News:

Neue Bands für OPEN FLAIR Festival

Nach den TOTEN HOSEN konntem noch weitere Bands für das diesjährige OPEN FLAIR Eschwege, Werdchen vom 12. bis 14.08.2005 gewonnen werden - als da wären: THE TOY DOLLS aus den 80ern, die Crossover-Helden von SUCH A SURGE, die Rocker EL*KE & TEITUR sowie die Rockabilly Formation BOPPIN´B wurden mit dabei sein. Wer noch Tickets zum alten Preis erstehen möchte sollte sich beeilen, da die auf 3.000
limitierten verbilligten Karten regen Absatz finden.

Bisheriges Billing:

THE TOY DOLLS, EL*KE, TEITUR, SUCH A SURGE, BOPPIN´B, SILBERMOND, JULI, MIA, OOMPH, EXILIA, DIE TOTEN HOSEN, FARIN URLAUB RACING TEAM



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Aktuelle HOSEN Single kommt im März

Während des Teil 1 der „Friss oder stirb“-Tour im letzten Dezember entpuppte sich die ruhige Nummer als einer der Live-Höhepunkte, daher wurde „Alles wird vorübergehen“ vom aktuellen Album „Zurück zum Glück“ am 7. März als nächste Singleauskopplung ausgewählt. Auf der Mini-CD werden exklusiv zwei bisher noch nicht veröffentlichte Tracks als B-Seiten zu finden sein.

Campino: „Alles wird vorübergehen“ sagt, dass man nichts festhalten kann, weshalb man es auch nicht probieren sollte. In schlechten Zeiten kannst du dir sagen, es wird schon weitergehen. Und wenn du eine gute Zeit hast, dann kannst du das auch nicht einkonservieren. Man sollte das Leben einfach nehmen, wie es kommt, und die glücklichen Momente würdigen."




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´Revolution´ von JUDAS PRIEST?

Auf der Homepage von JUDAS PRIEST kann man sich das neue Video zu "Revolution" anschauen, der ersten Single vom neuen Album "Angel of Retribution" - dem ersten Album seit dem Wiedereinstieg von Rob Halford. Das Video gibt es hier alsQuicktime zu sehen.


Erscheinen wird das Album am 01. März. Für Online-Käufer bei iTunes und Napster wird der VÖ-Termin aber bereits auf den 21. Februar vorgezogen.

Review:

Dog

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Nicht nur unter Musikern gilt Mike Keneally als einer der größten Gitarrenvirtuosen überhaupt, denn dass Leute wie Frank Zappa und Steve Vai, die selber als Legenden gelten, von dem Herren so schwärmen, kommt ganz sicher nicht von ungefähr. Letztens erst hat auch Henning Pauly (u. A. CHAIN, FRAMESHIFT), selbst ein brillanter Musiker, im Interview zur neuen CHAIN - Platte (nachzulesen bei den Interviews), minutenlange Lobeshymnen auf Mr. Keneally gesungen, was mich dann extrem neugierig auf dessen neues Werk werden ließ, das er zusammen mit Rick Musallam, Bryan Beller und Nick D’Virgilio (SPOCK’S BEARD, Ex - GENESIS) eingespielt hat. Erwartungsgemäß gibt es auf "Dog" feinsten Art - Rock zu hören, der stark in die "Liedermacher" - Ecke driftet und nicht leicht zugänglich ist. Zwar entlocken alle Beteiligten ihren Instrumenten die gar schrägsten Töne, aber das gesamte Album klingt dadurch eher wie eine überlange Jam - Session mit den gewagtesten Spielereien, auch beim Gesang, für den der gute Mike zum größten Teil selbsttätig verantwortlich zeichnet. Da wird mal Sprechgesang eingefügt, mal ultrahoch gejault, mal rau geshoutet, alles zum Satzgesang zusammengerührt (auch Rick Musallam steuert Vocals bei) und von teils arg psychedelischen, aber immer wahnwitzigen Soli, (Sound -) Effekten und Intermezzi veredelt. Das alles mag für Musiker und für Leute, die gerne einen "Aha - Effekt" erleben wollen, sehr interessant sein und ist durchaus eine recht originelle Angelegenheit im aktuellen Veröffentlichungszirkus, doch für den Normalhörer ist "Dog" sicher eine Nummer zu hoch. Wer eine Hörprobe benötigt, dem sei das verhältnismäßig eingängige "Pride Is A Sin" empfohlen, dem man noch am Ehesten den Begriff "Song" anheften kann. Keine Frage, diese Platte ist als Kunstobjekt betrachtet und handwerklich gesehen der Hammer, aber nur den verrücktesten Naturen der Art - Rocker, Proggies und Musikfreunde zu empfehlen.

Dog


Cover - Dog Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 55:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Evil Goes To Hollywood EP

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Irgendwann hab ich PRESIDENT EVIL mal in Bremen live gesehen und schon da haben sie gerockt wie Hölle. Jetzt haben sie endlich ein paar Songs aufgenommen und ihre erste EP fertig. Sie waren nicht in irgendeinem Kellerloch, sondern bei Andy Classen, der schon vielen Bands einen fetten Sound zusammengemischt hat, man denke nur an die letzten beiden DEW-SCENTED-Scheiben. Auch bei "Evil Goes To Hollywood" hat er wieder ganze Arbeit geleistet und der EP einen Hammersound verpasst. Die vier Songs rocken los wie Hölle und können mit einem derbe geilen Groove sofort punkten. Thrash’n’Roll steht in der Bio der Jungs und genau das haben sie auf der EP eingefangen. Mitreißender Rock trifft auf fetten Thrash Metal und ergibt eine schweißtreibende Mischung, die einen gefangen nimmt. Live geht die Chose sogar noch besser ab als in der aufgedrehten Anlage. Besonders gut hat mir Sänger Johnny mit seiner rauen Rockröhre gefallen, der hat echt Charisma in der Stimme. PRESIDENT EVIL sind Bremens finest und das beweisen sie mit der EP eindrucksvoll. Hier kommen sowohl Fans von HATESPHERE als auch schnellem Stoner-Rock voll auf ihre Kosten. Geil! PS: auf der HP gibt´s einen der Songs als kostenlosen Download - also anchecken!

Evil Goes To Hollywood EP


Cover - Evil Goes To Hollywood EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:33 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Eden Maine

KEINE BIO!
Band:

Chris Farlow

KEINE BIO!
Band:

Boogie Stuff

KEINE BIO!
Band:

Martin Kesici

KEINE BIO! www
Band:

Mindguard

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