News:

Century Media versteigern Tsunami-Benefiz

Die ersten 10 von genau 1000 Tsunami-Benefiz-CD-Singles kommen jetzt bei Ebay unter dem Hammer. Um schnell zu helfen, hatten Century Media gleich nach Weihnachten ihre Künstler NAPALM DEATH, THE HAUNTED und HEAVEN SHALL BURN zusammen getrommelt, NAPALM DEATH spendeten den Track “The Great And The Good” (feat. Jello Biafra als Gast-Sänger) vom kommenden Album “The Code Is Red… Long Live The Code”. THE HAUNTED wählten den Song “Smut King” von der Digipak-Pressung des “rEVOLVEr” Albums aus und HEAVEN SHALL BURN fügten “Strassenkampf” (ursprünglich von Die Skeptiker und feat. Gitarrist Patrick Schleitzer am Gesang und exklusiver Bonus-Track der koreanischen Pressung von “Antigone”) hinzu. Das Booklet enthält Linernotes von den vertretenen Bands und von Jello Biafra. Alle Einnahmen der verkauften Single CDs werden laut Century Media an das Rote Kreuz gespendet.


Hier geht es zur Ebay-Auktion.

News:

THE CROWN wird ONE MAN ARMY AND...

Ex-THE CROWN-Sänger Johan Lindstrand hat seit 8 Monaten eine neue Band, sie heißt ONE MAN ARMY AND THE UNDEAD QUARTET und sie hat schon ein Demo aufgenommen, "When Hatred Comes To Life". Die Geschichte geht weiter wie sonst nur in Pop-Märchen, denn dieses Demo sorgt jetzt für einen weltweiten Deal mit Nuclearblast. Johan kommentiert:


"A demo that has given us the best a band can get within extreme music: A record deal with the mighty Nuclear Blast. I hope you will follow this band together with us and Nuclear Blast ´cause this ride will kick ass!!"

News:

Noch mehr DISBELIEF-Parties

"66 Sick" läutet den Frühling mit einem lauten Schlag ein, am 14. März ist es soweit. Die Band wird das mit einem Release-Konzert im Steinbruch Theater in Nieder-Ramstadt am 12.3. feiern. Alle, die dort nicht hin kommen können, sollen nicht zu kurz kommen, in zahlreichen Metal-Clubs in ganz Deutschland wird es das Album auf Release-Parties in ganzer Länge geben, den Videoclip ´Rewind It All (Death Or Glory)´ und die eine oder andere Verlosung. Ort und Zeit:


12.03.2005 Steinbruch Theater Nieder-Ramstadt (bei Darmstadt, Release-Konzert)

11.03.2005 Die Pumpe Kiel

11.03.2005 Rockclub U2 Ingolstadt

11.03.2005 Rockfabrik Ludwigsburg

12.03.2005 RockClub Hildesheim

12.03.2005 Rockhouse Saarbrücken

14.03.2005 Cafe Durchbruch Ingolstadt

18.03.2005 Heavy Duty Dresden

19.03.2005 Hellraiser Leipzig

19.03.2005 K 17 Berlin

19.03.2005 Cave Köln


Konzert:

Danko Jones, Quit Your Dayjob, Gutbucket - Hamburg, Fabrik

Konzert vom Vor beinahe exakt elf Monaten haben die Kanadier DANKO JONES zum letzten Mal in der Hamburger Fabrik gespielt. Die Zeit dazwischen war fast komplett mit Touren ausgefüllt, und als die Band im November zwei Wochen frei hatte, organisierte Danko spontan eine kleine Spoken Words-Tour, weil er wohl befürchtete, ihm könne langweilig werden. Bevor die Band zur derzeitigen Europa-Tournee aufbrach, gab es noch mal eine Unterbrechung von zehn Tagen, in denen dann das neue Album, das im Mai erscheinen wird, fast komplett eingespielt wurde, und im Mai geht es dann direkt in die USA, um dort ausgiebig mit dem dieser Tage dort erscheinenden "We Sweat Blood"-Album zu touren. Erstaunlicherweise waren aber an diesem Abend in Hamburg keinerlei Ermüdungserscheinungen zu bemerken. Ganz im Gegenteil: Die gesamte Band wirkte druckvoller und agiler denn je. Doch dazu später mehr, erst mal gab es ja noch ein Vorprogramm.



Den Anfang machten die Kieler GUTBUCKET (nicht zu verwechseln mit den New Yorker Jazz-Punks gleichen Namens), die aber offensichtlich vor dem offiziellen Konzertbeginn zu spielen begonnen hatten, denn wer pünktlich um neun die bereits zum Bersten volle Markthalle betrat, bekam grade noch die letzten beiden Stücke mit. Schade - denn die Mischung aus Punkrock und dreckigem 70´s Hardrock kickte ordentlich das Hinterteil und erinnerte stark an GLUECIFER und Konsorten (hierzu sei der Vollständigkeit halber zu bemerken, dass mein Kumpel Heiko letzteren Vergleich überhaupt nicht nachvollziehen konnte, aber aufgrund von grade mal zwei Stücken fängt man ja keinen Streit an...).



Nach etwa 20-minütiger Umbaupause kamen dann die Schweden QUIT YOUR DAYJOB auf die Bühne, und schon an ihrem Äußeren konnte man sehen, dass es ziemlich abgefahren zugehen würde: Der Gitarrist und Sänger irgendwo zwischen Grunger und Garagen-Rocker, der Keyboarder ein großer, schlaksiger Glatzkopf im Wollpulli, der einen kleinen Bass-Synthesizer bediente und der Drummer mit Vollbart, Hornbrille, Polohemd und kurzen Hosen, der auf einem extrem hohen Drum-Hocker von oben herab die Felle bearbeitete und nach jedem Song aufsprang und völlig irre ins Publikum starrte. Die Musik des Trios muss man sich als eine Art Anfang ´80er Punkrock auf der Schwelle zur Neuen Deutschen Welle vorstellen: Simple, treibende Beats, ein wummernder, latent aggressiver Synthie-Bass à la DAF und dazu ein Garagen-punkiger, leicht hallig-surfiger Gitarren-Sound (den Kollege Heiko äußerst treffend als "From-Dusk-Till-Dawn-Eigentlich-komm-ich-aus-Mexiko-Sound" beschrieb). Lustigerweise hatte der Sänger zwei Mikros für sich alleine, zwischen denen er hin- und herwechselte. Das eine benutzte er zum "richtigen" Singen, das andere für reines Gebrüll. Trotz des also etwas experimentellen Charakters ging die Musik ordentlich ab und in die Beine bzw. in den Nacken. Würde ich mir zu hause wohl nicht anhören, machte live aber durchaus Spaß.



Um viertel nach zehn war es dann endlich soweit: Danko und seine Mannen enterten die Bühne und rockten mit "We Sweat Blood" vom gleichnamigen Album direkt los. Was darauf folgte, war eine Stunde energiegeladener, dreckiger und schweißtreibender Rock, wie ihn die Welt zur Zeit von keiner anderen Band zu hören bekommt. Live wie immer noch einen Zacken härter und straighter als auf Platte, wurde ein Best-Of-Programm ins Publikum abgefeuert, das wirklich nichts vermissen ließ: Rock-Hammer wie "I´m Alive And On Fire" und "Mango Kid" vom "I´m Alive And On Fire"-Album, "Play The Blues" und "Lovercall" von "Born A Lion" und "Forget My Name" und "Dance" von "We Sweat Blood" ließen keine Wünsche offen. Bezeichnenderweise wurde die HIVES-mäßige Single "I Want You" (zum Glück) wie immer ausgelassen. Alle drei Musiker wirkten noch beweglicher und spielten noch gnadenloser nach vorne, als man sie eh schon kennt, und das Publikum dankte es ihnen, indem bis in die hintersten Reihen getanzt, gepogt und gebangt wurde, was das Zeug hielt und immer wieder Leute auf Händen durch die Halle getragen wurden. Danko selbst - wie immer im schicken, schwarzen Hemd - war nach zwei Songs bereits komplett durchgeschwitzt, so dass bei jeder Kopfbewegung der Schweiß nach allen Seiten spritzte. Natürlich fehlten auch die programmatischen Ansagen nicht, wie z. B. die traditionelle Huldigung seiner verstorbenen Vorbilder im letzten Song (und da in jüngster Vergangenheit ausreichend Ramones gestorben sind, kannte man dieses Mal sogar alle Namen...), wie sie eben nur jemand wie Danko Jones überzeugend und mitreißend rüberbringen kann. Zwischendurch wurde dann auch mal das Publikum auf der Gallerie augenzwinkernd als "lazy people" gedisst und dann noch - weniger augenzwinkernd - gefragt, ob sie vielleicht noch gerne Stühle hätten. Hierzu - aller guten Dinge sind ja schließlich drei - sei noch mal ein Kommentar von Heiko angeführt: "Is schon schön zu sehen, dass er sich einfach überhaupt nicht beim Publikum anbiedert." Insgesamt war das also mal wieder ein großartiger Abend mit DANKO JONES, der nur leider viel zu schnell zu Ende ging: Nach 60 Minuten inklusive zweier Zugaben war schon Schluss. Man kann den Jungs aber beileibe nicht vorwerfen, sie hätten sich nicht völlig verausgabt oder irgendwelche Reserven aufgespart - nach diesem Konzert waren sie einfach komplett durch. Der frühe Feierabend sei ihnen also gegönnt...

Review:

Planet Of The Apes

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Ich gehöre ja durchaus zu denen, die den Geschmacklosigkeiten eines Niels Ruf aus seeligen "Kamikaze" etwas hinterhertrauere. Und wer ihn kannte, weiß um seine Antipathie gegenüber den deutschen ex-Crossoverianern GUANO APES. Die Zeit von den GUANO APES ist aber nun ebenfalls vorbei, ich weiß nicht ob sich Niels gefreut hätte, ihr Abschied geriet aber um einiges stilvoller als seiner. In gesundem Unterstatement hat man die DVD komplett in Silber gehalten, vielleicht hebt man sich gold für ein Comeback auf. Herzstück von "Planet Of The Apes" ist eine etwa einstündige Dokumentation, bei der die Bandmitglieder, einzeln auf einem Sofa sitzend, ihre Sicht der GUANO APES Geschichte erzählen. Solange sie über wirklich die Band betreffende Dinge erzählen gibt es durchaus Momente in denen sie tiefer blicken lassen. Einige Details aus der Anfangszeit der Band waren zumindest für mich neu, das Resüme der einzelnen Bandmitglieder über das Auseinanderbrechen der Band wirkt echt und glaubhaft und wird ganz gut durch den Satz "persönlich müssten wir eigentlich auch viel mehr miteinander reden" von Bassist Ude auf den Punkt gebracht. Generell scheint auf nachvollziehbare Art und Weise durch, dass es nicht die dicke Freundschaft war, die die Band zusammengehalten hat sondern die gleichen musikalischen Vorstellungen. Die DVD gewährt keinen Seelenstrip, aber durchaus nachdenkliche Momente. Es gibt auch die obligatorischen Blicke hinter die Kulissen eines Festivalauftritts, man begleitet die Band zu einer Probe, sieht sie im Studio - die ersetzbaren und wohl nur für echte Fans fesselnde Momente. Neben der Dokumentation beinhaltet die DVD einen Festivalauftritt in Portugal aus dem Jahre 2000, (fast) alle Videoclips sowie eine nicht enden wollende Diashow mit aus düstersten Quellen zusammengeklaubten Fotos der Vier. Ein dickes Paket für den Fans, nicht ganz verstehe ich allerdings, warum man dem Booklet nicht ein paar bunte Seiten mehr gegönnt hat und somit ein in jeder Hinsicht "Rundum-glücklich"-Paket geschnürt hat.

Planet Of The Apes


Cover - Planet Of The Apes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Anchor Drops

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Obwohl der Name es durchaus hätte vermuten lassen können - UMPHREY’S McGEE machen absolut nicht in Sachen Folk sondern diese bereits 1997 in Chicago gegründete Formation, benannt nach einem Cousin ihres Gitarristen & Sängers Brendan Bayliss, sind richtige Jamrock Spezialisten. Dies muß ein potentieller Hörer unbedingt vorher wissen, fals er sich näher mit dem aktuellen Werk "Anchor Drops" beschäftigen möchte. Die Band selber sieht sich lieber als "Rockband, die gerne anspruchsvolle Musik macht und dabei oftmals improvisiert". Mit diesem Album wird zum erstenmal eine CD der Band in Europa veröffentlicht und die hier dargebotene Musik lässt sich grob in zwei (Mach) Arten von Songs einteilen. Zum einen die eher kopflastigen, stark jazzigen mit sehr großem Improvisationsvermögen sowie vertrackten Rhythmen betonte Seite aber es gibt auch noch die etwas relativ geradlinige (Rock) Songs sogar teilweise mit coolem Westcoastfealing. Die Vertreter der erstgenannten Richtung mit Tracks wie z.B. "JaJunk Pt. I & II" oder "In The Kittchen" sind daher nicht so ganz mein Ding, hier klingt die Band etwas zu steril, kompliziert und das Zuhören tut manchmal förmlich weh. Doch diese Geschichten sind zum Glück eher selten. Aber wenn Umphrey’s McGee dann wirklich etwas mehr auf den Punkt kommen und solche Songstrukturen schaffen wie es treffend im Beipackzettel steht "Steely Dan & John Coltrane kooperieren zu Ehren von Frank Zappa oder die Dixie Dregs bekämpfen PEARL JAM mit THE PLOICE" dann hat dieser interessante sechser auch für "Normalo" Progfans durchaus etwas zu bieten. Die Band hat neben herausagender Virtuosität noch ein gutes Gespür für schöne Melodien, so daß auch leicht schräge Gitarrenriffs in Verbindung mit Latineinflüssen sowie bluesrockigen Parts sich nicht gegenseitig ausschließen (müssen) sondern eine sehr gute Mischung ergeben. Besonders gelungen ist dies beim dem flüssigen Opener "Plunger" sowie dem hammermäßigen "The Pequed" (u.a. mit tollem Satzgesang & Chören in bester YES Manier) und eine ganz besondere Nummer wurde das leicht countymäßige Duett "Walletsworth", das mit viel Gefühl und guter weiblicher Stimme und ohne übertriebenen Pathos rüberkommt. Der Sänger ist wirklich klasse und hat schon etwas von STING in seinem Timbre. Wer also auf verschiedenste Stilarten egal ob südamerikanische, psychedelische oder viele jazzrockigen Elemente abfährt ohne dass aber der Rockeindruck zu kurz kommt dürfte hier richtig liegen. Zweifellos sind die absoluten Stärken von Umphrey’s McGee auf der Livebühne zu sehen, in den Staaten ist die Band nämlich bis zu 160 Tage im Jahr unterwegs. "Anchor Drops" kommt ohne diesen "staubigen" Soundeindruck wie bei manch anderen Kollegen daher, klingt recht frisch und wirkt nicht zu übertrieben verspielt. Wer sich als Jam-Rock Liebhaber bezeichnet dürfte hier wohl feuchte Augen kriegen.

Bei meiner Promo paßen leider die aufgedruckten Titel nicht ganz zu den tatsächlichen Songs auf der CD, das wird auf der Kaufversion hoffentlich übereinstimmen.


Anchor Drops


Cover - Anchor Drops Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 64:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Turis Fraytyr

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Diese Finnen sind Bayern - oder andersherum. Definitiv! EQUILIBRIUM frönen nicht nur dem Met, sondern auch einem Cocktail aus Ensiferum (75 Prozent), Finntroll (15 %) und einem Rest aus Black-, Viking- und Pagan-Metal-Einflüssen. Herausgekommen ist eine tolle Scheibe mit eingängigen Melodien, geradezu klebrigen Refrains und der gewissen Härte, die sie braucht, um nicht in seichtem Pop-Gewässern zu stranden. Die deutschen Texte sind zwar nur mit großer Anstrengung zu entschlüsseln, dafür sind sie aber im nett anzuschauenden Digi-Pack abgedruckt - und verschaffen der Musik ein anderes Timbre als es in den Werken der nordischen Kollegen vorherrscht. Diese Band muss live enorm gute Laune verbreiten, denn schon ihr Studio-Werk bringt mächtig Spaß inne Backen. Aber nicht nur fröhlich mucken EQULIBRIUM durch den Wald, ein Song wie "Die Prophezeiung" hat riesiges Hymnenpotential - Moonsorrow lassen grüßen. Man muss sich also als Germane nicht Dreck und Blut an die nackten Körper pinseln, um so authentisch zu wirken wie die ganzen skandinavischen Bands. Richtig gute Platten wie diese hier erfüllen auch ihren Zweck. Erhebet die Trinkhörner und lauschet den Klängen der nordlichtigsten aller Bayern-Bands. EQUILIBRIUM sind kalt wie ein finnischer Winter, schön ein schwedischer Sternenhimmel und schmecken wie süßer Honigschnaps. In diesem Sinne "Met her, ,Turis Fratyr´ in den Schacht, EQUILIBRIUM ist die Macht!"

Turis Fraytyr


Cover - Turis Fraytyr Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Pölka

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THE SHANES - gern möchte man aufgrund der Namensgebung annehmen, die Band käme aus Irland und macht amtliche, keltisch-geprägte Folk-Musik. Folk isses wohl auch, besser aber passt Hardpolka und als Herkunft vielleicht Ungarn, vielleicht die ganze Welt. Um es zu klären: Die lustigen Vögel kommen aus Trier. Und haben sogar ein paar Referenzen zum Metal eingebracht: "Outbreak Of Polka" ist ja wohl ein Hammer-Titel. Musikalisch erinnern THE SHANES ein wenig an The Transsylvanians (TT), erreichen aber nicht deren spielerische Eleganz. Während TT also quasi die Polka zur Kunstform erheben, bleiben TS am Tresen sitzen und rock-polken zum amtlichen Saufgelage mit jeder Menge guter Laune THE SHANES verwenden das typische Handwerkzeug wie Akkordeon, Geige, Gitarre, aber auch Banjo, Mandoline und Blas-Instrumente sind am Start. Dazu gibt’s englische, französische und spanische Texte, die Trierer geben sich also auf ihrer sechsten Veröffentlichung textlich wie musikalisch tüchtig kosmopolit. Manchmal verbreitet das Konglomerat aus Folk, Punk und härterem Rock auch Western-Flair ("El Paso Los Dias"), zitiert Ska-Elemente oder ist bei aller Energie auch sehr gefühlvoll ("The Rake") . Die Band nennt sich nicht umsonst "Motörhead Of Polka" - - hört einfach mal "Polka Overkill", vorausgesetzt, ihr könnt mit Bands wie den Inchtaboktables oder eben "TT" überhaupt etwas anfangen.

Pölka


Cover - Pölka Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 59:42 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Bereaved

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Band:

Umphrey´s McGee

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