Die Hamburger Deutschrocker ELBKANTE haben beim frisch gegründeten Deutschrock-Label unterschrieben. Im Herbst sollen die ersten Früchte der Zusammenarbeit geerntet werden. Weitere Infos dazu folgen. Eine erste Hörprobe findet Ihr aber schon hier:
ELBKANTE kommentieren den Deal wie folgt:
"Wir sind überwältigt. Keiner von uns hätte sich noch vor einem Jahr vorstellen können, wo die Reise hingeht, was wir erleben, und welche Möglichkeiten sich uns bieten werden. Doch es ging Schlag auf Schlag, und nun sind wir beim deutschrocklabel angekommen. Es ist für uns eine große Chance, unsere kommende EP mit diesem Label zu veröffentlichen und uns Euch näher zu bringen. Für eine Underground-Band wie ELBKANTE wäre es alleine recht schwer, und durch die momentane zusätzliche Belastung des Corona-Viruses einfach gar nicht möglich, sich so zu präsentieren. Jeder braucht jemanden, der an einen glaubt. Wir sind dankbar, freuen uns auf die kommende Zeit und sind guter Dinge, mit dieser Zusammenarbeit unsere Band und unsere EP voranzubringen. Gemeinsam geben wir dem Deutschrock ein neues Gesicht."
Eine Woche vor Veröffentlichung ihres neuen Albums "Kvitravn" am 22. Januar 2021, haben WARDRUNA heute den Song "Skugge" (deutsch: "Schatten") und das zugehörige Lyrics-Video veröffentlicht, laut Info "eine schaurige akustische Reise, die den Dialog zwischen Mensch und Schatten vertont. Das grüblerische Intro von "Skugge" erinnert an die subtile Größe des Fan-Favoriten "Helvegen" (vom 2013er Album "Runaljod-Yggdrasil"), in dem die WARDRUNA-typische Verschmelzung von hypnotischen Percussions und zerbrechlichem Gesangt in den Vordergrund tritt:
Jeder Track auf "Kvitravn" ist bedeutungsvoll und beschäftigt sich mit den philosophischen, esoterischen und den nordischen Mythen und damit, wie alte Traditionen die menschliche Natur und die Natur als solches definieren. "Skugge" ist ein ganz besonderer Song, denn er richtet den Fokus nach innen, und wie Einar Selvik sagt: “Es ist ein Lied über Schatten, Echos und die Balance zwischen dem Suchen von Antworten und interner wie externer Weisheit.” Das "Skugge"-Lyrics-Video erlaubt es dem Hörer, sich auf eine Reise tief in die Welt von WARDRUNA zu begeben und bietet Platz zum Nachdenken".
Das Lyrics-Video wurde von Ragnarok Film produziert: Ole Fredrik Wannebo (Produzent und Regisseur), Toni Kotka (Fotografie und Schnitt) und Sverre Brandtzæg (Produktionsassistenz).
Das neue Album "Kvitravn" erscheint via Columbia/Sony Music am 22. Januar 2021 und kann in unterschiedlichen Versionen vorbestellt werden: https://wardruna.lnk.to/Kvitravn_Album
Das Video zum Titeltrack "Kvitravn", das mittlerweile über 3,5 Millionen mal angesehen wurde, gibt es hier:
Das Jorvik Viking Festival, seines Zeichens das größte Wikinger-Festival Europas, hat vor Kurzem WARDRUNA-Gründer Einar Selvik als Headliner des Live-Stream-Events namens That Jorvik Viking Thing, das vom 15. – 20. Februar 2021 im Jorvik Viking Centre in York stattfinden wird, bestätigt. Einar wird über seine Musik sprechen, seine Instrumente vorführen und einige seiner Songs zum Besten geben, live aus seinem Studio in Norwegen am Samstag, dem 20. Februar 2021 um 20:30 Uhr. Tickets kann man für 15 Pfund auf jorvikthing.com und jorvikvikingcentre.co.ukkaufen.
News:
LUNAR SHADOW - drittes Album “Wish To Leave” im März 2021
Die deutschen Metaller LUNAR SHADOW werden ihr drittes Studioalbum "Wish To Leave" am 19. März 2021 über Cruz Del Sur Music veröffentlichen.
"Wish To Leave" markiert laut Info "einen Richtungswechsel für LUNAR SHADOW -nach zwei sehr gut aufgenommenen Heavy-Metal-trifft-auf-skandinavischen-Black-Metal-Alben hatte Bandgründer, Gitarrist und Songwriter Max Birbaum andere, experimentellere Ideen im Kopf, nämlich, die Band in Indie/Post-Punk-Territorium zu führen".
"Es klingt mit Sicherheit anders, und ich vermute, viele Leute werden es nicht mögen", sagt er. "Ich freue mich schon richtig auf die Veröffentlichung; eine kleine Kontroverse in schwierigen Zeiten könnte genau das sein, was gerade jeder braucht. Die Gitarren wurden dieses Mal etwas zurückgenommen, die Verstärkung auf unseren Amps ist reduziert, der Bass ist markanter. Kein schnelles Shredding, kein wildes Riffing. Aber unsere Hosen sind immer noch enger, als sie sein sollten, und unsere Stiefel sind spitz - es ist ein gutes Album, zu dem man einen Drink nehmen und seine Probleme vergessen kann. Oder sie verschlimmern.. das kommt darauf an."
Der Nachfolger zum 2019er Album "The Smokeless Fires" wurde von Juli bis November 2020 in Leipzig unter dem wachenden Auge von Engineer/Producer Max Herrmann aufgenommen. V. Santura von DARK FORTRESS und TRIPTYKON ist verantwortlich für das Mastering. Das Artwork wurde vom renommierten russischen Künstler Denis Forkas Kostromitin erstellt.
Birbaum hatte zuletzt Pläne angekündigt, sämtlich Live-Aktivitäten von LUNAR SHADOW nach ihrem inzwischen verschobenen Auftritt auf dem 2020er Party.San Open Air zu beenden.
Geschlagene zehn Jahre waren ANTHENORA von der Bildfläche verschwunden. Jetzt wollen es die fünf Italiener wissen und hauen uns mit „Mirrors And Screens“ ihre Version des Euro Metals um die Ohren. Nach einem instrumentalen Intro wird man mit „Tiresias“ gleich hellhörig. Der Bass pumpt ordentlich, die Drums klingen druckvoll (aber leider ein wenig steril), und Sänger Luigi lässt Erinnerungen an glorreiche RUNNING WILD-Zeiten aufkommen. Sehr gefälliges Stück, welches einem den Einstieg in die Scheibe sehr leicht macht. Nicht alle Stücke auf „Mirrors And Screens“ können dieses Energielevel halten, und man verirrt sich teilweise in eher rockige Gefilde, welche einfach nicht in den Bandkontext passen wollen. Trotzdem hat die Scheibe durchaus ihre Highlights. „War & Peace“ kann durch geschickte Stimmungswechsel einige Spannungsbögen erzeugen und überzeugt durch seinen einprägsamen Refrain. „Alive“ bietet hervorragende Gitarrenmelodien, die durch spannende Basslines gekonnt unterstützt werden. Gesanglich lässt man nichts anbrennen und kommt so sicher durch den Song. Ergüsse wie „No Easy Way Out“ können mich hingegen nicht überzeugen. Der Track klingt in sich zerrissen und bedient sich aller Spielarten des Metals, die aber leider kein überzeugendes Gesamtgefüge ergeben. Schade. Mit „Bully Lover“ hat sich sogar eine Ballade auf „Mirrors And Screens“ eingeschlichen, die aber höchstens Landesliga-Niveau erreicht. Teilweise möchte man beim Anhören der Scheibe der Band in den Hintern treten um sie auf ihre eigentlichen Stärken hinzuweisen, die eindeutig im kraftvollen Heavy Metal liegen. Eigentlich müssten die Jungs es ja besser wissen, da sie ursprünglich aus einer IRON MAIDEN-Tribute-Band entstanden sind und somit kompositorisch einen hervorragenden Lehrmeister hatten. Was bleibt, ist viel Licht, aber leider auch viel Schatten. Besonders mit „Tiresias“ zeigt die Band, dass sie eigentlich in der Lage ist, völlig eigenständige und gehaltvolle Metal-Songs zu schreiben. Warum geht der Band so oft die Puste aus und baut sie sich selber Hindernisse in die Eigenkompositionen? Wirklich schade, hier hätte eine wirklich gute Platte entstehen können, aber leider bleibt im Endeffekt nur gehobene Durchschnittsware, und „Mirrors And Screens“ wird in der Veröffentlichungsflut leider untergehen.
Am 19. Februar 2021 wird das neue Album der US-Metal Band UNDER A SPELL, "The Chosen One", via Pure Steel Publishing auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 29. Januar 2021.
Wer laut Info "auf Mezzosopran-Vocals und typische US Metal-Songstrukturen steht, ist bei UNDER A SPELL genau richtig. UNDER A SPELL verbindet Elemente aus den 80ern wie KING DIAMOND, ANTHRAX und MEGADETH. Natürlich mit einem ganz eigenen Stil!
Dies ist spezielle Musik für Metal-Hörer mit besonderem Geschmack. Diese Hörer werden feststellen, dass diese neue Band genau zu ihren "Geschmacksnerven" passt".
Tracklist:
1. Padurea Neagra
2. Voodoo Doll
3. Forever Done
4. Judgement
5. The Chosen One
6. Invitation To A Dark Sleep
7. Into The Dark
8. Cast A Spell
9. Atihad
10. Crushed By The Stones
11. My Dead Life
Line-Up:
Pam Rosser – vocals
Jason Gully – guitars
Stergas Stockwell – guitars, backing vocals
Tom Rosser – bass
Eric Smith – drums
Am 26. Februar 2021 wird das neue Album der US-Metal Band ATTIKA, "Metal Lands", via Pure Steel Records auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 12. Februar 2021.
Sie spielten laut Info "2018 ihre erste Show auf europäischem Boden, das Up The Hammers. Das darauffolgende Jahr spielten sie nochmals in Europa auf dem Headbangers Open Air. Ihre europäischen Anhänger haben sie bis heute nicht vergessen: ATTIKA.
Die Band aus Melbourne, Florida, war seit Mitte der achtziger Jahre über eine Dekade lang bis Mitte der neunziger Jahre aktiv. Ihre Alben "Attika" (1988) und "When Heroes Fall" (1991) sind Legende. Seit Anbeginn sind der Frontmann und Sänger Robert Van War und Schlagzeuger Jeff Patelski in der Formation vertreten. Bassist Glenn Anthony und Gitarrist Bill Krajewski vervollständigen das aktuelle Line-Up.
Ihr lang ersehntes Comeback-Scheibchen ist wuchtig und kraftvoll, wie US Metal jederzeit zu klingen hat. Denn ATTIKA haben ihre Herkunft nicht vergessen und präsentieren ein unglaublich klassisches US Metal-Schätzchen".
Tracklist:
1. Metal Lands
2. 8 Track Days
3. Like A Bullet
4. Darkness Of The Day
5. The Price
6. Thorn In My Side
7. Run With The Horseman
8. Sincerely Violent
9. Gold
10. One Wish
Line-Up:
Robert Van Wart – vocals
Bill Krajewski – guitars
Glenn Anthony – bass
Jeff Patelski – drums
Das seit knapp 20 Jahren aktive Duo ist nach wie vor ein Phänomen im (Black Metal-) Underground: die Platten sofort vergriffen, die Shows erstklassig besucht, das Merchandise geht weg wie warme Semmeln. Aber genauso stark polarisieren IX (Gitarre, Gesang) und VRDRBR (Drums) die Geschmäcker – für die Einen ist es geniale kauzige Schwarzmetall-Kunst, entsprungen unzähliger grüner Wolken ihrer holländischen Heimat, für die Anderen ist es langweiliger, überbewerteter Mumpitz. Nicht bestreitbar ist, dass sich URFAUST mit bislang fünf Alben und zahlreichen EPs und Splits ihre eigene Nische im düsteren Kosmos geschaffen haben, der nun in Form von „Teufelsgeist“, in Anspielung auf das grandiose Debüt-Album, ein weiteres Kapitel hinzugefügt wird. Allerdings hat man anno 2020 stilistisch kaum noch etwas mit dem 2004 erschienenen Erstling am Hut, zumindest nicht mit dessen erster Hälfte, denn auf „Teufelsgeist“ und seinen fünf teils überlangen Songs dominieren einmal mehr und nochmals verstärkt die bereits auf den letzten beiden Alben „Empty Space Meditation“ (2016) und „The Constellatory Practice“ (2018) stark in den Vordergrund gerückten Ambient-Klänge und kaum die ursprünglichen, rohen Black Metal-Wurzeln der Band (die allerhöchstens noch im Stück „De Filosofie Van Een Gedesillusioneerde“ durchscheinen). Da URFAUST jedoch nie nach 08/15-Schablone gearbeitet und bereits früher, etwa mit dem Song „Der Einsiedler“ (2009), der genialen Interpretation des THE DEVIL`S BLOOD-Monuments „Voodoo Dust“ (2016) oder der EP „Apparitions“ (2015), ähnliche Ausflüge gemacht haben, darf man einfach zu der Erkenntnis kommen, dass sich „Teufelsgeist“ nahtlos in die Reihe der zahlreichen URFAUST-Meisterwerke einfügt und für sich genommen ein extrem atmosphärisch dichtes, regelrecht bombastisches Album darstellt, das wieder weit über alle Tellerränder und Konventionen des Genres hinausschaut, dabei abermals keinen Verächter des Duos umstimmen wird. Und das ist auch richtig und wichtig so!
Die britischen Heavy Metal-Heroes SAXON präsentieren mit "Speed King" DEEP PURPLEsKlassiker von ihrem 1970er Album "In Rock". Es ist die zweite Vorab-Single von ihrem Cover-Album "Inspirations", das am 19. März 2021 erscheint.
"Ohne "Speed King" gäbe es kein "Motorcycle Man"", sagt Biff Byford um die Wichtigkeit dieses Songs noch einmal festzustellen: "Ich liebe die Attitüde, Energie und die Schnelligkeit dieses Liedes, und nicht zu vergessen, den lauten, schreienden Gesang. Ich habe dieses Stück vorher noch nie gesungen, aber ich habe viel Spaß gehabt, dies endlich mal zu tun."
ACCEPT veröffentlichen heute mit „Zombie Apocalypse“ die dritte Single aus dem am 29.01.2020 erscheinenden neuen Album.
„Too Mean To Die“ oder auf gut deutsch: „Unkraut vergeht nicht“! Einen passenderen Titel hätten ACCEPT laut Info "für ihr neues Meisterwerk kaum auswählen können. Erst unterbrach im Frühjahr 2020 ein Virus die Aufnahmen zum 16. Studioalbum, nun sorgte das gleiche miese Ding dafür, dass der VÖ-Termin um zwei Wochen auf den 29.01.21 verschoben werden musste.
ACCEPT aber lassen sich von diesen Rückschlägen nicht umwerfen. Zum Trost für die Fans - und zur Verkürzung der Wartezeit aufs komplette Werk – veröffentlicht die Band am 15.01. ein ganz spezielles Bonbon in Form ihrer dritten Single „Zombie Apocalypse“. Knallharte Feinkost – ein fünfminütiger klassischer ACCEPT-Hochgenuss: Dynamisch, unerschütterlich, mega laut! Kein Zweifel: „Zombie Apocalypse“ macht Lust auf MEHR und liefert den perfekten Vorgeschmack aufs neue Album. Die Single beinhaltet einmal mehr einen speziellen Wink. Dieses Mal dreht es sich um eine weit verbreitete Krankheit unserer Zeit – und seid versichert: es ist nicht Corona... Sänger Mark Tornillo erklärt: „Sie sind überall, sie können sie (Handys) nicht aus der Hand legen, sie können sie nicht aufgeladen lassen, sie können ihren Blick nicht vom Display wenden! It´s a Zombie Apocalypse!“"
Bei dem Bandnamen, Albumtitel und auch Songtiteln wie „Panzerabwehr Rock ´n´ Roll“ oder „Black Metal Bastards“ erwartet man stumpfsten, von VENOM, MOTÖRHEAD und MIDNIGHT beeinflussten Sauf-Metal, welcher hier tatsächlich auch zu finden ist. Jedoch liegt die Betonung auf „auch“. Daneben finden sich auch eine gute Ladung Thrash, melodiöse Black Metal-Riffs und im Intro zu „Homunculus“ oder dem Mittelpart von „Goat VVytch King“ auch epische Parts. Zudem sind auch die wirklich guten Gitarrensoli hervorzuheben. Und auch wenn manche Einflüsse wie die eingangs erwähnten MIDNIGHT oder auch NIFELHEIM klar hörbar sind, hat man nie das Gefühl, dass hier plump Riffs kopiert werden. Als Anspieltipps werfe ich die bereits erwähnten „Homunculus“, „Black Metal Bastards“ und „Goat VVytch King“ in die Runde.
Das italienische Label überrascht nach HELLSPIKE mit dem zweiten außerordentlich gelungenen Debütalbum. Dieses Bremer Ein-Mann-Flaschen-Sammel-Kommando – also Desmotes – schrabbelt wunderbar und mit viel Tempo durch die norddeutsche Tiefebene. Es ist eine wahre Pracht, wie er von ollen BATHORY bis hin zu aktuelleren MIDNIGHT rumpelt. Aber was heißt rumpelt? Er mischt Punk, Thrash, Black Metal und Rock’n’Roll, hat dabei eine crusty Note und verbreitet damit totalen Spaß. Soviel Hölle ist einer Flasche? Junge, Junge. Besonders schön: Bei Titeln wie „Panzerabwehr Rock'n'Roll“, „Slaves Of The Cock“, „Cunts & Cocaine“ oder „Black Metal Bastards“ möchte man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber wer die Ohren aufsperrt, der reißt die Patscherchen in die Luft und schüttelt die Birne. Wie wild. Denn die ziemlich gleichförmigen Songs mit den coolen Schrammel-Gitarren, Thrash-Geschrei und den gelegentlichen, gelungenen Heavy Metal-Ausflügen („Demons Come Back“) haben alle eins gemeinsam: Sie verkleben das Hirn wie ein anständiger Wolfenbütteler Magenbitter auf Kräuterbasis. Und das ist ein großer Vorteil der kleinen VOMIT DIVISION gegenüber der großen Menge an ähnlichen Patronengurt-Piepeln: Auch dank des guten Sounds ist das Album nicht nur ein Statement aus Krawall und Kraft, sondern schafft es mit nachvollziehbaren Songs und mit einigen Hits sogar nachhaltig ins Erinnerungsvermögen der Rezipienten. Wenn sie noch stehen und sich erinnern können. Denn ohne Schnaps sollte keiner das Album hören, das´janurdashalbeVergnügen! PS: Ist GARY MOORE auferstanden, oder was soll der großartige Mittelteil des abschließenden „Goat VVytch King“? PPS: Was für ein Spaß! (Meisenkaiser)