Review:

Cold Dead Piece Of Flesh

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SACRIFICIUM machen es mir nicht leicht: auf der einen Seite ist ihr Album "Cold Dead Piece Of Flesh" mit einem grandios growlenden Sänger, jeder Menge Groove und streckenweise fetten Gitarren bestückt, auf der anderen Seite rauscht die CD so an meinen Ohren vorbei und kein einziger Song konnte sich festsetzen. SACRIFICIUM sind handwerklich echt fit und können mit ihrem amerikanischen Death Metal in Sachen Technik locker mit vielen anderen Bands des Genres mithalten. Aber leider hapert’s beim Songwriting, wodurch die Scheibe keine Akzente setzt und man SACRIFICIUM schnell als weiteren gesichtslosen Abklatsch der Ami-Szene abtut. Die Sons grooven ganz gut und wissen durch intelligent gesetzte Breaks und Tempowechsel einiges an Spannung und Abwechslung aufzubauen, aber sind gleichzeitig nicht eingängig genug, um "Cold Dead Piece Of Flesh" aus der Masse heraus zu heben. Manchmal erinnert die Chose an SIX FEET UNDER ("Come Closer"), manchmal an SLAYER ("Psalm Of An Unborn”), aber auf Dauer ödet die Scheibe mich einfach an. Durchschnittlicher Death Metal, der das Schicksal anderer durchschnittlicher Scheiben teilen wird. Live sicher ganz cool, aber auf Silberling nicht sonderlich prickelnd.

Cold Dead Piece Of Flesh


Cover - Cold Dead Piece Of Flesh Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:38 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

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