News:

Melissa Auf Der Maur zum Zweiten

by Gast
Die frühere SMASHING PUMPKINS-Bassistin ist mit dem Songwriting für ihr zweites Soloalbum fertig. Die Künstlerin möchte die neue Scheibe noch in diesem Spätjahr veröffentlichen.

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ILL NINO fleissig

by Gast
Die Jungs haben bereits fünfzehn Tracks für ihr neues Album aufgenommen. Davon werden zwölf bis dreizehn auf dem Silberling landen. Die neuen Tracks sind angeblich einiges heftiger als das frühere Material und sollen gar in SLAYER-Gefielde vordringen.

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MANOWAR: Details zu ´Hell On Earth IV´

by Gast
MANOWAR haben genauere Infos zur kommenden Videoveröffentlichung "Hell On Earth IV" bekannt gegeben. Sie soll zwei Videodiscs und eine Audiodisc mit einer Gesamtspieldauer von 4,5 Stunden umfassen. An Material werden auf den Silberlingen unter anderem Highlights der gesamten "Warriors of the World" von 2002, verschiedene Bonus-Songs, TV-Auftritte der Band und ein Blick hinter die Kulissen enthalten sein. Die Audio-CD soll ausserdem einen neuen Track vom kommenden MANOWAR-Album enthalten.

News:

DISBELIEF & THE DUSKFALL spielen vor SLAYER

Auf den beiden Österreich-Shows der mächtigen SLAYER werden die beiden Nuclear Blast-Bands DISBELIEF und THE DUSKFALL die Konzerte eröffnen. Die Konzerte finden am 28.6. in Innsbruck im "Hafen" und am 29.6. in der Wiener Arena statt. Außerdem sind beide Bands für das Metal Camp Festival vom 24.-26.6 in Tolmin/Slowenien bestätigt.

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GIZMACHI vom Clown zu Sanctuary

Die New Yorker Band GIZMACHI ist eine Entdeckung von Shawn Crahan, dem Clown und Percussionisten von SLIPKNOT. Crahans ´Big Orange Clown Records´ haben GIZMACHI unter ihre Fittiche genommen - und sind ein Unterlabel der großen Sanctuary-Familie. In Deutschland wird das Debütalbum von GIZMACHI am 13. Juni via Mayan erscheinen. Der Titel wird "The Imbuing" lauten.

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MACHINE MEN erwarten Langzeit-Elegien

Die finnischen Melodic-Metaller MACHINE MEN haben - auf lange Zeit und weltweit - bei Century Media unterschrieben. Antony (voc.), J-V (git.), Jani (git.), Eero (bass) und Jarno (dr.) sind alle noch Anfang Zwanzig und zusammen die hoffnungsvollsten Newcomer in ihrem Bereich. Das nächste Album "Elegies" wird bereits am 25.7. bei Century Media rauskommen, MACHINE MEN haben "Elegies" bei Nino Laurenne in den Sonic Pump Studios aufgenommen, gemastered wurde anschließend im allseits bekannten Finnvox.


Tracklist von "Elegies":

1. Falling (3:05)

2. Dream & Religion (3:49)

3. Apathy (5:10)

4. Back From The Days (3:28)

5. The Traitor (3:55)

6. October (6:35)

7. Daytime Theatre (4:58)

8. Doors Of Resurrection (4:10)

9. From Sunrise To Sunset (6:04)

10. Freak (4:15)


Review:

I Witness

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Was haben folgende Sätze gemein: Die Länge ist nicht wichtig, auf die Technik kommt es an. Bei Frauen zählen die inneren Werte. Das Demo einer Underground-Band darf ruhig scheisse klingen. Na? Richtig, erstmal sollte man das Ganze hier mit einem Augenzwinkern sehen und zweitens sind das alles Lügen hehe. I WITNESS haben mich auf diesen Gedanken gebracht. Ihr selbstbetiteltes Demo kann eine der miesesten Produktionen aufweisen, die mir in letzter Zeit untergekommen ist. Da geht das Schlagzeug fast komplett unter, was aber besser als der Bass ist, den hört man stumpf gar nicht. Die Gitarren sind leise und verwaschen, was gut zum Gesang passt, der ist nämlich genauso. Bester Kloschüssel-Sound also. Aus dem akustischen Matsch kann man immerhin an einigen Stellen die Songs raushören und die klingen gar nicht mal schlecht. I WITNESS scheinen sich nicht um Genres zu kümmern und verwursten munter alles, was ihnen gefällt. Der Gesang ist mal Death Metal-artig, mal clean. Die Gitarren bedienen sich ebenfalls viel im melodischen Todmetall, sind aber auch modernem Thrash nicht abgeneigt. Wenn man die Drums mal hört, kann man eine leichte Tendenz zum Death/ Thrash erahnen und einigen Stellen gar Geblaste ausmachen. Ich würde das Ganze unter melodischem Death Metal einordnen, angereichert um moderne Einfküsse. Wäre der Sound nicht so wirklich scheisse, wäre das ein cooles Demo. Beim nächsten Mal wird’s hoffentlich besser, mehr als genug gute Ansätze sind auf jeden Fall vorhanden.

I Witness


Cover - I Witness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 21:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Nimm Mich

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NCOR sind ein bisschen wie ein Essen aus Pappe geworden. Auf den ersten Blick anziehend, wirklich zu beißen gibt es aber gar nichts. Und NCOR sättigen meinen musikalischen Hunger darüber hinaus nicht in Ansätzen. Musikalisch innovativ ist wenig, einzig "Nachtzerstörer" wagt sich recht schräg etwas aus dem Schema F, "Tanz Mit Dem Feuer" hat einen ansatzweise originellen Beat. Der Rest dümpelt nach diesen beiden Lichtblicken in Wiederholungen vorhersehbarer Melodien und soft tanzbarem Electoreinerlei - technisch wahrhaft nicht übel, aber keinesfalls feselnd. Keinen Gefallen getan haben sie sich mit der zu unkonsequenten Umsetzung, die in kraftlosen Beats und zu geringem Anspruch im Nirvana zwischen Clubtauglichkeit und Hintergrundmusik dümpelt. Textlich ist über weite Strecken keinen Blumentopf zu gewinnen und der Grad zur Nichtigkeit hier in meinen Ohren erschreckend präsent. Es gibt aber auch richtige Ausrutscher nach unten: "Medienstar" erinnert im Chorus fast an UMBRA ET IMAGO Banalität. Natürlich arbeitet man stimmlich in anderen Regionen, Kevins gemäßigtes Organ wirkt bodenständig, Effekte fehlen fast komplett. Thematisch sind die Songs gar nicht mal unbedingt uninteressant, die einfallslose und kalkulierbare Wortwahl raubt aber jede Posie. "Nimm Mich" setzt kein Ausrufezeichen des Genres sondern ist ein Release von vielen - weniger was die hörbaren Töne, sondern vielmehr was den zahnlosen Gesamteindruck angeht.

Nimm Mich


Cover - Nimm Mich Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Band:

I Witness

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Wolverine

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