmon mit akkurater Stinktierfärbung ihres Pagenkopfes) schütteln ihr Haar die die wilde Wutz, zeigten sich recht tight und live-erfahren. Allerdings wurde das nur in wenigen Fällen mit mehr als Höflichkeitsapplaus belohnt. Vielleicht sind die Briten ganz gut auf "true-en"Festivals wie dem Headbangers aufgehoben.

Interview:

Cage

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InterviewSeid Ihr zufrieden mit den Reaktionen auf Euer neues, fantastisches Album "Darker Than Black"? Erfüllen sie Eure Erwartungen? Und ist "Darker Than Black" bis jetzt Euer erfolgreichstes Album?



Ja, es ist das erfolgreichste. Wir sind sehr glücklich über die Reviews. 90% von ihnen waren excellent, aber man wundert sich immer, was die ein oder zwei Leute, die es rezensiert haben, gedacht haben müssen. Ich würde liebend gerne herausfinden, was zur Hölle die so hören! Wir sind konstant besser geworden und haben mit der Zeit mehr Zuspruch aus der Öffentlichkeit und den Kritikern bekommen. Wenn die Leute sehen, wie wir leben, sehen sie genau das, wofür wir einstehen.



Wie werdet Ihr "Darker Than Black" promoten? Werdet Ihr auch für ein paar Shows nach Deutschland kommen?



Wir hoffen doch. Es ist immer schwer zu touren im Hinblick auf wirtschaftliche Aspekte. Massacre hat ein wenig Interesse bekundet, uns auf Tour zu schicken, aber bis es soweit ist, habe ich keine Ahnung, was passiert. Wir werden schon eine Tour benötigen, um Europa zu zeigen, dass wir etwas Besonderes sind. Irgendjemand, der dieses hier liest und uns auf dem Wacken oder Dynamo gesehen hat, weiß, wovon ich spreche.



Was sind Eure musikalischen Einflüsse? Ich könnte mir vorstellen, dass das METAL CHURCH, JUDAS PRIEST oder EXCITER sind?! Wo wir schon bei dem Thema sind, was haltet Ihr von der Nu Metal-Welle und ihrer Entwicklung?



Ja, es sind die, die Du erwähntest plus der alten SAVATAGE, CRIMSON GLORY, WASP, MAIDEN und TESTAMENT. Diese Nu Metal-Sache war in der Weise gut, dass sie Amerika erweckt hat, generell wieder offen für Metal zu sein. Ich liebe es, Shows mit den Nu Metal-Bands hier in Amerika zu spielen, weil wir sie live absolut grausam finden und den Fands zeigen, wie simpel und schwach sie sind.



Eure Band wurde 1992 gegründet, im goldenen Zeitalter der Grungemusik. Warum seid Ihr nicht in Nirvanas Fußstapfen getreten und spielt jene Art von sehr profitabler Musik? Ich denke, es war nicht einfach, als traditionelle Metal-Band in diesen Zeiten akzeptiert zu werden?! Wie war das damals? Bitte erzählt uns etwas über Eure frühen Jahre.



Nein, es war nicht einfach von der Sichtweise aus, ein Mitläufer zu sein wie 90% von allen anderen. Aber wir waren dadurch immer Anführer und das pure Vergnügen, das wir durch das Spielen dieser Musik haben, kann man einfach nicht leugnen. Nun haben wir unsere Kunst perfektioniert und ich denke, wir sind eine der Top-Bands in der Welt, im Heavy Metal-Genre. Unser Stil ist nicht verwässert oder zu progressiv oder heavy. Er ist pur und authentisch und darum appellieren wir an alle Schichten und Subgenres des Metal. Es ist der Stil, aus dem wahrscheinlich alle anderen Formen entstanden sind.




An einigen Stellen Eures neuen Albums arbeitet Ihr mit Death/Black Metal-Elementen. Hören einige oder alle Mitglieder von Cage diese Art von Musik?



Nur ein paar von uns tun das, Anthony und ich selbst. Wie Du weißt, ist die Musik oft großartig, aber das Singen ist so eindimensional und monoton, so dass es schnell langweilig für mich wird. Darum wollte ich zeigen, wie man es geschmackvoll in unseren Sound mischen kann, ohne, dass es wie Ausverkauf oder so etwas klingt.



Was würdet Ihr tun, falls Metallica oder Limp Bizkit Euch den Support für ihre neue Welttournee anboten? Würdet Ihr das Angebot dankbar akzeptieren oder würdet Ihr etwas entgegnen wie: "Sorry, Jungs, wir supporten keine Verräter der Metal-Szene!"?



Ich würde das Angebot annehmen und dann loslegen, die Bühne mit unserem wahren Heavy Metal-Sound zu Kleinholz zu zerlegen! Die Kids fangen wirklich an, auf all die Dinge, die wir am Heavy Metal so anregend finden, aufmerksam zu werden. Die Musiker, die Vision, die Power. Metallica sind grausig zur Zeit; ich weiß nicht, was sie mit dieser neuen CD auf Tour gedenken zu tun? Sogar das Cover ist scheiße!



Ich würde gerne wissen, warum Ihr "Cupacabra" mit spanischem Text als Bonustrack für Euer neues Album genommen habt. Diese Auswahl ist sehr interessant. Ist der Song speziell für Eure Fans in Spanien gedacht? Wie siehts mit einem Bonustrack in deutsch aus, so wie MANOWARs "Herz Aus Stahl"?



Ich denke sogar zur Zeit darüber nach, einen deutschen Song für das nächste Album zu schreiben. Ich mag es, meine Vielseitigkeit, Kreativität und Verehrung den Fans, die uns wirklich unterstützen, zu zeigen. Das wurde auf spanisch gemacht, um unserem großen Kontingent an Fans in Mexico, Spanien und allen anderen latinischen Ländern zu danken. Wir werden möglicherweise auf der nächsten CD den deutschen Fans huldigen. Ich denke, es zeigt Dir Respekt vor den Leuten, die die CDs kaufen.



Wie siehts mit der Metal-Szene in San Diego aus? Kannst Du mir darüber etwas erzählen? In San Diego existierte mal eine Band namens "PSYCHOTIC WALTZ". Kennt Ihr einige Mitglieder der Band persönlich oder habt Ihr sogar Kontakt zu ihnen?



Ich bin ein guter Freund von dem Drummer und dem Gitarristen. Sie geistern hier immer noch herum und machen nicht viel außer ein paar Re-Releases. Ich denke, wir sind nun die am meisten beachtete Band aus diesem Ort in Sachen Metal. Wir sind sehr stolz auf das, was wir geschafft haben, aber wir wollen immer noch mehr erreichen. San Diego hat so viele Metal-Talente hier, die noch unentdeckt sind. Die Labels fangen an, sich hier bei uns umzusehen.








Ihr habt auf dem Dynamo und dem Wacken Open Air gespielt. Wie hat Euch das Spielen da gefallen? Wenn Ihr Open Air-Shows spielt, geht Ihr dann headbangen vor der Bühne, wenn Ihr Euren eigenen Set fertiggespielt habt?
Ich meine, kommt Ihr dort auch hin als Fans? Könnt Ihr Euch sogar vorstellen, ein Festival zu headlinen? Mit ein paar mehr tollen Alben wie "Darker Than Black" könnte das doch bald möglich sein, denke ich?!



Ich bin ein totaler Fan und liebe die Umgebung von Metal-Festivals. In einem Atemzug damit bin ich schon auf dem Weg zum NuMetalfest... äähh, ich meine, Ozzfest. Ich liebe es, die guten Dinge von Bands aufzuschnappen und sie in unsere eigene Mischung zu integrieren. Ich versuche immer, von anderen zu lernen.



Zu Letzt, könntet Ihr mir bitte Eure aktuelle Playlist und Eure Lieblingsalben nennen? Welche Alben zieht Ihr vor? Ich denke, es handelt sich dabei um guten alten "wahren" Heavy Metal-Kram?



Die ersten beiden CRIMSON GLORY CDs

"Diary Of A Madman”

KING DIAMOND - "Abigail” und "Them”

Einige Sachen von METAL CHURCH

JUDAS PRIEST - "Screaming For Vengeance" und "Defenders"

WASP - 1. CD



Wann können wir uns freuen, ein neues Album von Euch zu hören? Arbeitet Ihr schon an neuen Songs?



Wir haben schon drei neue Songs. Erwartet einige Thrash-Elemente, einen Song in Richtung KING DIAMOND und einiges mehr. Trotz Allem ist der Schlüssel, gute Songs zu schreiben. Marc Sasso wird möglicherweise wieder das Artwork übernehmen, so dass ich sicher bin, er brütet etwas total Krankes aus!!!



Ok, fein. METAL INSIDE dankt Euch sehr für das Interview und wünscht Euch alles Gute für das, was da in Eurem Leben noch kommen mag...



Danke an all unsere Fans und wir lieben es, E-Mails von ihnen zu bekommen. Also schmeißt Eure Rechner an und schaut auf die Seite: http://www.cageheavymetal.com!

Review:

Into The Silence

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Da will mir doch tatsächlich jemand diesen Silberling wieder als Gothic Metal andrehen. Aber nicht alles aus Finnland mit E-Gitarren ist eben Gothic Metal, oder doch? Und so mögen zwar Stilelemente des Genres vorhanden sein, es offenbaren sich aber andere Dinge eigentlich deutlicher einfacher dem Hörer. Als da wären beispielsweise die teilweise beinahe altbackenen Heavy-Gitarrensounds, die grade im Opener für meinen Geschmack zu langweilig geraten sind, sich im Laufe der Spielzeit aber zum Guten, soll heißen spannenden, wenden. Denn zusammen mit dem doch am ehesten als Progressiv zu betitelnden Songs und zusammen mit dem in finnischen Adern dann doch irgendwie pochenden Gothic Metal Blut machen SETHIAN ihre Sache erstaunlich gut. Denn für ein Debut rocken sie bereits erstaunlich souverän und sicher, geben den Songs durch die mehrstimmigen Gesangsparts Tiefe und verkleistern die Songs gottlob nie mit zuviel Kitsch in Form penetranter Keyboards. Die 6 Jungs, davon satte 3 Gitarristen frönen den langsameren Tönen und bei aller Vielfalt im Songwriting lassen sie es sich nicht nehmen auch mal monoton riffend eine düsterer Atmosphäre aufkommen zu lassen. Sehr viel zu verbessern gibt es nicht, dieses Pflänzlein kann man einfach mal munter im kalten Norden gedeihen lassen.

Into The Silence


Cover - Into The Silence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:47 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Far From The Sun

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Die finnischen Überflieger von AMORPHIS präsentieren uns mit "Far From The Sun" nach fast drei Jahren Abstinenz ihr neues Werk. Und sie schließen eigentlich da an, wo sie mit dem 2001er-Output "Am Universum" aufgehört haben –zeitlosen, teilweise ins melancholische gehender melodiösen Rock mit folkloristischen Tupfern. Wobei gerade diese Elemente Anno 2003 etwas dünner gesät sind. Die Finnen haben nach Ihrem 94er Death-Metal-Highlight "Tales From The Thousands Lakes", welches Ihnen den internationalen Durchbruch brachte, in den letzten Jahren nur Alben der Extraklasse unters Volk gestreut. Dabei begann man beim Tales-Nachfolger "Elegy" die Death-Elemente aus dem Sound zu eliminieren (am deutlichsten hörbar war dabei der Wechsel vom bisherigen "harten" Sänger Tomi Koivusari zu den cleanen Vocals von Pasi Koskinen, welche heute ausschließlich den gesanglichen Teil ausmachen). Mit "Tuonela" und dem letzten Album "Am Universum" setzte man sich dann an die Spitze des mit Folkelementen gespickten Metals - wobei "Metal" eigentlich längst durch "Rock" abgelöst wurde - und dabei hielt man konstant ein erschreckend hohes Niveau aufrecht. Auch auf "Far From The Sun" finden sich dann klasse Kompositionen wie der Opener "Day Of Your Beliefs" oder das doch eher etwas härtere "Killing Goodness". Besonders das an Siebziger-Progrockgrößen erinnernde ruhige "Ethereal Solitude" (absolut geiles Teil) und die Single "Evil Inside" (sphärischer Gesang und Keyboard wechseln sich hier mit harten Gitarren ab) sind ganz große Mucke - auch wenn von einer Weiterentwicklung gegenüber dem Vorgänger nicht die Rede sein kann. Der Konkurrenz immer noch meilenweit voraus hätte es AMORPHIS nicht geschadet weiterhin ihrer Experimentierfreude freien Lauf zu lassen. Ob es wohl am Wechsel zum Branchenriesen EMI/Virgin lag dass die Band auf Nummer sicher ging? So ist "Far From The Sun" immer noch ein großartig eingängiges Album welches Spaß macht und nur so von tollen Melodien strotzt - aber ein wenig mehr hätte es ruhig sein dürfen. Die Faszination der Vorgängerscheiben will sich da bei mir noch nicht so recht einstellen.

Far From The Sun


Cover - Far From The Sun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Automotive Rampage

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Hätte mein Kollege Hardy dieses Rezi geschrieben, der Inhalt bzw. die Bewertung wäre höchstwahrscheinlich etwas in eine andere Richtung gegangen aber so blieb die aktuelle CD der Offenbacher V8 WANKERS halt bei mir hängen und dieser streckenweise zumindestens am Anfang ziemlich stark an MOTÖRHEAD angelegte Sound (vor allem, was die kehlig-raue Stimme betrifft!) is nun wirklich nicht so mein Ding. Aber ich will diesen energiehebündelten Vokalakrobaten auch nicht total runter machen, denn im Gegensatz zu der ziemlich abgesoffenen Stimme von Lemmy, kann Lutz Vegas dann doch schon zumindestens einigermaßen "singen". Aber vielleicht muß dies auch ganz einfach bei solch einer Mukke so sein?! Klar wir einem nach den ersten Akkorden sofort, auf "Automotive Rampage" wird hemdsärmelige, ehrliche Arbeit abgeliefert, Tempo ohne Gande ist angesagt, es trieft quasi nur so vor Schweiß und Kettenfett, die Band agiert äußerst dynamisch, tritt das Gaspedal fast ständig volle Pulle durch und scheint den Hörer mit ihren wilden Riffattacken geradezu überfahren zu wollen. Diese Combo frönt auf ihrem Zweitwerk eindeutig dem "Schweine Punk’n Roll" a la ROSE TATTOO, Motörhead und im weiteren Verlauf schleichen sich dann auch noch einige AC/DC–Riffs in die Tracks mit ein und da sind wir schon beim Schwachpunkt dieser CD: Den Songs fehlt leider größtenteils jeglicher Mitgrölfaktor, von einem Wiedererkennungswert will ich gar nicht erst mal sprechen. O.k. die Verballhornung der US-Nationalhymne gleich zu Beginn mit Maximum Speed ist ja noch ganz witzig aber was kommt danach? Was gute Refrains betrifft nicht mehr viel, das ist sicher aber die Liebhaber von dreckigem, ungeschliffenen nach schweiß riechenden Sounds werden voll auf ihre Kosten kommen, denn V8 WANKERS als heimische Gruppe können mit ihren Genrevorbildern durchaus mithalten. Weiterhin bleibt anzumerken, daß live diese Geschichte wesentlich besser rüber kommt, wenn auch die Konserve schon, von der geradlinigen Produktion her gesehen, einen ziemlich starken Livecharakter mitbekommen hat. Wie gesagt, wer’s gerne rotzig-deftig mag und für’s nächste Bikertreffen sicher ganz amüsant - mein Fall ist "Automotive Rampage" aber nur was die Stilrichtung betrifft nicht. Auf der natürlich limitierten Digipak-Version sind außerdem noch zwei zusätzliche Kracher "Hellbeunt On Action" sowie "Destination Hell", übrigends einer der besseren Songs der CD, enthalten. Da bleibt einem wohl nur noch übrig zu sagen - gib’ Stoff oder noch besser Gummi!!

Automotive Rampage


Cover - Automotive Rampage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 44:32 ()
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Vertrieb:

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