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Trojaner

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VOIVOD Gitarrist Piggy verstorben

Am späten Freitag abend, den 26. August, ist VOIVOD-Gitarrist Denis "Piggy" D´Amour an seinem schweren Krebsleiden verstorben. Bei "Piggy" war diesen Sommer Darmkrebs diagnostiziert worden. Ursprünglich war er vor einigen Tagen nur für eine Nachsorge-Operation ins Krankenhaus gekommen, dabei stellte sich heraus, dass Metastasen schon seine Leber befallen hatten. Noch am Donnerstag hatten Freunde der Band dazu aufgerufen, für Piggy zu beten oder aufmunternde Emails an seine Adresse zu schicken, Piggy war in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag ins Koma gefallen und davon nicht mehr aufgewacht. Die Metal-Welt verliert damit einen der großen Innovatoren der Neunziger. Rest in Peace, Piggy!

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FLOTSAM AND JETSAM: Video online

by Gast
FLOTSAM AND JETSAM haben das Video zu "Straight to Hell" ins Netz gestellt. Der Song stammt von der neuen Scheibe "Dreams of Death".

News:

SAVAGE CIRCUS müssen ebenfalls verschieben

by Gast
Die Band des früheren BLIND GUARDIAN-Drummers Thomen Stauch werden "Dreamland Manor" erst am 5. September in die Läden bringen. Ursprünglich sollte der Silberling bereits am 29. August in den CD-Playern rotieren. Ursache ist ein Fehler bei der Produktion der Limited Edition.

News:

Vivian Campbell verschiebt

by Gast
Das Solo-Album "Two Sides of If" von DEF LEPPARD-Gitarrist Vivian Campbell wird nicht wie angekündigt am 6. September, sondern erst am 27. September erscheinen. Ein Grund für die Verzögerung ist nicht bekannt.

Review:

Chimaira

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Merke: Wenn auf dem dritten oder wievielten Album auch immer der Titel mit dem Bandnamen übereinstimmt, justiert die Band ihren Stil gerade neu. CHIMAIRA beschreien diesen Fakt gleich im ersten Song noch einmal für alle Schnellmerker mit einem heftigen "Nothing Remains The Same" - und einem der wenigen Songs mit Klar-Gesang der Platte. "Chimaira" ist strenggenommen kein New Metal mehr sondern viel eher Thrash mit fiesen Gniedel-Soli. Hat kaum noch New-Metal-Samples, stattdessen die Energie der fiesesten der derzeit angesagten Hardcore und Metalcore-Bands. Bei "Comatose" möchte man jedenfalls nicht in der Wall of Death feststecken, erst recht nicht, wenn alle neben einem plötzlich viel größer und stärker sind während die Energie des Songs über einem hereinschwappt. Und doch haben sich CHIMAIRA auch musikalisch ordentlich weiter entwickelt. Die Gitarristen Matt Devries und Rob Arnold doppeln diese Soli irrwitzig durch die Songs, als melodische Versatzstücke tauchen sie wieder auf. Aber - die Melodien sind gut versteckt. Erwartet eher 100% fett aufs Mett. Diese Songs gehen auf die zwölf, und immer wieder brutal auf die zwölf. Die Breaks sind geradezu gemein gesetzt, härter geht kaum noch. Dagegen ist "Save Ourselves" ein Death-Rock-Bastard und nimmt den Faden an einer Stelle wieder auf, an der Bands wie THE CROWN oder die Niederrheiner von CRACK-UP ihn in ihren schnellsten Momenten haben fallen lassen. Aber schon gibt es wieder auf die Nuss, in "Salvation", "Left For Dead" und "Everythign You Love" gibt es noch weitere der wenigen, rar gesäten Momente zum Durchatmen. Aber alles nur Ruhe vor dem Sturm, der in der Folge dann wieder herunter prasselt. CHIMAIRA bedeuten anno 2005 mosh, mosh, mosh.

Chimaira


Cover - Chimaira Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 59:5 ()
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Vertrieb:
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Believe

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Die britischen Progrocker PENDRAGON sind nicht gerade für Fließbandarbeit bekannt. Lagen zwischen den beiden letzen Alben "The Masquerade Ouverture" und "Not Of This World" über 5 Jahre, sind seit dem letzen Alben (2001) auch schon wieder ein paar Jährchen vergangen. Ob es diese Zeit gebraucht hat um ein Album wie "Believe" entstehen zu lassen, sei mal dahingestellt und ist in erster Linie wohl Bestandteil einer subjektiven Betrachtensweise. Pendragon kommen auf "Believe" auf jeden Fall mal eine ganze Ecke rockiger daher als gewohnt - will meinen: gegenüber den eher keyboardlastigen Vorgängern setzt Sänger und Gitarrist Nick Barett und seine Kollegen (Arena-Keyboarder Clive Nolan, Schlagzeuger Fudge Smith und Gitarrist/Bassist Peter Gee) mehr auf moderate Riffs und hochmelodische Gitarrensoli. Die ersten drei Tracks gehen dabei mehr oder minder fließend ineinander über. Das als Titel fungierende Intro "Believe" (mit Ethno-Floyd Anleihen und weiblichen Gesang), der melodische Rocksong mit Achtzigerflair und Geigenparts "No Place For The Innocent" (wobei hier der Gesang ein wenig abfällt) und "The Wisdom Of Solomon" (tragende Halbballade, samt spanisch anmutender Akustikgitarre, mit herrlichem Gitarrenteil - starkes Stück). Mit dem etwas langatmigen Intro "For Your Journey" startet das zentrale Stück der Scheibe, das über 20-minütige, in vier Teile gegliederte "The Wishing Well". Dabei sorgt vor allem der zweite Part, das zum Teil mit recht heftigen Gitarren und Emo-Elementen sowie soundfüllenden Keyboardteppichen versehene "So By Sowest" für anerkennendes Kopfnicken - wenn es auch zum Teil für PENDRAGON-Verhältnisse fast einen Tick zu überladen ist. Dies gilt auch für den folgenden Part "We Talked" (ähnlich wie "So By Sowest", kann aber nicht ganz so überzeugen) und den schönen Abschluss "Two Roads". "The Wishing Well" fordert den Hörer schon ein wenig. Die abschließenden beiden Songs, das fast schon als Popnummer mit Ethnotouch zu verstehende "Learning Curve" und die epische, teilakustische Ballade "The Edge Of The World" sind dann wieder leichtere Kost - und die scheint der Band fast besser zu stehen. "Believe" ist ein gutes Album, nett anzuhören - hat aber über die ganze Spielzeit halt auch ein paar Längen - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Fans der Band können mit dem Album mit Sicherheit was anfangen - das neue Highlight der Diskografie wird "Believe" wohl aber nicht werden. Da hatten wir PENDRAGON schon mal abwechslungsreicher.
"Believe" gibt es auch als Special Edition mit erweitertem Booklet und einer Bonus DVD mit einem einstündigem "Making of ..."-Video.

Believe


Cover - Believe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 51:48 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Demented Are Go

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E-Card von BIOHAZARD

Kurz vor VÖ des neuen Albums "Means To An End" der Legende BIOHAZARD am kommenden Montag hat ihr Label SPV eine multimediale E-Card bereitgestellt: Angucken als deutsche Version oder als englisch Version.

News:

DORO sammelt Feuerholz

Nicht gegen Bares sondern gegen ein Scheit echtes Holz bekommt ihr am morgigen Samstag Eintritt beim "Smoke At The Water-Fest" in Thierhaupten (nördlich von Augsburg). Als Headliner wird DORO ein Akustikset zum Besten geben. Veranstaltet wird das Event von Rockantenne Bayern - vergesst das Holz nicht.

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