Interview:

Grave Digger

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InterviewHallo Stefan, Manni und HP. Wir haben gerade euer neues Album "The Last Supper" gehört und es kling wie gewohnt nach GRAVE DIGGER - teilweise mit neuen Anleihen. Was hat euch dazu bewegt dieses Album "The Last Supper" - also "Das letzte Abendmahl" zu nennen?



Chris wollte schon vor drei Jahren einen Song über die Bibel machen, hat aber irgendwie nicht ganz hingehauen. Dann haben wir erst mal das "Grave Digger" Album gemacht und "Rheingold" verwurstet.
Übrig geblieben ist dann der Song "The Last Supper" und noch ein paar Stories. Es ist jedoch kein Konzeptalbum.



"The Last Supper" als Opener beginnt im Vergleich zu den letzten paar Album eher etwas ruhiger und nicht gleich mit einem totalen Kracher und voll auf die Neun…..



Ja wir wollten die Leute ein bisschen in die Irre führen - eigentlich wollten wir bewusst mal was anderes machen. Ich finde das persönlich auch eine wirklich gute Lösung.


Wie und wann sind denn die restlichen Songs für das Album entstanden?



Jeder für sich hat schon vor knapp einem Jahr angefangen Sachen zu schreiben - ein paar Riffs und so. Und irgendwann später haben wir uns ab und an in Köln für ein paar Tage zusammen gesetzt und geschaut wie und wo was zusammen passt. Die Songs sind also nicht der Reihe nach entstanden sondern eher die ganze Palette immer weiter verändert. Selbst beim Aufnehmen im Studio haben wir manche Sachen noch verbessert. Beim Mixen hat Chris auch noch eine Nummer umgeschnitten.


Ihr sagt das Album besteht aus Songs mit in sich abgeschlossenen Handlungen. Erzählt doch mal ein paar Sätze über die eine oder andere Story!



Manni: Mhh, ist schwierig. Die Texte denkt sich ja alle der Chris aus und von daher wissen wir auch nicht immer genau was da jetzt in seinem Kopf vorgegangen ist. Er erklärt uns zwar hier und da um was es geht und was in den Songs vorkommt, damit wir nichts falsch interpretieren. Aber "Divided Cross" z.B. handelt um Jesus wie er am Kreuz hängt und vor ihm die ganzen Leute die ihn im Prinzip verarschen.


HP: Das Album handelt, auch wenn es kein Konzeptalbum ist, generell von Religionen. "Soul Savior" z.B. handelt auch von Jesus - könnte man zumindest meinen - ist jedoch auch Sektenprediger bezogen, Seelenfänger eben.

Oder "Black Widow", hier geht es um die tschechenischen Witwen bzw. Selbstmordattentäterinnen. Das ganze geschieht ja auch zum größten Teil wegen religiösen Überzeugungen.

Manni: "Grave In The No Man´s Land" fällt etwas aus dem Schema heraus. Der Song handelt von Soldaten die irgendwo in einem fremden Land stationiert sind, meinetwegen in Afghanistan, und dort ihr Leben lassen. Sie fragen sich wieso sie hier sterben müssen obwohl sie weder mit dem Land noch mit deren Religion etwas zu tun haben.


Seid ihr denn selber in irgendeiner Form religiös?



Manni: Ich versuche meine zwei Jungs schon irgendwie im christlichen Sinn, d.h. Respekt und Friede bzw. friedlich sein zu erziehen. Ich glaube ich bin selber manchmal religiöser als viele Menschen die in die Kirche wackeln.

HP: Ja, sehe ich genau so. Mit den ganzen Religionen die es heutzutage gibt, kann man sich im Prinzip für sich selbst aus allen einzelnen das beste heraussuchen. Das ist ein recht schöner Aspekt in der heutigen Welt.


Wie lange habt ihr denn insgesamt für die Aufnahmen gebraucht?


Manni: Keine Ahnung *lacht*. Also mit Vorproduktion usw. ca. einen Monat. Im Studio an sich zum Aufnehmen knapp zwei ein halb Wochen. Der Mix hat dann noch zehn Tage gedauert.


Was habt ihr denn so alles Lustiges und Tolles erlebt während den Aufnahmen?



Manni: Das ist schwierig da viele Erlebnisse einfach situationsbezogen.

HP: Als wir uns das erste mal zum getroffen haben um uns zum neuen Album zusammen zu setzen, ist uns allen überhaupt nichts eingefallen. Der Chris ist dann auch noch krank geworden und nach Hause gefahren. Dann saßen wir zu dritt da - der Manni, Jens und ich. Jens war grad draußen im Garten und hat sich einen Rückflug bestellt und in der zweit sind uns drinnen die ersten drei Songs eingefallen.

Stefan: Aber eigentlich interessiert das doch keinen oder - Wir haben auch auf Tour immer mega viel Spass und lachen den ganzen Tag. Ich freu mich da jetzt schon mega drauf - auf die zwei bis drei Wochen im Februar. Aber die Erlebnisse sind echt schwer Außenstehen lustig rüber zu bringen. Lustig ist aber z.B. wenn der Jens wieder hinfällt.

Manni: Die Fotosession war lustig!

HP+Stefan: Jaaaaaa, stimmt!

Manni: Anfang Oktober hatten wir ne Fotosession in so einem Wald - so richtig mit aufn Baum klettern usw. Es hat zumindest Stunden gedauert bis wir da wieder draußen waren.

HP: Das ist aber kein normaler Wald! Das besondere an diesem Wald ist, dass es der einzige Wald in Deutschland ist, in dem es schottische Mini Mücken gibt. Die sind so klein, das sie durch kleinste Stoffnetze und auch durch Klamotten durch passen.

Manni: Ja und am nächsten Tag hatten wir alle rote Pusteln am Körper.

Stefan: Ich hab erst gedacht ich habe Läuse oder so. Erst als wir dann alle telefoniert hatten war klar das das von den Mücken kommen muss.


Habt ihr schon mal drüber nachgedacht was nach eurem Leben mit GRAVE DIGGER sein wird?



Manni: Nö

Stefan: Einschulung meines Sohnes….So lange wir auf der Bühne stehen können und Spaß dabei haben wird es Grave Digger auf jeden Fall noch geben!


Habt ihr euch mal überlegt für die Fans mal ein paar besondere Konzerte zu spielen, auf denen es Songs gibt, die nicht zum üblichen Grave Digger Set gehören? Ähnlich wie es Gamma Ray gemacht haben?


Stefan: Die Gedankengänge hatten wir schon bei der letzten Tour und hatten drei Songs im Programm, die wir schon ewig oder gar nicht gespielt wurden. Es wird nächstes Jahr im November zum 25. Bandgeburtstag auch wieder ein Konzert geben - ähnlich wie beim 20. - bei dem genau solche Sachen gespielt werden. Das Programm für die Tour zu schreiben wird wieder Hölle! Man kann es einfach nie jedem Recht machen.



Ok, das wars auch schon - letzte Worte an die Leser?


Wir hoffen das Album gefällt den Leuten wie es uns gefällt und sie kaufen es.


Review:

... Send In The Clowns

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Bands mit einem gewissem Härtegrad aus unserem Nachbarland Belgien sind wohl eher selten (oder zumindest hierzulande wenig bekannt). Dies verhält sich mit OCEANS OF SADNESS nicht anders, obwohl es die Belgier bereits seit 1995 gibt und sie Anno 2002 mit dem Vorgänger "Laughing Tears - Crying Smile" zu einigen bemerkenswerten Reaktionen gebracht haben. So ist auch "... Send In The Clowns” zu einem durchaus hörenswerten Album für jene geworden, welche kein Problem damit haben extreme Härte und Growls mit progressiven Elementen, Power Metal und Black/Gothic-Anleihen zu vermischen. Auch wenn auf "... Send In The Clowns” kein Genre neu erfunden wird, klingen OCEANS OF SADNESS frisch und unverbraucht und zeigen Mut den einen oder anderen ausgetreten Pfad zu verlassen. Zum Beispiel dröhnt "Wild Mystery" zu Beginn volles Brett und mit harten Growls aus den Boxen um sich dann im weiteren Verlauf zu einem melodischen, mit Gothic-Elementen versetzten Track zu wandeln. Dazu gibt es drei kurze instrumentale Brücken-Parts und vor allem das melodische, fast kitschige aber gelungene Instrumentalstück "Ode To The Past" ist solch ein experimentelles Element. Neben dem Opener "Who’s In Control" (mit thrashigem Gitarrenriff) sind es vor allem "Eyes Like Fire" und "Where Oceans Begin" welche durch ihre melodische Ausrichtung, gelungenen dezenten Keyboardeinsatz und starkem Black-Einfluss überzeugen können - nur am cleanen Gesang könnten man noch ein wenig feilen. Die Stärke der Band: OCEANS OF SADNESS sorgen meist für eine melancholische Atmosphäre um dann unvermutet wild und düster loszupreschen. Mit "... Send In The Clowns” sollte den Belgiern damit ein weiterer Schritt nach vorne gelungen sein.

... Send In The Clowns


Cover - ... Send In The Clowns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 53:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Fair For The Dead (Demo)

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THE FLAW gibt es in aktueller Besetzung seit 2003, kommen aus Dortmund und haben sich epischem Sound im Gewande von Xandria über Leaves’ Eyes bis Within Temptation verschrieben. Ihr Mix aus Elementen von Metal, Rock, Gothic und Wave hat einen hohen Grad an melodischer Eingängigkeit - dabei werden härtere Elemente meist nur punktuell eingesetzt bzw. bleiben dezent im Hintergrund, zumindest bei den beiden Songs des "Fair For The Dead"-Demos. Dafür schimmert ständig ein Hauch von Melancholie und Sehnsucht durch, vor allem Dank der engelsgleichen, aber düster angehauchten Stimme von Sängerin Alexandra Leu. Ein Übriges tun die orchestral angelegten Keyboards und ein Songwriting welches durch geschickte Tempowechsel, den bereits genannten gezielten Einsatz von harten Gitarren und einigen Soundmäßigen Spielereien diese Stimmung verstärkt. Ideen sind da. Die Songs kommen routiniert daher und sind für ein Demo mehr als ansprechend produziert. Die mir auf der CD vorliegenden beiden Titel machen auf jeden Fall Lust auf mehr und sollten THE FLAW doch wohl ein paar Türen öffnen. Interessenten checken mal die angegebene Homepage an.

Fair For The Dead (Demo)


Cover - Fair For The Dead (Demo) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 7:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Monsters Of Metal Vol. 3

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Sollte die Monsters Of Metal DVD Compilation langsam zu einem Dauerrenner wie damals die Metal Decade LP´s werden? Zumindest gibt es hier nun Teil drei der Doppel DVD Serie. In gewohnter Manier überzeugt sowohl die Aufmachung sowie die einfache aber gelungen Menüführung. Insgesamt 50 Metal Video Clips aus wirklich jeder Sparte dürften den Kaufanreiz eines jeden einzelnen erhöhen. Die Überflieger NIGHTWISH sind mit "Nemo" und "Wish I Had An Angel" gleich zwei mal vertreten. Also sind die Melodic Metal Fans schon mal bestens versorgt, denn SONATA ARCTICA mit "Don´t Say A Word" und EDGUY in Ihrem Flugzeug Spaßclip zu "Lavatory Love Machine" sind allemal sehenswert. (Vor allem die Tanzeinlage der Jungs rockt ungemein) Power Metal gibt’s dann bei dem fast Epos "The Healer" von PRIMAL FEAR oder dem mittlerweile etwas älterem "Renegade" von HAMMERFALL um die Ohren. ICED EARTH lassen es hingegen mit ihrer Ballade "When The Eagle Cries" eher langsam angehen. Das Video besteht aus Akustik Sequenzen von Jon Schaffer und Tim Owens sowie den allseits bekannten schrecklichen Bildern des 11. September 2001. Warm ums Herz wird’s zumindest den männlichen Zusehern beim IN FLAMES Clip zu "Touch Of Red", in dem gut gebaute Mädels knapp bekleidet ein Auto waschen. (Leider nur scharz/weiss). Viele Mädels sehen wir auch bei "Serpent´s Embrace von AGATHODAIMON. Besonders freue ich mich jedoch persönlich über den KILLSWITCH ENGAGE Beitrag "Rose Of Sharyn" und natürlich SOILWORKS "As We Speak". Geprügel bieten MISERY INDEX in ihrem auf alten Kinofilm getrimmten Video "The Great Depression".
Und aufgepasst: Endlich gibt es auch wieder Jason Newsted auf der Mattscheibe - ordentlich rockend bei VOIVODs "We Carry On". Ein ansonsten leider eher etwas unspektakuläres Video. Düster und besonders böse geht’s in "Eraser" von HYPOCRISY zu. Und bevor ich mir hier noch einen Fön schreibe, schaut euch die Clips einfach an. Im Vergleich zu den zwei Vorgängern fehlen auf Vol. 3 jedoch die ganz großen Namen. Dafür ist die Bonus-Audio-Abteilung wieder voll ausgestattet. 14 volle Tracks sowie weitere sieben Livemitschnitte u.a. von GRAVE DIGGER, GRAVEWORM und DEATH. Und eine Foto Gallery sowie einen MNEMIC Studioreport gibt es auch noch.



DVD 1:


1. NIGHTWISH - Nemo

2. EDGUY - Lavatory Love Machine

3. DEATH ANGEl - Thicker Than Blood

4. PRIMAL FEAR - The Healer

5. WINTERSUN - Beyond The Dark Sun

6. APOCALYPTICA (feat. Nina Hagen) - Seemann

7. ANTHRAX - What Doesn´t Die

8. EKTOMORF - Destroy

9. HYPOCRISY - Eraser

10. SENTENCED - Killing Me, Killing You

11. ICED EARTH - When The Eagle Cries

12. HAMMERFALL - Renegade

13. SOILWORK - As We Speak

14. DESTRUCTION - Ravenous Beast

15. CHILDREN OF BODOM - Downfall

16. EXODUS - Throwing Down

17. NEVERMORE - I, Voyager

18. AMORPHIS - Against Widows

19. MONSTER MAGNET - Unbroken (Hotel Baby)

20. FIREBALL MINISTRY - King

21. AGATHODAIMON - Serpent´s Embrace

22. MKISERY INDEX - The Great Depresion

23. MORBID ANGEL - Enshrined By Grace

24. IMPERANON - Sold

25. FINNTROLL - Trollhammaren


DVD 2:


1. NIGHTWISH - Wish I Had An Angel

2. SONATA ARCTICA - Don´t Say A Word

3. MNEMIC - Deathbox

4. DIE APOKALYPTISCHEN REITER - Eruption

5. AGNOSTIC FRONT - Peace

6. LIFE OF AGONY - Weeds

7. CHIMAIRA - Down Again

8. MACHINE HEAD - Crashing Around You

9. IN FLAMES - Touch Of Red

10. SEPULTURA - Rooty Bloody Roots

11. KILLSWITCH ENGAGE - Rose Of Sharyn

12. SOULFLY - Prophecy

13. VOIVOD - We Carry On

14. DEVIL DRIVER - I Could Care Less

15. ARCH ENEMY - Ravenous

16. CREMATORY - Revolution

17. LACUNA COIL - Swamped

18. XANDRIA - Ravenheart

19. IMMORTAL - One By One

20. DEICIDE - Scars Of The Crucifix

21. SUSPERIA - The Bitter Man

22. OMNIUM GATHERUM - Writhen

23. MYSTIC PROPHECY - Burning Bridges

24. SINERGY - Midnight Madness

25. STRATOVARIUS - Hunting High And Low

Monsters Of Metal Vol. 3


Cover - Monsters Of Metal Vol. 3 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 50
Länge: 260:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Nethergod

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Es gibt Zufälle im Leben, die es einem oftmals ermöglichen Dinge zu erleben, über die man wirklich froh sein kann. Eben durch einen solchen Zufall hörte ich ein paar Tracks der portugiesischen Newcomer Band IN SOLITUDE. Mittlerweile kenne ich die aktuelle CD "Nethergod" in und auswendig. Ein geniales Stück in Sachen Melodic Heavy Metal. Was die fünf Portugiesen besonders auszeichnet ist ihr geniales Händchen für das Schreiben kreativer, eigenständiger aber auch eingängiger Songs. Keinesfalls sind IN SOLITUDE eine weitere Kopie des ohnehin schon überfluteten Marktes. Hier fließen so viele positive Elemente ineinander, dass man sich wirklich fragen muss, wieso diese Band leider noch so unbewertet geblieben ist. Fesselnde Gitarrensoli und eine abnormale Gesangsleistung von Sergio Martins, der mich in vielen Songs stark an Blaze Bailey erinnert, verleihen den Songs wie z.B. dem treibendem Opener "Angel Of The Odd" oder der Midtempo Nummer "The Nethergod" einen Feinschliff so das ich ohne mit der Wimper zu zucken hier Vergleiche zu Meilensteinen von Iron Maiden ziehen muss. Ausnahmelos jeder Song ist eine Hymne die sich in den Ohren festbeißt. Sowohl die fette Produktion als auch die sehr ansprechende Aufmachung des CD Booklets sollten euch dazu bewegen sich die CD schnellstens in Portugal zu bestellen. Entweder über die Bandpage oder bei www.recital-records.com. Kaufpflicht!

Nethergod


Cover - Nethergod Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:57 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Flaw

www
Band:

In Solitude

KEINE BIO! www
News:

ROCK AM RING 2005 - das neue ´MONSTERS´?!

So wie es derzeit aussieht sind die beiden diesjährigen Festivals ROCK AM RING bzw. ROCK IM PARK rock-metallischer denn je besetzt.

Zum 20jährigen Jubiläum am ersten Juni-Wochenende 2005 sind bereits IRON MAIDEN, GREEN DAY, INCUBUS und R.E.M. bestätigt. Vom 3. bis 5. Juni wird auf drei Bühnen erneut ein bisher recht starkes Programm präsentiert - weitere Hochkarätern wie THE PRODIGY, HIM, APOCALYPTICA, THE HIVES und FETTES BROT sind ebenfalls exclusiv dabei.

Mit weiteren Topacts wie KISS, MAROON 5, AUDIOSLAVE, SLIPKNOT und SLAYER stehen die Organisatoren derzeit in aussichtsreichen Verhandlungen. Insgesamt sollen jeweils 85 Bands an drei Festivaltagen agieren. Der Eintrittspreis bleibt auf dem Niveau des Vorjahres - Tickets sind ab sofort u.a. bei allen CTS-Vorverkaufstellen und unter der Tickethotline 01805-570000 (0,12 Euro/Min.) erhältlich.



News:

Neue Bands beim HEADBANGERS OA

Am 8. und 9. Juli feiern Kuttenträger und andere Metal-Fans wieder die amtliche Sause im "Garten Thomas". Mit dabei sind beim HEADBANGERS OPEN AIR in Brande-Hörnerkirchen: Heathen, Tyrants Reign, Weapon, Ravensthorn, Z-Iron, All Souls Day, Inner Wish, Attacker, Warrant, Gaskin, Mystery Blue, Necrodeath, Rival, Gun Barrel, Undercroft und Mirror Of Deception.

News:

Sängersuche in der Schweiz: DRAVEN

Die schweizer Nu Rocker DRAVEN suchen noch immer einen Sänger. Neue Songs sind bereits geschrieben, es fehlt lediglich eine passende Stimme dafür. Wer Lust auf diesen Job hat, meldet sich bei info@draven.ch für weitere Infos.

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