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MAXEEN auf der Erfolgswelle

Nachdem ihr viel beachtetes Debutalbum bei Sideonedummy erschienen war, sind die Punk Newcomer nun bei Warner Music gelandet und werden als Support auf der kommenden MAROON 5 Tour unterwegs sein.

News:

DESPAIRATION erst im Oktober

Das ursprünglich für Ende September geplante Album "Music For The Night" wird nun erst am 20.10. via My Kingdom Music erscheinen. Hörproben der Gothic Rocker kann man auf der Bandhomepage finden.

News:

Tarja Turunen mit eigener Website

by Gast
NIGHTWISH-Goldkehlchen Tarja Turunen wird ab dem 20. September mit einer eigenen Homepage im Web präsent sein. Ihr findet die neue Seite ab morgen unter www.tarjaturunen.com.

News:

Neues METALLICA-Album im nächsten Jahr

by Gast
Wie Saitenmagier Kirk Hammett gegenüber der Cleveland Free Times verlauten liess, wird sich METALLICA nach der aktuellen Tour wieder ins Studio zurückziehen. Er hoffe, dass die nächste Scheibe im späten 2005 im Kasten sein wird.

Konzert:

Over My Dead Body, A Traitor Like Judas, Downslide, Some Came Running – Bremen, Magazinkeller

Konzert vom Endlich mal wieder ein feines Konzert in Bremen, welches einem dem Sonntagnachmittag versüßt. Ok, das ist schon weniger toll, wenn man am Sonntag noch Frühdienst hatte, aber man kann ja nicht immer gewinnen….Also leicht müde in den Zug geschwungen und gerade rechtzeitig angekommen.


SOME CAME RUNNING waren da gerade halb durch ihren Set durch, der so ungefähr zwanzig Minuten lang gewesen sein dürfte. Ganz netter melodischer Hardcore, nicht sonderlich spektakulär, aber für einen Opener mehr als in Ordnung. Die Jungs auf der Bühnen mühten sich auch redlich mit dem leicht unterkühlten Publikum, konnten aber niemanden zu mehr als dezentem Kopfnicken verleiten. Überhaupt machten die Anwesenden heute einen recht schnarchigen Eindruck, so wirklich Stimmung wollte bis zum Headliner überhaupt nicht aufkommen.


Aus Holland waren DOWNSLIDE gekommen, um ihre Version des wieauchimmercore zum Besten zu geben. Die Kiffköppe leben vor allem vom hyperaktiven Sänger, der permanent in Bewegung war und wie ein Tiger in einem zu kleinen Käfig wirkte. Wie ein kleiner, dünner, unterernährter Tiger, ok, aber immerhin wie ein Tiger. Musikalisch gab’s ein ordentliches Brett, mit angenehm kurzen Songs, die fast schon "Scum"-Charakter hatten und gut fetzten. Da wurde dann auch mal einigen New Yorker HC-Legenden gehuldigt und ordentlich gebraten. Und dann war Schluß, nach gerade mal zwanzig Minuten. Schade, hätte gerne mehr gesehen.


Ehrlich gesagt waren A TRAITOR LIKE JUDAS der zwingende Grund für mich, meinen Kadaver zu dieser Matinee zu quälen, gehören die Braunschweiger um Sympathikus Björn doch zu den besten Metalcore-Combos der Gegenwart. An diesem kühlen Sonntagabend wirkten die Jungs anfangs aber ähnlich kühl wie das Wetter (und, mal ehrlich, die vielleicht 80 Nasen im Publikum), einzig Sänger Björn war ein Aktivposten und gab alles. Nach und nach tauten sowohl seine restlichen Mitstreiter als auch das Publikum auf und es wurde noch eine richtig coole Show. Gab da sogar zwei Die-Hard-Fans, die jeden Text kannten und von Björn mehrmals die Gelegenheit (und das Mikro) bekamen, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen - die gar nicht mal schlecht waren. Macht ne Band auf, Jungs! Nach einer knappen halben Stunde war aber auch der Spass mit dem Verräter vorbei (den Bandnamen versuchte Björn noch in einer leicht wirren Ansage zu erklären). Hinterher waren sich die Jungs einig, dass man heute in das Billing gepasst hat "wie Pickel ins Gesicht". Egal, mir hat’s gefallen und A TRAITOR LIKE JUDAS sind einfach geil. Punkt.


OVER MY DEAD BODY haben einige Querverweise zu Bands wie UNBROKEN und FOUR WALLS FALLING, dementsprechend auch einen guten Ruf und ein treues Following. Im kleinen Magazinkeller kochte vom ersten Ton der Kalifornier die Luft und es kam richtig Bewegung in die zuvor so hüftsteife Meute. OVER MY DEAD BODY ballerten ein schönes old schooliges Brett runter und zeigten den Kids, wo der Hammer im HC hängt. Einprägsame Songs, ordentlich Druck und jede Menge Moshparts machten den Auftritt der Band einfach nur geil. Sehr cool, auch wenn’s zu kurz war. Aber das war ja wohl Motto an diesem Abend...

Review:

The Opposite From Within

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Mit Roadrunner ein Label im Rücken, welches maßgeblich den modernen Metal geprägt hat. Mit Anders Friden (IN FLAMES) einen Mann an der Hand, der mit seiner eigenen Band einen phänomenal erfolgreichen Weg beschritten hat. Und vielleicht am wichtigsten: CALIBAN können mit der Überzeugung agieren, schon vor dem Boom im Metal- und Hardcore eine ziemliche hippe Band in diesem Land gewesen zu sein. Einzig das Timing der Band um Kajalstiftshouter Dörner scheint nicht ganz optimal, denn der Weg zum Hammeralbum der Amerikaner KILLSWITCH ENGAGE ist nicht sehr weit. Auch CALIBAN sind 2004 melodischer als sie es jemals waren. Nie waren ihre Gitarren gleichzeitig so brachial und doch so suchterzeugend schön. Die Abwechslung und der Wiedererkennungswert der ihnen live etwas abgeht, ist auf diesem Album massiv vertreten. "I´ve Sold Myself" steht stellvertretend für viele ihrer Songs: Schwedischer Death Metal, moderne Riffmonster und im Mittelteil detailreiche Gitarrensounds die sich ins Ohr fressen. Gleich um Klassen gebessert hat sich der Gesang. Obwohl ihm auch heiseres Schreien liegt, ist der Hübsche bei den cleanen Parts ausgesprochen treffsicher und ausdrucksstark, "Certainly... Corpses Bleed Cold" schlägt hierin ein neues Kapitel der Bandgeschichte auf. Natürlich ballern auch einige Songs ohne große Spielereien. Technisch gesehen bietet das Album Besserungen auf ganzer Linie, doch auch am Songwriting hat man gefeilt und kratzt mit "Diary Of An Addict" erstmals an der hohen Schule eines komplexen Songs. "The Opposite From Within" besteht selbst neben den vielen anderen Veröffentlichung dieses Genres eindrucksvoll.

The Opposite From Within


Cover - The Opposite From Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:45 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

2

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Drei Könner ihres Faches legen mit THE JELLY JAM "2", je nach Zählweise, ihr zweites bzw. viertes Album vor - Ty Tabor (KING’S X, Gesang und Gitarre), John Myung (DREAM THEATER, Bass) sowie Rod Morgenstein (DIXIE DREGS, WINGER, Schlagzeug) gaben unter dem Namen THE JELLY JAM Anno 2002 ihr Debüt, veröffentlichten aber zuvor (zusammen mit Keyboarder Derek Sherinian) unter dem Namen PLATYPUS bereits zwei klasse Alben. THE JELLY JAM "2" kommt wie bereits das letzte Album als eine Mischung aus den Beatles, Siebziger Rockgrößen (zum Teil Black Sabbath-mäßige Riffs und ähnliche Verdächtige) und einen Schuss alte Rush daher - aber dazu kommt diesmal noch ein verdammt knackiger Schuss Alternative-Rock. Musikalisch in oberen Regionen anzusiedeln, bieten die Herren Melodien á la Beatles, grooven ohne Ende und lassen dabei den Songs ihren Lauf als wären sie gerade einer Jam Session entsprungen - klingt einfach, lässt aber trotzdem genug Platz um künstlerische Qualitäten zu demonstrieren und instrumentale Finessen einzubauen. Manchen wird das wohl dann doch etwas zu vergeistigt sein, manchen zu wenig progressiv und manchen gar zu Retro - aber THE JELLY JAM wollen definitiv nicht jedem gefallen. Ganz groß dabei: die cool relaxten Songs "Coming Round", "Allison" und "Angel Or Devil" - sowie das heftigere "Empty". Ty Tabor mag auch hier mit seinem Gesang nicht jedermanns Sache sein - zu THE JELLY JAM passt er aber wie die Faust aufs Auge, und ganz nebenbei kommt er hier mittlerweile besser rüber als auf den letzten Outputs von KING’S X. THE JELLY JAM bieten intelligente Rockmusik mit Siebziger Schlagseite genau für jene, welche dies auch zu schätzen wissen.

2


Cover - 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:12 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Auf der Maur

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