News:

Muse

Wer bereits vorab in die Songs des am 22.9. erscheinenden Albums "Absolution" hören möchte, kann dies hier tun: http://www.motor.de/muse/

News:

E. Town Concrete

Der Release von E. TOWN CONCRETE - "The Renaissance" wurde vom 25. August 2003 auf den 01. September 2003 verschoben.


News:

Luna Field

LUNA FIELD befinden sich gerade in der Vorbereitungsphase zum Nachfolger des Debuts „Close to Prime“. Eine Vorproduktion in Eigenregie läuft auf vollen Touren. Die Recordingsessions sind für Ende ´03/Anfang ´04 geplant, ein geeignetes Studio und genaue Termine stehen allerdings noch nicht fest.

Konzert:

Summer Breeze 2003 - Donnerstag

Konzert vom Das SUMMER BREEZE Festival 2003 war ein Festival mit sehr vielen Höhepunkten, leider aber auch einigen Schwachstellen, die die Veranstalter im nächsten Jahr ändern sollten.


Insgesamt waren es ca. 12-15 tsd Besucher, die dieses Jahr den Weg nach Abtsgmünd fanden. Die Zeltplätze waren auf dem unteren Acker, der im Jahr zuvor als Ausweichcampingplatz diente. Der Weg zum Festivalgelände war mit Bauzaun eingegrenzt und für den öffentlichen Verkehr gesperrt. War auch dringend notwendig, sonst wäre vielleicht früher oder später ein Besoffener jemandem vors Auto gehüpft.
Sinnvoll war es auch, auf dem Weg nach Unten (was vom oberen Ende des Zeltplatzes definitiv mehr wie 500 Meter waren) Dixies aufzustellen. Das dann so Handlampen kommen und meinen sie müssten schon in der ersten Nacht die Klos umwerfen, dafür kann der Veranstalter allerdings nichts.



Zum ersten mal am Start waren auch die Duschcontainer, mit je 12 Duschen pro Geschlecht. War nicht gerade viel, aber ausreichend. Und mit 2,- Euro Duschgebühr auch völlig akzeptabel. Etwas dünn waren jedoch die Wassertoiletten. Da gab es für die Männer 2 und für die Frauen ganze 6 Schüsseln. Die waren zwar für umme, aber die Warteschlangen waren dafür teilweise unerträglich. Da zahlen wir doch lieber ein paar Cent und haben dafür im nächsten Jahr mehr von diesen Klocamps! Dixies gab es genug, und es wurden am ersten Festivaltag auch noch nachträglich einige neue aufgestellt.


Des weiteren sollten die Zeltplätze nachts endlich mal beleuchtet werden. Ein paar Strahler vom THW tun es doch schon - wie soll man denn sonst sein Zelt finden: Fackeln etc. waren aufgrund von hoher Brandgefahr schließlich verboten.


Die Hammerpreise gab es mal wieder beim Essen: 3,50 Euro für eine halbe Alberto Tiefkühlpizza !!!! (das sind in unserer alten Währung immerhin 14,- DM für eine ganze Tiefkühlpizza !!!). Döner und Nudeln ca. 4,- Euro. Empfehlenswert jedoch die Burger für rund 3.50 Euro. Die waren groß und machten satt!!! Die Getränkepreise waren sehr human und endlich ein Metalfestival mit diesen Laufburschen die einen sogar während dem Konzert mit Bier versorgten!


Das Festivalgelände war das selbe wie im vergangenem Jahr. Der Zugang erfolgte hinter der Mainstage durch einen relativ schmalen Durchgang, in dem es sich gegen Abend immer kräftig staute. Um von der Händlermeile auf die linke Seite vor der Mainstage zu gelangen, während z.B. COB gespielt haben, dauerte locker 7-10 Minuten, da einfach nirgends wo ein Durchkommen war. Hier besteht unbedingt Handlungsbedarf. Schließlich geht es hier auch um Rettungswege im Falle einer ausbrechenden Panik. Im Gespräch ist ja weiterhin der evtl. Umzug auf ein neues Gelände. Sanitäre Anlagen hab es auf dem Gelände genug: kostenlose Spülklosets aber auch jede Menge Dixies.


Das waren jetzt mal in Kurzfassung die positiven und negativen Dinge, die unseren Redaktionsmitgliedern Sabrina Betz, Chris Fischer, Rolf Kanngießer, Oliver Arnold und mir aufgefallen sind. Eure Erfahrungen würden uns auch interessieren. Tragt sie einfach in unser Festival Forum ein.


so long


xhb





DONNERSTAG - MAIN STAGE




Pünktlich zu den ersten Klängen der BLOODFLOWERZ enterte ich das Festivalgelände. Die Jungs um Frontfrau Kirsten legten einen souveränen Auftritt auf die Bretter der Mainstage. Die Songs der neuen Platte "7/7" wurden ebenso abgefeiert, wie die des Erstlings. Ihren Hit ‚Diabolic Angel‘, der immer wieder lautstark gefordert wurde, hoben sie sich für den Schluß auf. Der neue Gitarrist hat sich mittlerweile gut in die Band integriert, obwohl er auf der Bühne noch etwas steif gewirkt hat. Alles in allem konnten die Schwäbisch Haller dennoch überzeugen, wovon man sich auf der Tour, die im Herbst stattfinden wird, erneut ein Bild machen kann. (CF)



Dann für mich ein persönliches Highlight: die legendären Deathgrinder NAPALM DEATH...
Die ‚alten‘ Herren ließen keinen Zweifel daran, dass man immer noch mit ihnen rechnen muss. Sie spielten ein Set quer durch ihre Scheiben und lieferten ein grandioses Medley einiger Songs ihres Debüts ‚Scum‘.
Barneys Stageperformance war zwar etwas wackelig, was wohl auch an der Hitze gelegen haben muss. Als er sein Mikrofon fallen ließ, vermutete ich schon einen Schwächeanfall... Dennoch sind NAPALM DEATH immer noch Meister ihres Fachs, was mein schmerzender Nacken bestätigen kann. (CF)


NAPALM DEATH... haben von der ersten Minute an auf der Bühne eine super Stimmung gemacht. Neben ihren klasse Songs, die sie runtergekesselt haben das einem der Nacken vom Moshen weh tat, haben sie immer mal wieder den einen oder anderen lustigen Spruch zum Besten gebracht. Unermüdlich wurden die besten Songs verheitzt und die moshenden Massen waren begeistert.
Mit "All Liers" haben Napalm Death politisches Interesse gezeigt. Dieser Song bezog sich auf George W. Bush und seine Iraklügen.(roka)


Da ich nun auch nicht der RAGE Experte bin, ließ ich mich einfach mal von Peavy und seinen Jungs überraschen. Gar nicht mal so übel, was sich dem geneigtem Publikum da so bot. Alle Musiker waren in blendender Form, was man unter anderem an den genialen Soli der Herren Smolski und Terrana festmachen konnte. Der alltime-fave ‚Higher Than The Sky‘ wurde neben neuerer Sachen, wie dem Track zu ‚Der Schuh Des Manitu‘ in die bangende Masse gefeuert. (CF)


Man waren RAGE wieder cool. Geil wie immer, tolle Songs, hammermäßige Leistungen aller Musiker, vor allem natürlich Miki Terrana an den Drums. Die Truppe um Peavy wurde von Beginn an gut abgefeiert. Hölle war "Straight To Hell" - irgendwie fand ich den Song bislang nicht so prall - aber seid dem Breeze geht er mir nicht mehr aus dem Kopf! Hammer Ding das! (xhb)


Schaun wir uns doch mal KROKUS an! Das man die Schweizer Kultrocker gerne mit AC/DC vergleicht liegt nicht nur an deren Alter, sondern auch an deren Musik. Die schrille Stimme von Marc Storace erinnert einfach so sehr an den guten alten Bon Scott. Nur leider wussten viele diese Rock n´ Roll Celebration nicht zu schätzen und so war doch tatsächlich relativ wenig los vor der Bühne, trotz der eigentlich prima Spielzeit von 21.15 Uhr. Dennoch hinderte es Krokus nicht daran, in gewohnter Manier druckvoll ihre Hits in die Menge zu geben! They rock !!!! (xhb)


Die Kultband SUBWAY TO SALLY war aus meiner Sicht nicht nur der Headliner, sondern die Band schlechthin am ersten Festivaltag! Nicht nur, dass die Sieben Engelskrieger wieder mal eine hammergeile Show abgeliefert haben auch die Atmosphäre war überwältigend an diesem Abend. Um es mit einfachen Worten zu sagen vor der Bühne war es schweinebrechendvoll.
( Ich leider nicht, schade auch!)
Puhh...! Da bin ich dann noch kurz vorm Einschlafen ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Man schaue sich doch nur mal die Entstehungsgeschichte dieser Gruppe an; ich glaube da braucht man nichts mehr dazu zu sagen. Den Erfolg, den die Potsdamer auf sämtlichen Festivals und Konzerten wie auch in Abtsgemünd ernten ist nun mehr als verdient.
Auch schon 1998 beim ersten SB war die Band ein Teil des Billings. Schade auch, dass mir das Festival zu der Zeit noch recht unbekannt war.
Die Setlist bestand, wie sollte es auch anderst sein, zum größten Teil aus Songs von der neuen Scheibe. Um nur einige zu nennen: "Unsterblich", "Herrin des Feuers", "Falscher Heiland" und "Kleine Schwester".
Erstaunt war ich dann wieder mal wie viele Instrumente doch immer wieder zum Einsatz kommen. Das ist aber nur eine von vielen Eigenarten, die STS ausmachen. Zusätzlich standen dann noch zwei, drei Akkustikeinlagen und eine Minifeuershow kurz vorm Ende auf dem Programm, welche zusammen mit der Zugabe den wie schon gesagt genialen Auftritt abrundete.
Auch die lautstarke und schon zur Gewohnheit gewordene Forderung nach. "Julia und die Räuber" blieb nicht aus!
(con)



Setlist:


- Intro

- Der Geist des Kriegers

- Unsterblich

- Knochenschiff

- Mephisto

- Die Schlacht

- Das Messer

- 2.000 Meilen unter dem Meer

- Minne

- Kleine Schwester

- Kleid aus Rosen

- Henkersbraut

- Das Opfer

- Wolfstraum

- Herrin des Feuers

- Liebeszauber

- Ohne Liebe

- Falscher Heiland

----------------------------------

- Veitstanz

- Julia und die Räuber


DONNERSTAG - PAIN STAGE




Von EDENBRIDGE war ich enttäuscht. Wenn ich auf nem Metal Festival spiele sollte ich vielleicht schon schaun, das ich ein einigermassen aufpeppendes Set zusammen stelle. Stattdessen wirkte der ganze Auftritt stellenweise lustlos und erlahmend. Bei der Hitze auch noch "Schlaflieder" zu präsentieren hätte nicht sein müssen. Das könnt ihr besser. (xhb)


PSYCHOPUNCH aus Schweden, ließen danach auf der Painstage nichts anbrennen und zogen das Summer Breeze Publikum mit ihrem rotzigen Punk’N’Roll auf ihre Seite. Ich hatte zwar zuvor noch nie etwas von den Jungs gehört, jedoch rockten sich die sympathischen Chaoten derart lässig durch ihre Songs, dass es eine wahre Pracht war. Ich bin mir sicher, dass von den Schweden noch einiges zu erwarten ist.


"Wie, das sind PSYCHOPUNCH? - Ich dachte die machen Knüppelmucke...", war meine Aussage als ich die Jungs auf der Bühne sah. Stattdessen rockten sie dreckigen Punk N Roll runter, der jenseits aller Standards war. Die Songs waren super melodisch, eingängig ohne dabei die gewisse Kernigkeit zu verlieren. Dementsprechend ging es vor der Bühne ab. Musik zu abfeiern. Und ich renn jetzt erst mal in den Laden und klau, aehm kauf mir ne CD. (xhb)


SYMPHORCE, das Sideprojekt von BRAINSTORM-Sänger Andy B. Frankh, mit deren Material ich bis Dato nicht vertraut war, lieferten einen bodenständigen Gig, an dem es grundsätzlich nichts auszusetzen gab. Mir persönlich jedoch ähneln sich die beiden Bands doch zu sehr, was mich jetzt nicht zu Jubelstürmen hinreißen ließ. Den Fans jedoch hats gefallen und das ist ja das wichtigste...(CF)




Mit Einbruch der Dämmerung war es nun Zeit für die Porn Metaler von PUNGENT STENCH...
In Unterhosen zeigten sie den Fans mit Songs wie ‚Shrunken Mummified Bitch‘ wo der Hammer made in Austria hängt. Es machte tierischen Spaß zu den kranken Texten der verrückten Österreicher die Rübe zu schütteln. Der berühmte Schmäh bei den Ansagen tat sein übriges um die anwesenden Mädels zu begeistern und den einen oder anderen Lacher zu ernten. Saugeil...(CF)



Viele schimpfen über PYOGENESIS, das die früher, als Flo noch schön grunzte besser waren und heute würden sie Müll machen. Tja - und da teilen sich die Meinungen. Schon das letzte Album "Mono" und auch das neue Werk "She Makes Me Wish I Had A Gun" überzeugen durch ihr "rolligen" Punk Rock Elemenete. Auch auf dem Breeze wars wieder so - eine geile Mischung aus den älteren Stücken wie "Love Nation Sugar Head", "Drive Me Down" dazu ein paar neue, z.B. "I Feel Sexy" und dann der Hammer: "Wir wissen ja, das wir auf nem Metal Festival spielen, und die neue Scheisse von uns wollt ihr eh nicht hören. Spielen wir halt das alte Zeug".... sprach Flo und dann wurde es düster: vom Twinaleblood Album gab es eben diesen Song und "Those Churning Seas" auf die Ohren. Und die Augen vieler leuchteten als dann noch "Fade Away" und "It´s On Me" vom "Sweet x Rated Nothings" Scheibchen kamen. Verdammt geiles Ding!! Band des Tages !!!(xhb)




Die letzte Band des Abends, THE KOVENANT, konnten mich nicht wirklich überzeugen. Was auf Konserve durchaus gefällt, verliert live dann doch einiges, da hier der Sound und die Tagesform der Musiker doch entscheidend ist und mich in dem Fall nicht vom Hocker gehauen hat. Vielleicht hatte ich mir auch tagsüber zu viel von allem gegeben - man weiß es nicht... (CF)


Bericht vom Freitag


Bericht vom Samstag




Review:

Tanz!

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In dezentem Knallpink gehalten und damit wohl in modischer Sommerfarbe erblickt die Single "Tanz!" den Club. Optisch wird also mit leichtem Girlieimage kokettiert, musikalisch ist "Tanz!", wie schon vom Titel alles andere als subtil suggeriert, einer der tanzbarsten Tracks des neuen Albums "Glamour". In zwei Versionen, einmal die Album Version und einmal die ebenfalls bereits veröffentlichte "Strange Works" Version (vertreten auf dem gleichnamigem Sampler) werden die DAC attackiert. Denn kein Track bietet sich mehr dafür an, für kuschelige Mädels als Tanzmusik herhalten zu müssen. Das Quartet komplettiert der Albumtrack "Mein Herz" und der bislang unbekannte Song "Immer Wieder", versehen mit den üblichen SCHOCK Trademarks und ohne große Überraschungen. Recht harter und rotziger Chorus, softer und atmosphärischer Rest. Das ganze in schickem Digipack, es fehlt nur ein Video oder ein ähnlicher Anreiz um die Maxi mit so wenig neuem nach der Veröffentlichung des Albums zu kaufen.

Tanz!


Cover - Tanz! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Somewhere In The Dark

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Daß Schweizer Bands nicht "nur" schweißtreibenden, guten Hardrock machen können sondern auch eine etwas diffizilere Musik beweißen uns hier die Formation DEEP THOUGHT. Der Fünfer aus Basel hat sich auf "Somewhere In The Dark" ganz und gar einer etwas moderneren aber auch relativ eigenwilligen Form des Neo-Progrock verschrieben, wobei mir als soundmäßige Orientierung spontan ganz "alte" MARILLION, zumindestens was die Tasten und IQ was die Gitarrensounds angeht, einfallen. Die Band gibt’s schon seit 1993 und nach diversen Besetzungswechseln besteht in den letzten fünf Jahren ein konstantes Line-up mit den beiden Gründungsmitgliedern Marcel Oehler (Gitarre) und Dominik Pfleghaar (Keyboards) sowie Martin Altenbach (Drums), Dominik Rudmann (Bass) sowie Sänger Patrick Merz sprechen. Eine erste Demo CD "Morphios" stammt von 1998 und zwei Jahre später kam dann noch mit "Shadows Of The Past" eine EP heraus. Von diesen beiden Frühwerken wurden jetzt einige songversionen auf der aktuellen CD nochmals ganz neu eingespielt. Mit dem Wechsel zum renomierten Spartenlabel Galileo hat die Band einen weiteren Schritt in Richtung Professionalität getan. Vom Sound her gefällt mir der etwas zu dünne Schlagzeugsound nicht ganz so toll, der Baß wummert dafür recht ordentlich, die Keyboards dominieren stellenweise doch etwas zu stark auf der CD, was zu einem etwas flachen Gesamtbild führt. Die Gitarre dürfte für meinen Geschmack ruhig etwas mehr in den Vordergrund gemischt sein außerdem sollte sich der gute M. Oehler zukünftig (vor allem bei den Solos) ruhig noch mehr zutrauen (so wie bei "Shadows Of The Past", daß zusammen mit "Driving" sicherlich zu den besten Songs des Albums gehört), da es manchmal so wirkt, als spiele er mit angezogener Handbremse. Der bemühte Sänger Pat Merz wird sicherlich nicht sofort jedermanns Sache sein, bitte nicht falsch verstehen, er kann schon singen, wirkt aber doch etwas steif bzw. manchmal holprig und erinnert mich mit seinem etwas gestelzten Englisch ein wenig an die Space-Proger von DICE. Was die Arrangements sowie die recht abwechslungsreichen Ideen bzw. Breaks in den Songs anbetrifft, die hinterlassen schon einen recht ausgetüftelten Eindruck aber des öfteren geht mir dabei der rote Faden zwischen Melodie/Hauptthema und den Instrumentalparts schon mal verloren. Viele Wiederholungen machen das dann auch nicht besser eher im Gegenteil. Deep Thought sollten daher zukünftig versuchen etwas mehr songorientierter, einfach auf den Punkt zu spielen und nicht mit vielen zu Gewollt klingenden Parts in zu starke, nichtssagende, ich nenn’ es jetzt mal "Dudeleien" zu verfallen. Insgesamt ist "Somewhere In The Dark" trotz der von mir aufgezählten geringen Schwachpunkte eine immer noch ordentliche CD geworden, interessierte Progfreunde sollten sich daher auf der Bandhomepage durchaus auch ein eigenes Bild von den Klangwelten DEEP THOUGHT’s machen.

Somewhere In The Dark


Cover - Somewhere In The Dark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 72:20 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Misery Inc.

Die finnische Band hat einen weltweiten Vertrag mit ZYX Music unterschrieben. Das Album ist für Ende des Jahres geplant.

News:

Altaria

Nachdem aufgrund persönlicher Differenzen der Sänger Jouni Nikula (REQUIEM) durch Taage Laiho (THERION) ersetzt wurde, spielt die Band derzeit einige Konzerte in Finnland. Noch in diesem Jahr werden sie mit den Aufnahmen zu ihrem zweiten Album beginnen.

News:

Midnite Club

MIDNITE CLUB haben die Aufnahmen zu "Running Out Of Lies" abgeschlossen. Das Album erscheint über Escape Music am 20.Oktober 2003.

Band:

Deep Thought

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