News:

HIM

Am 25.03.04 fällt der Startschuss zur aktuellen Tour in Hamburg und wird die Jungs quer durch die deutschen Landen führen. Damit die Wartezeit nicht allzu lang wird, kann man am 11.12.03 um 23.55h bei BR 3 noch einmal den Auftritt auf dem diesjährigen Taubertal-Festival sehen.

News:

Within Temptation

Der Countdown zur Mother-Earth-Christmas-Tour hat bereits begonnen und die Nachfrage der Tickets ist riesengroß. Deshalb ist auch das Konzerts am 21.12.03 in München vom Backstage in die Georg Elser Halle verlegt worden!

News:

Oomph!

Am 12. Januar 2004 veröffentlichen OOMPH! ihre neue EP "AUGEN AUF". Neben dem Titeltrack wird die EP einige weitere Specials beinhaltet.Auf http://www.oomph.de werden in den kommenden Wochen einige brandneue Infos über die Band zu lesen sein sowie grosse Verlosungen und interaktive Specials stattfinden.

News:

M´era Luna 2004

Mit Lacrimosa, In Extremo, Schandmaul, Wolfsheim und Funker Vogt hat das M´era Luna Festival für 2004 die ersten Hochkaräter zu vermelden. Dabei werden Lacrimosa in Hildesheim ihr einzigstes Konzert für 2004 geben.

Band:

Mondo Generator

KEINE BIO! www
Band:

Adversus

KEINE BIO! www
Band:

Wytchcraft

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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Review:

Order Of The Golden Dawn

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Sie nennt sich DEITA KLAUS. Betitelt sich als Goth Queen Of The Galaxy. Da bisher meines Wissens den Titel noch keiner in Anspruch genommen hat will ich ihn ihr auch nicht aberkennen. Nur Frage ich mich schon wie sie zu der vermessenen Aussage kommt. Denn königlich ist an "Order Of The Golden Dawn" wenig. Die dumpfe Produktion verhindert per se größeres. Könnte man darin noch einen gewissen Undergroundflair vermuten, dämpft der Gesang weitere Erwartungen. Oftmals recht schräg und wie unter Zeitdruck aufgenommen singt sich Deita durchs Land. Es soll teils sexy klingen, vielleicht gar verrucht. Aber leider tut es das nicht und es ist nur der Versuch zu vernehmen. Die Drums aus der Machine sind lahm, die Melodien in Ansätzen zwar gut, aber durch den Gesang der Tiefe beraubt. Oft fast trashige Keyboardsounds und einfache Gitarren(samples) zielen oft sicher an der Tanzbarkeit vorbei und man muss die Dame wohl persönlich kennen und subjektiv lieben um hier den Durchbruch prophezeien zu können. Nicht mehr zeitgemäß und nicht originell, zu wenig explosiv und zu einfach strukturiert. Aber vielleicht mag man ja anderswo in der Galaxy diese Art des elektronischen Gotenrocks, da gibt’s ja vielleicht auch grüne Männchen dann.

Order Of The Golden Dawn


Cover - Order Of The Golden Dawn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 48:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Impact

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HARMONY DIES sollten Freunden des gepflegten Death Metals aus deutschen Landen ein Begriff sein und haben bereits (neben diversen Demos und Splits) zwei ziemlich coole Alben veröffentlich ("Don’t Trust" und "I’ll Be Your Master"), auch wenn sie immer einige Zeit brauchen, bis sie mit nem neuen Longplayer an den Start gehen. So auch in diesem Falle, aber egal, nun ist "Impact" ja fertig und ballert sich durch meine Boxen. Ob die Namensgleichheit zum fast zeitgleich erschienenen Dew-Scented-Knaller beabsichtigt war, weiß ich nicht, aber vielleicht können die Berliner ja so den einen oder anderen unbedarften Käufer in die Irre führen hehe. Dabei sie derlei Manöver gar nicht nötig, bietet ihr Einschlag doch eine verdammt gute Dosis Death Metal, die so ziemlich jedem gefallen dürfte, der sich für diese Art Mucke begeistern kann. HARMONY DIES klingen sehr amerikanisch groovend angehaucht und haben auf "Impact" elf eingängige Death Metal-Songs gepackt, die genügend Abwechslung in sich bergen, um die Scheibe auch für längere Zeit interessant zu halten. Durch den neuen Gitarristen sind so einige Anspielungen zum klassischen Heavy Metal gekommen, hin und wieder wird da z.B. mal ein Solo eingestreut und so manches Riff klingt nach Spandexjeans und weißen Turnschuhen. Doch durch die Growls des Herrn Carl und das effektive Drumming von Torsten wird jeder weitere Schritt in Richtung Power Metal zunichte gemacht. Zum Glück. Doch die Gitarrenfront ergeht sich jetzt nicht nur in Power Metal-Riffs sondern brät die meiste Zeit old schoolige Death Metal-Riffs, dass es eine Wonne ist und hat so einige Ohrwürmer dabei, vor allem im letzten Track "Subliminal", der gleichzeitig der brutalste und melodischste Song ist. Ach, was soll ich hier noch groß rumlabern? "Impact" ist ne fette Scheibe geworden und basta!

Impact


Cover - Impact Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 34:35 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Janus

Dreieinhalb Jahre und über 40 Musiker später ist es endlich soweit: JANUS feiern ihre "Auferstehung" mit der gleichnamigen, neuen CD, die im März via Trisol/EFA erscheinen wird. Die auf 2999 limitierte Erstauflage kommt in aufwändiger Verpackung als Doppel-CD mit dem halbstündigen Minialbum "Kleine Ängste" und insgesamt 56 Seiten Booklet in die Läden.

Mehr Infos und erste Downloads zu "Auferstehung" und "Kleine Ängste" findet ihr auf der kürzlich komplett neugestalteten JANUS Homepage www.knochenhaus.de

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