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A.O.K.

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InterviewEure neue CD "Kinderlieder frei ab 18" erscheint nach einer 7jährigen Pause. Was habt Ihr in der Zwischenzeit gemacht?


Wir sind die Vorreiter von "Ich bin ein Pimperhase - stopft mir was hinne nei!" und haben 7 Jahre im australischen Puff gewohnt. Nee, jetzt mal im Ernst, wir sind als lustige Strippergruppe durch die USA getourt, weshalb der Peter jetzt unne- und vor allem hinnerum auch ziemlich abgehalftert aussieht. Deswegen haben wir uns von unseren Fans zur neuen Platte zwingen lassen. Ein Comeback kann man das aber nicht nennen, wir waren ja nie richtig weg, höchstens mal in Österreich oder in Hanau.


Seit "Anal oder Kot" habt Ihr Euch musikalisch deutlich verbessert. Schon auf der "Baguette Attack" habt Ihr auf einmal richtige Songs gemacht. Habt Ihr keine Lust mehr auf reines Gedresche gehabt?


Nee, weil ein paar von uns Heuschnupfen haben, ging das mit dem Mähdrescher net mehr!


Besonders Eure neue CD zeigt, dass Ihr Eure Instrumente mittlerweile wirklich beherrscht. Übt Ihr inzwischen etwa?


Da wir immer gegen- anstatt miteinander spielen, musst du einfach gut sein. Sonst wird dir dermaßen der Sankt-Mariannengraben versemmelt!!!


Auf der neuen CD sind einige neue Versionen alter Hits zu hören, wie z. B. "Brombeerhagel" von der "Baguette Attack". Was hat Euch zu den Neuaufnahmen veranlasst?


Wir ham die Songs zwischenzeitlich einfach vergessen und mussten sie deshalb neu schreiben, um uns wieder daran zu erinnern. Da haben wir sie dann lieber mal aufgenommen.


Eure ersten Platten sind bei Metal Enterprises erschienen. 1996 seid Ihr dann zu Bellaphon gewechselt. Wir seid Ihr an das spanische Label Locomotive Music geraten, bei dem Eure neue Platte erscheint?


Weil wir gerne spanisch essen gehen…


Woher kommen die durchgeknallten Ideen zu Euren Songs? Sind sie Ergebnisse durchgezechter Nächte...?


Die Antwort lautet recht eindeutig: J. Graf, das kommt halt davon, wenn man in seinem Leben noch nie weder einen Schluck Alkohol getrunken noch ein einziges Mal an einer Zigarette gezogen hat.
Der Peter hingegen bekommt seine Texte nur unter Androhung von körperlicher Gewalt an seiner braunen Bobbahn zu Papier…


Über Eure Entstehung gibt es ja eine Art Legende: Eines Tages saßt Ihr zusammen unter einem Baum und habt einfach beschlossen, eine Band zu gründen, obwohl damals keiner von Euch ein Instrument spielen konnte. Danach wurde besprochen, wer was spielen sollte und Ihr habt direkt angefangen. Wieviel ist davon wahr?


Ca. ¼ Pfund.


Wie seid Ihr anfangs live aufgenommen worden? Hat das Publikum Euren Humor verstanden oder seid Ihr abgelehnt worden?


Manchmal verstehen wir es selbst nicht, deswegen setzen wir uns nach den Shows zusammen und reden kurz darüber.


DIE ÄRZTE haben Euch ja mal als ihre Lieblingsband bezeichnet, woraufhin Ihr mit Bela und Rod die Maxi "Das Büblein wollt ein Mädel sein" aufgenommen habt. Habt Ihr noch Kontakt? Wird es irgendwann wieder eine Zusammenarbeit geben?


Wir haben letztens die Krankenkasse gewechselt, aber an dieser Stelle natürlich Grüße an Bela und Rod!


Was ist aus Eurem Utzelglutzel-Fanclub geworden? Gibt es den überhaupt noch?


Der neue Fanclub heißt jetzt Bitchbock-Army und geht mit Erscheinen der neuen CD Ende März auch wieder an den Start.


Auf der "Kinderlieder"-CD sind u. a. Cover-Versionen und Zitate von Bands wie SLAYER, METALLICA und SODOM zu hören. Ist das eine Huldigung an Eure Vorbilder oder nehmt ihr diese Bands auf die Schippe?


Die Platte hat sogar eine bessere Produktion als die neue METALLICA, bei uns hört man keine Ölfässer, und das ist schon mal positiv! METALLICA haben wir damals sehr gemocht, SLAYER auch, und wir ziehen diese Bands ja auch nicht in den Dreck, wir ziehen sie nur durch den Kakao. Wir covern die Songs auch nicht einfach, sondern vermischen sie gut, Kinderlieder mit brutalen Songs.


Ihr habt ja auch schon immer ein gewisses Faible für Kinderlieder und deutsches Liedgut gehabt (siehe z. B. "Hoppe hoppe Reiter" und "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" auf der "Anal oder Kot"). Gebt es zu, eigentlich mögt Ihr solche Musik... oder?


Wir haben uns in den Anfangstagen als Nothingcore bezeichnet, davon sind wir jetzt ein Stück weit abgekommen, heute spielen wir Brutalo-Core, eine gewagte aber auch einzigartige Mischung:
Kinderlieder, brutale Songs und neu aufgelegte Klassiker, sowie Ohrwürmer wie "Mir scheint die Sonne aus dem Arsch" oder "The small Bitchbock"


Ihr produziert grade ein Video zu "Butzemannslayer". Was wird es zu sehen geben?


Na, da lasst euch mal überraschen!!!


Für den Sommer sind zwei Gigs auf Festivals angekündigt. Wird es auch eine richtige Tour geben?


Wir werden neben den beiden Festivals zunächst mal unser CD-Release feiern und zwar am 17.04. in Leverkusen!!! Außerdem spielen wir am 09.06. in der Batschkapp in Frankfurt bei "20 Jahre LORE".


Wie wollt Ihr an Euer Comeback anknüpfen? Wollt Ihr noch professioneller werden oder dürfen die Fans auf einen Rückschritt in Eure Frühzeit hoffen?


Du, ich muss jetzt leider an dieser Stelle Schluss machen, meine Mutter hat das Essen auf dem Tisch...

Review:

Blind

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Seinerzeit auf dem "Spectators" Album vor knappen fünf Jahren, bekam "Blind" nur wenig Aufmerksamkeit. Zu groß war die Übermacht von "Künstliche Welten" und Konsorten. Auf dem Soundtrack zum bildgewaltigen Film "Erbsen Auf Halb Sechs" kommt der nachdenkliche Track nun zu späten Ehren. In einer neuen Version wirkt "Blind" nun etwas diffuser, die verschiedenen Ebenen wurden reduziert auf wenige, der Gesang ist besser geworden und steht gegenüber dem etwas atemlosen Original den restlichen Liedern des letzten Outputs um nichts nach. Thematisch beinahe plump zu "Erbsen Auf Halb Sechs" passend ist der einzige mit Abspanntrack der Films, "Blind (2004)", eben dem WOLFSHEIM Sound unserer Zeit angepasst worden. Der eine wird’s mögen, der andere nicht. Neben dem Titeltrack, findet sich auch das Original von 1999 auf der Maxi, außerdem eine Instrumentalversion, "Slow Alvarez Mix (Live at The Audiothorium)" und das aktuelle Video zum Song.

Blind


Cover - Blind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4+Video
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Revelation Unorthodox

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Die Jungs von Marduk sind auch nicht den ganzen Tag evil looking posers from hell hehe. Haben anscheinend auch mal Spaß und verschanzen sich öfter mal mit Kumpels im Studio, um obskure Scheibe einzuspielen, man denke nur an Moment Maniacs. Unter dem Banner DEVILS WHOREHOUSE wird der Krieg gegen die Christen (oder wofür evil Marduk auch immer eintreten…) aber mitnichten weitergeführt. Hier wollen B. War und Morgan einfach ne Scheibe in bester Misfits/Danzig-Manier machen und einfach mal losrockern. Nach einem Intro mit hohem Gähnfaktor geht’s mit "Swallow Your Soul" recht bescheiden los, ließ mich schon das Schlimmste befürchten. 0815-Marduk-Mucke mit Danzig-Gesang, uah. Der Song ist ein echter Ausfall, ganz schlimm. Mit jedem der nachfolgenden Songs steigt das Niveau aber deutlich an und "Revelation Unorthodox" macht mehr und mehr Laune. DEVILS WHOREHOUSE gelingt es ziemlich gut, das Danzig/Misfits-Feeling einzufangen, grade beim Gesang sind Original und Fälschung kaum noch zu trennen. Die Scheibe rockt und groovt ganz gut vor sich hin und lässt sich locker nebenbei hören. Einen sonderlichen Anspruch haben die Jungs nicht gehabt, als sie "Revelation Unorthodox" eingespielt haben, das hört man und das liest man im (im Info), von daher geht eine so dreiste Kopie schon in Ordnung. Muß halt nur jeder selber wissen, ob er sein Geld für die neueste Kopie oder doch lieber das Original ausgeben will.

Revelation Unorthodox


Cover - Revelation Unorthodox Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 35:56 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Cunt

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BLOOD DUSTER! Ich weiß nicht mehr, warum ich mir die Scheibe der Aussies gekauft hab, war glaub’ ich beim Fuck und ich war besoffen haha, da sprach mich dann wahrscheinlich das Cover an. Gekauft, angemacht, geliebt, so einfach kann das sein. Schon nach dem Intro hatten sie mich und als dann die ersten beiden Textzeilen von Jason P.C. zum Monstergroove des Openers rausgerotzt wurden, war’s vorbei, der Kerl spricht aus, was alle Männer denken und wollen. BLOOD DUSTER sind irgendwo zwischen Grind, Rock und Death Metal zu Hause, Entombed in böse und provokant hehe. Über die lyrischen Inhalte brauchen wir nicht groß reden, die sind nix für Emo-Weiner, PC’s und zarte Seelen. Titel wie "Letsallfuck" oder "Don’tcallmehomeboyyacunt" sind sicherlich alles andere als politisch korrekt - BLOOD DUSTER sind einfach böse, provokant und geben einen Scheiß auf die Meinung anderer Leute. Könnte man auch als pubertäres Gehabe auslegen, aber egal. Die Mucke zählt hehe. Und da machen BLOOD DUSTER keine Fehler: ihr Grind rockt dermaßen los, dass man einfach nicht still sitzen bleiben kann, die Känguruhficker beweisen ein unheimliches Gespür für Groove im Grind, einfach mal "Thecorpsesong" anhören und ihr wisst, was ich meine. Wenn sie wollen können sie aber auch gnadenlos losprügeln ("Don’tcallmehomeboyyacunt") und müssen sich vor keiner Prügelband in die Hosen machen, da paßt das Impetigo-Cover wie die Faust auf’s Auge. "Dis-Organ-Ized" - räudig runtergerotzt und ein mehr als würdiger Rausschmeißer. Geile geile Scheibe, immer wieder gern gehört! Und sie haben endlich mal klasse Intros, die Genies. Keine ätzendlangweiligbösen Splatterfilm-Samples *gähn*, sondern Dialogfetzen aus billigen Pornos, richtig zum Wegschmeißen und teilweise besser als der Song haha. Ist natürlich auch nicht nett, macht man nicht, aber egal, oder?

Cunt


Cover - Cunt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 27:54 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Forward And Beyond

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Keyboarder und Pianist VITALIJ KUPRIJ, Mitglied der Band ARTENSION, gibt uns auf diesem reinen Instrumentalwerk eine Kostprobe seiner überragenden handwerklichen Fähigkeiten und greift dabei auf diverse Gastgitarristen zurück, die sein Flitzefinger - Dauerfeuer gekonnt untermalen. Vom Klavier über das "einfache" Keyboard bis hin zu verzerrten Synthies und der guten alten Hammond - Orgel wird alles aufgefahren, was die Bombastik hergibt. Die Griffbretter werden bedient von Roger Staffelbach, Michael Harris, Michael Romeo, Jeff Kollman, Javier Leal, George Bellas, Francesco Fareri und Borislav Mitic. Deren Äxte stehen gleichberechtigt neben den Tasten des Maestros und lassen oft vergessen, wer nun eigentlich der Star auf der Platte ist. Rein technisch ergibt diese Zusammenstellung einen Gourmetcocktail des anspruchsvollen Musizierens. Die Achterbahnfahrten der Herren sind unbeschreiblich geil und zeigen die Grenzen des Möglichen auf, leider aber auch die des Ertragbaren. Alle Tracks bewegen sich in Highspeed - Sphären und fahren meist ultrahohes Gefrickel auf, so dass man schon benommen zum Werkzeugschrank rennt, um Öl für seine Boxen zu holen. Der Bonustrack "Idol Tribute" stellt am Ende eine Aneinanderreihung von Klassikzitaten auf dem Piano dar, die man sich nun wirklich schenken kann. Rein qualitativ ist "Forward And Beyond" ein echtes Kunststück und ein Volltreffer für Instrumental - Freaks, die auch gerne zu MALMSTEEN oder diversen Italo - Fricklern greifen. Alle Anderen lassen hier doch besser Vorsicht walten.

Forward And Beyond


Cover - Forward And Beyond Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:58 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Canada Songs

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Stressmucke, definitive Stressmucke. Was DAUGHTERS hier vom Stapel lassen, ist nichts für’s Easy Listening zwischendurch, "Canada Songs" erfordert Zeit und mindestens Toleranz für außergewöhnliche, anstrengende Mucke. Im Prinzip Gekloppe pur, ohne Rücksicht auf Verluste, mit einem Sänger, der die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn nicht mehr sucht - er hat sie gefunden und ist auf die Seite des Wahnsinns gegangen. Eine Gitarrenarbeit, die Freejazz wie Radiopop wirken lässt, jede Menge elektronischer Spielereien und ein gnadenloser Drummer. Nachvollziehbare Songstrukturen, Eingängigkeit, Konventionen? Nix da, nada, njet, nope. Wer sich japanischen Grind zum Frühstück reinzieht oder alle Burnt By The Sun-Songs mitsingen kann, könnte an DAUGHTERS Gefallen finden…

Canada Songs


Cover - Canada Songs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 15:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Kinderlieder Frei Ab 18

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Da sind sie wieder, die Helden meiner Jugend: A.O.K., die mit ihrem ´89er Debüt "Anal oder Kot" so großartige Hymnen schufen wie "Rasierer of Death", "Sind wir Rockstars oder Roggenbrötchen" oder "Frank Thorwarth von Tankard hat keinen Spatz" und fantastische Neu-Interpretationen deutschen Liedguts aufnahmen, z. B. "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" oder "Hoppe hoppe Reiter". Nothingcore nennen sie seit damals ihren Stil, und das trifft es sehr gut: irgendwie angelehnt an Metal, Grind- und Hardcore und irgendwie eben auch nichts davon, das Ganze vorgetragen mit einem musikalischen und sprachlichen Dilettantismus, der seinesgleichen sucht.

Und jetzt, nach 7 Jahren Pause, das neue Werk dieser legendären Combo: "Kinderlieder frei ab 18". Einige Besetzungswechsel haben die Frankfurter hinter sich - der erste Drummer musste beispielsweise die Band verlassen, weil er heimlich geübt hatte - sowie eine Maxi zusammen mit Bela und Rod von den ÄRZTEN und ja, irgendwie sind A.O.K. reifer geworden. Das zeigt sich nicht unbedingt in den Texten, die sind albern und sinnfrei wie eh und je, und auch nicht bei der Songauswahl, denn nach wie vor pflegt die Band ihr Faible für Kinderlieder, deutsche Volkslieder und durchgeknallte Metal-Coverversionen. Aber inzwischen können sie richtig spielen (!). Und die CD hat auch noch einen oberfetten Sound. Leider, muss ich hier sagen, denn dadurch ist diese gewisse Anarchie der Früh-Werke verloren gegangen. Diese Entwicklung hatte sich eigentlich schon mit der zweiten Platte "Baguette Attack" angekündigt, denn schon hier gab es auf einmal richtige Stücke und man konnte sogar Riffs erkennen.

Leider wirken die Texte ohne die entsprechende Lärm-Untermalung etwas zu bemüht witzig und nerven ziemlich schnell. Trotzdem sind noch einige ganz lustige Ideen dabei: METALLICAS "Whiplash" wird zum "Wischmob", bei "Butzemannslayer" wird das Riff aus SLAYERS "Raining Blood" verhackstückt und aus SODOMS "Bombenhagel" wird ein "Brombeerhagel", bzw. "Brombeerhagel 2003", denn dieses Cover gab´s auch schon mal auf der "Baguette Attack". Letzteres ist auch mein persönlicher Favorit auf der Platte, denn es ballert ganz gewaltig und ist vor allem so schnell, dass man den blödsinnigen Text nicht versteht. Überhaupt sind einige alte Stücke neu eingespielt worden, wie z. B. "Der Knüppel aus dem Sack" und "Scream Bloody Tor" - warum, wird allerdings nicht wirklich ersichtlich.

Mir persönlich gefällt das Chaos-Geschrammel der frühen A.O.K. besser, aber die "Kinderlieder"- Platte ist ebenso bestens dazu geeignet, unliebsame Party-Gäste loszuwerden, die einfach nicht gehen wollen. Stücke wie der Opener "Gartenzwerg des Todes / Adelbert" sind einfach kaum zu ertragen. Trotzdem macht die Platte irgendwie Spaß, denn hier wird mit großer Spielfreude losgebrettert und rumgealbert, was das Zeug hält. Außerdem muss man der Band zugute halten, dass zu so viel Blödheit verdammt viel Mut gehört.

Kinderlieder Frei Ab 18


Cover - Kinderlieder Frei Ab 18 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 43:6 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Placebo

Anlässlich der Veröffentlichung der Placebo Live-DVD „Soulmates Never Die“ (VÖ 15.03.04) veranstaltet Schattenreich.tv, in Kooperation mit UCI Kinowelten und dem Mathäser Filmpalast München, bundesweit ein exklusives Preview. Die Deutschlandpremiere des Konzertfilms wird zudem in Anwesenheit zahlreiche Gäste der „schwarzen“ Musikszene stattfinden: Angekündigt haben sich unter anderem In Extremo, VNV Nation, Tanzwut und Blutengel.


Die Daten der Kino-Preview: 10.03.2004

UCI-Kinowelten: Hamburg Mundsburg, Berlin Zoo Palast, Dresden Elbe Park, Düsseldorf


München, Mathäser Filmpalast


Beginn: 20.00 Uhr


Eintrittpreise: 2,50 € (München 3,00 €)

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