News:

KIND IM MAGEN wird konkreter

Endlich steht ein definitiver VÖ Termin für die erste Maxi "Stadt Der Winde" von KIND IM MAGEN: Am 21.10.2005 steht das Labeldebut in den Läden. Ebenfalls geplant ist ein Video zum Song, das in den nächsten Tagen gedreht werden wird und den "Flair der Bretagne" transportieren soll.

News:

Gratisdownloads von DOPE STARS INC.

Die DOPE STARS INC. werden ab kommenden Montag drei Songs, die nicht auf ihrem aktuellen Album "Neuromance" zu finden sind, auf der Bandpage zum kostenlosen Download bereitstellen. Hierbei handelt es sich um "Lust For Machinery (remixed by Sieben / Matt Howden)", "Generation Plastic (remixed by Kubrick)" und "Self Destructive Corp. (remixed by Unk)". Eine Woche später werden dort noch weitere Tracks veröffentlicht.

News:

Tracklist von INCRIMINATED

Die Death Metaller INCRIMINATED werden sich auf ihrem neuen Album "Promise Of Worse To Come" nach Angaben des Labels "noch primitiver und verdorbener" als auf dem Vorgänger zu hören geben. Folgende Songs finden sich auf dem Album:


. The task is black 2. Born to rule 3. Melting the core
4. Morbid utopia 5. The age of deserved doom
6. Noble are the warriors 7. The grand downfall 8. In sin
9. The last nightmare 10. We will be remembered


News:

Erste Bands fürs PARTY.SAN 2006

ROTTEN SOUND, ILLDISPOSED und die Berliner Band AKRIVAL sind als erste Bands für die 2006er Auflage des PARTY.SAN bestätigt.

Stattfinden wird das Festvial vom 10. bis 12. August 2006 wie gewohnt in Bad Berka.

News:

ROADKILL mit besonderem Service

Am 03.09.2005 macht die von Metal Inside präsentierte "Metal Bash Roadkill Tour" mit Torment, Paragon und Dark Age in der Hamburger Markthalle Station, Dark Age feiern ihr 10jähriges Jubiläum und spielen eine Special Show, es werden DVD-Aufnahmen für Dark Age, Torment und Paragon gemacht und noch 3 weitere Bands spielen: Children Of Wrath, Not Fragile und Serpent Soul. Jeder Konzertbesucher erhält eine Remedy Sampler CD gratis. Der Eintrittspreis wird mit 12,00 € im Vorverkauf und 15,00 € an der Abendkasse fanfreundlich günstig gehalten. Einlaß ist um 16,30 Uhr, Beginn um 17,30 Uhr.

Review:

Means To An End

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Es ist vorbei. BIOHAZARD werden nach fünfzehn Jahren Schluss machen und die Band beenden. "Means To An End" ist das Abschiedsgeschenk an die Fans - und nach dem Hören der Scheibe kann ich nur sagen: zum Glück machen sie nicht weiter. "Means To An End" klingt seelenlos, ausgelutscht und kraftlos, fasst so, als hätten BIOHAZARD vergessen, wie man Scheiben Marke "Urban Discipline" oder "State Of The World Address" schreibt. Das war noch Hardcore, da waren BIOHAZARD noch geil. Aber das neue Jahrtausend sah nur noch schlechte Platten der einstigen Vorzeige-New Yorker. "Means To An End" setzt dem Ganzen die Krone auf und ist mit Abstand die langweiligste Platte im BIOHAZARD-Backkatalog. Weder gesanglich noch beim Songwriting kann Evan überzeugen, von der dumpfen Produktion ganz zu schweigen. Kein einziger Song hat mich mitgerissen oder ist im Ohr hängengeblieben, keiner. Manche Bands lösen sich auf den Höhepunkt ihrer Karriere auf, BIOHAZARD sind ganz am Boden. Da wird niemand nach einer Reunion schreien, so schade das ist. Aber mit diesem Album zerstören BIOHAZARD endgültig ihren Mythos…

Means To An End


Cover - Means To An End Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:49 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Best Kept Secret

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Metal Inside? Hier nicht. Das Metallischste an den Finnen steht in der Band-Geschichte, den Mastermind Jani Lehtosaari hat mal bei Impaled Nazarene mitgewirkt. PLAN E steht vielmehr für 80er-Dark-Wave - Referenzen wie Depeche Mode in traurig, ein flotterer Nick Cave oder auch Joy Division lassen grüßen. Das heißt auch: Gitarren sucht der Leser vergebens, gute Songs lange. Denn PLAN E gehen außerordentlich spartanisch zu Werke, schleppend bisweilen sogar monoton. Vor allem die aufgesetzten Synthie-Sounds wollen da so gar nicht ins Bild passen - und insgesamt bleibt das Album ein Produkt für Goten und die Toten. Da auch die Cover-Version (Rockstar/We von Brad) nicht großartig aus der Reihe tanzt sticht positiv lediglich das Video zu "Shadows In The Dark" heraus - das ist professionell aufgenommen und spiegelt die Verzweiflung der Musiker besser wider als die Songs auf dieser CD. Fazit: Nix für Mamas Metaller.

Best Kept Secret


Cover - Best Kept Secret Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10 plus Video
Länge: 46:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

At Hell´S Deep

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Rein ins Muskel-Shirt, in Lederjacke und Kutte, die Sonnenbrille aufgesetzt und die Haare nicht so oft waschen - so is’ true, so is’ richtig… Der lustige Band-Name, coole Song-Titel ("Man Made Of Steel", "Metal Avengers" oder "Fistful Of Fury" passen da ebenfalls ins Konzept. Ach, das umfasst natürlich auch Musik: Metal der Marke NWOBHM mit ganz leichten kauzigen Anflügen a la Brocas Helm und Co. Dazu gesellt sich ein rotziger Sound und eine konsequent-krächzige Stimme - nicht gerade das, was Gourmets als hohe Schule der Koch-Sangeskunst goutieren würden. Aber derartige Schnösel hören DEVIL LEE ROT eh nicht. Weil ihnen diese Band nämlich viel zu erdig, undergroundig, dreckig oder sonstwas wäre. Ich persönlich glaube ja nicht, dass der Band-Leader (auch bei Pagan Rites) hier alles so ernst nimmt wie sein treues Following, das ist aber letztlich auch egal. Die Band hat hier eine Scheibe mit ganz viel Street-Credibility auf den Metal-Highway geworfen, ein Album für echte Metaller, Urgesteine, dreckige neue Rotzlöffel, kurz: keine CD für Jedermann.

At Hell´S Deep


Cover - At Hell´S Deep Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:49 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Joycehotel

KEINE BIO! www
Band:

Plan E

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