Band:

The Machete

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News:

RAMMSTEIN enthüllen Albumtitel

by Gast
Dass von RAMMSTEIN bald eine neue CD erscheinen wird, ist schon länger bekannt. Jetzt haben die Jungs auch den Titel des Silberlings verraten. Er soll "Rosenrot" heissen und diesen Herbst erscheinen. Das Video für die erste Single "Benzin" ist auch bereits im Kasten.

News:

DARK FUNERAL geben Tracklisting bekannt

by Gast
Die schwedischen Death-Metaller haben ihre neue Scheibe "Attero Totus Sanctus" fast fertiggestellt. Erscheinen soll das Teil am 24. Oktober. Es wird mit folgenden acht Tracks aufwarten:

01. King Antichrist

02. 666 Voices Inside

03. Attero Totus Sanctus

04. Godhate

05. Atrium Regina

06. Angel Flesh Impaled

07. Feed on the Mortals

08. Final Ritual

News:

Andreas Kisser auf Solopfaden

by Gast
SEPULTURA-Gitarrist Andreas Kisser wird im frühen 2006 ein Soloalbum namens "Hubris 1 and 2" veröffentlichen.

News:

STRATOVARIUS: Tour-Tagebuch online

by Gast
Die Finnen haben ein Tour-Tagebuch ins Netz gestellt. Geschrieben wird es von Band-Leader Timo Tolkki. Bislang finden sich in dem Online-Tagebuch drei Einträge, die den Anfang der Welttournee beschreiben.

Konzert:

Gåte - Hamburg, Molotow

Konzert vom Der Kiez in der Hansestadt versinkt in Menschenmassen. Ein ganz normaler Samstagabend kombiniert mit dem Jahrmarkt "Dom" und dem "Welt-Astra-Tag" macht selbst Hamburgs menschengewohnter Straße zu schaffen.



Mittendrin versuchen fünf Norweger auf ihrer ersten Tour in Deutschland das altehrwürdige Molotow zu füllen. Wo sonst der Schweiß tätowierter Hardcorerecken von der Decke tropft, hatte sich eine kleinere Menschentraube versammelt um dem neuen Geheimtipp in Sachen Folk zu lauschen.



Im der etwas beengten Ambiente des Clubs standen die vier Jungs der Band anfangs noch etwas unsicher und begannen mit dem Titeltrack "Fredlysning" ihres neuen Albums "Iselilja". Nach den ersten Takten mit männlichen Vocals betrat die blutjunge Gunnhild die Szenerie: Barfuß, nur in ein blassgrünes Leinenkleid gehüllt und mit großem Kollier um den Hals sollte ihr elfenhafter Gesang von nun an den Abend dominieren. Musikalisch steht ihre Stimme ganz klar im Vordergrund, die ausschließlich norwegischen Texte tun ihr Übriges um zu einer mystischen Stimmung zu verhelfen.



Was das Optische angeht wirkt ihre unschuldige Art sicherlich faszinierend. Nicht weniger spannend zu beobachten war jedoch ihr Gitarrist Magnus, der mit einer absolut einmaligen Mischung aus Rockstarattitüde und gleichzeitiger Selbstverliebtheit und ausschließlicher Interaktion mit sich selbst und den Gitarren - ich zählte vier verschiedene - viele Blicke auf sich zog. Vollkommen verträumt spielte er mit diversen Effektgeräten und wechselte nach fast jedem Song sein Instrument. Sein Guitartech versuchte des Öfteren vergebens ihm sein Handwerkszeug aus der Hand zu nehmen bevor er die Saiten zwischen Mikroständer und Stiefel klemmen konnte um den einen oder anderen Ton noch absurder klingen zu lassen. Einige Erklärungen der Sängerin zum Inhalt der Songs wirkten aufgrund mancher fehlender und schüchtern nachgefragter Vokabeln dermaßen sympathisch, dass ihr alle Anwesenden mit den Augen an den Lippen hingen. Gunnhilds fidelnder Bruder Sveinung agierte deutlich extrovertierter und verteilte Bier im Publikum, erzählte von norwegischen Festen und der Tatsache, dass "they drank and fucked" und rockte mit seinen Jungs ein gut gelauntes Instrumental. Eindrucksvoll verabschiedeten sie sich auch: Spartanisch instrumentiert beendetet "Sjaaaren" mit einer starken Gesangsleistung das Set, dessen Schwerpunkt klar auf dem neueren der beiden Alben lag.



Die Fünf wirken absolut authentisch, die Musik steckt an und es fehlt lediglich die massive Eingängigkeit - nicht zuletzt aufgrund der kaum mitsingbaren Texte - die leicht zum Tanzen verleiten würde. Sobald einige Songs bekannter werden sorgen die unterschiedlichen Charaktere der Band für soviel Lebhaftigkeit, dass auch die letzte Seele angesteckt wird. Feine Sache und eine absolute Liveempfehlung!

Review:

Hart Nach Vorn

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Was dem einen der Silver Surger ist dem anderen SILVERSURFER. Die Wahrnehmung der deutschen Musikszene konzentriert sich derzeit auf andere Themen als HipHop-Rock Bastarde. Um SUCH A SURGE ist es ruhiger geworden, stilistisch näher stehen SILVERSURFER aber wohl ohnehin eher KEILERKOPF die gänzlich von der Bildfläche verschwunden sind. Einfache Riffs, deutsche Texte, etwas scratchen und somit auf der ganzen Linie nichts Neues. Man kann in Texten wie dem von einem Sample aus "Fightclub" eingeleiteten "Gut Zu Wissen" eine gewisse Selbstironie sehen, "Mein Sohn" mit einer düsteren Grundstimmung könnte anfänglich fast von Thomas D. Soloprojekten inspiriert worden sein. Wirklich bewegende Themen höre ich hier aber nicht heraus, die guten Ideen sind viel zu rar gesät und schaffen es nicht von den vielen platten Passagen abzulenken. Der Gesang auf dem gesamten Album fällt qualitativ stark ab und geht zumindest mir schnell auf die Nerven. Vor zehn Jahren hätte dieser Crossover einen Blumentopf gewinnen können, heute hat man all das schon mal gehört - wer Nostalgie will greift zu den Originalen. SILVERSURFER klingen wie gerappter Deutschrock und werden außer ihren schon vorhandenen Fans mit diesem Album wohl nur wenig neue dazu gewinnen.

Hart Nach Vorn


Cover - Hart Nach Vorn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:14 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Infos zum SWEDEN ROCK FESTIVAL 2006

Das nächsten SWEDEN ROCK FESTIVAL wird vom 8.-10. Juni 2006 in Sölvesborg stattfinden. Am 2. Dezember 2005 steigt im Club Annexet in Stockholm die obligatorische "Kick-Off Party" statt, bei der die ersten Bands bekanntgegeben werden.

News:

RUNAMOK mit neuem Sänger

Michael "Jimmy" Imhof ( Ex-Final Breath, Uprising) wird ab sofort am Mikrofon der Thrasher RUNAMOK stehen, an neuem Material arbeiten die Jungs ebenfalls bereits.

News:

TAMOTO kurzfristig in Österreich

TAMOTO, die Band um ex-GUANO APES Bassisten Dennis, spielen heute Abend spontan auf dem FM4 Festival in Östereich für eine dort ausgefallene Band.

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