Band:

Clan Of Xymox

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News:

RED AIM ganz in Pink

RED AIM kündigen ihr neues Album "The Pink Necromantic" als "breathtaking, bonecrushing, headache-insulting, weird, colourfull and pounding madness" an. Wann das Material veröffentlicht wird ist noch nicht bekannt, wohl aber dass es sich um ein Konzeptalbum handeln soll.

News:

KEEP IT TRUE VI - News

Opener der KIT VI Warm Up Show werden DANTESCO aus Puerto Rico sein. Wer auf eine exotische Mischung aus CANDLEMASS und MERCYFUL FATE mit spanischem Gesang steht, der sollte sich das anhören.

Weiterhin steht auf der KIT-Homepage ein Song der ROSS THE BOSS Backing Band MEN OF WAR zum anhören bereit - kann man schonmal hören was Sache ist.


Interview:

Kings Of Nuthin

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InterviewIhr seid seit gut 10 Tagen in Europa auf Tour und habt bis jetzt jeden Abend auf der Bühne gestanden. Ist das nicht anstrengend?


Zach: Wenn wir auf Tour sind, haben wir normalerweise nie einen day off. Das kann natürlich manchmal ein bisschen hektisch werden, aber wir sind eben ständig unterwegs. Wenn wir auf Tour sind, sind wir Arbeiter. Wir stapfen wie Rinder herum, man kann uns umhauen und einfach wieder aufstellen...


Ist es anders, in Europa unterwegs zu sein als in den USA?


Zach: Ja, in den USA kümmert sich keine Sau darum, wo Du nachts schläfst und ob Du etwas zu essen bekommst...


Gibt es einen Unterschied zwischen der Punkrock-Szene in den USA und der in Europa?


Zach: Ich weiß nicht, das ist schwer zu sagen. Die Szene verändert sich eher von Stadt zu Stadt als von Land zu Land. Es kommt gar nicht so sehr auf das jeweilige Land an, da jede Stadt ihre eigene Szene hat.


Wie kommt es, dass Euer neues Album "Punkrock Rhythm & Blues" bei dem deutschen Label People Like You erscheint?


Zach: Wir haben Andre (Gründer und Inhaber von People Like You - Anmerk. d. Verf.) schon auf unserer ersten Europa-Tour getroffen. Und jetzt sind wir schon zum vierten Mal in Europa, wir kennen uns also schon eine Weile. Wir haben uns dann für People Like You entschieden, weil das Album in Europa dadurch eher veröffentlich werden konnte als in den USA, und besonders hier schienen eine Menge Leute darauf zu warten, deshalb war uns das wichtig. In den USA wird das Album im März erscheinen.


Das Album wird in den USA unter einem anderen Titel erscheinen: "Over The Counter Culture". Warum?


Zach: Wir haben das noch nicht vollständig entschieden. Aber wir glauben, dass dieser Titel mehr Sinn für englischsprachige Leute macht. Ich denke, dass "Punkrock Rhythm & Blues" dagegen eher unviersell verstanden werden kann. Es steckt also keine besonders clevere Idee oder so etwas dahinter...


Ungefähr die Hälfte des Albums besteht aus Cover-Versionen. Ist es ein Tribut an alte Musik oder Musiker?


Zach: Ja, auf jeden Fall. Wir wollten auch möglichst schnell etwas veröffentlichen, und viele der Songs haben wir sowieso schon gespielt. Aber wir wollten die Leute auch in unsere musikalischen Wurzeln einführen, denn viele scheinen nicht verstanden zu haben, wie wir bei unserem jetzigen Sound angekommen sind - Punkrock-Sound, gespielt wie Rhythm ´n Blues, oder Rhythm ´n Blues-Sound, gespielt wie Punkrock, wie auch immer.


Wie habt Ihr die Songs ausgewählt? Durfte einfach jeder seinen Lieblings-Song in den Proberaum mitbringen?


Liam: Ja, im Grunde war es so. Zumindest, nachdem wir lange darüber diskutiert und darum gekämpft hatten... Aber im Grunde haben wir alle die gleiche Meinung darüber, welche Songs zu uns passen, und deshalb war es letztendlich nicht so schwer, Stücke zu finden, auf die wir uns alle einigen konnten. Größtenteils zumindest... haha...


Das Album klingt sehr rau und direkt, fast, als wäre es live eingespielt worden...


Zach: Das ist genau das, was wir wollen: Auch auf Aufnahmen wie eine Live-Band zu klingen.


Liam: Und eigentlich haben wir auch genauso aufgenommen, indem wir möglichst viele Instrumente zusammen aufgenommen haben. Und aus irgendeinem Grund waren wir alle unglaublich heiß auf diese Session und hatten unglaublich viel Energie!


Zach: Wir hatten auch nicht viel Zeit. Wir sind einfach ins Studio gegangen und haben unseren Kram eingespielt. So nehmen wir eigentlich immer auf... Es war also tatsächlich ein bisschen so, als wenn wir ein Konzert spielen würden. Es war auch wieder großartig, mit Jim Siegel zusammenzuarbeiten. Das war jetzt das zweite Mal, dass wir mit ihm eine Platte gemacht haben, und er ist wirklich gut und schnell, und er hält uns alle zusammen. Es ist gut, jemanden zu haben, der weiß, wie man klingen will.


War Euer sehr typischer und spezieller Sound von Anfang an beabsichtigt oder ist er ganz einfach das, was dabei herauskommt, wenn Musiker mit Punkrock im Herzen traditionellen Rock ´n Roll spielen?


Zach: Ich würde sagen, das letztere trifft auf jeden Fall zu. Wir haben zwar einen ziemlich direkten Weg genommen, aber anfangs haben wir doch versucht, irgendwie traditionelleren Rhythm ´n Blues und Rockabilly zu spielen. Aber wir haben sehr schnell gemerkt, dass wir das einfach nicht können. Wir sind alle mit Punkrock aufgewachsen und haben auch vorher nichts anderes gespielt, also war diese Entwicklung wohl nur natürlich.


Wie sieht die Musik-Szene in Boston aus? Kennt Ihr Euch alle untereinander?


Liam: There´s just a shitload of bands!


Zach: Ja, man kennt sich mehr oder weniger. Und es gibt wirklich Tonnen von Bands in Boston. Viele sind sehr schlecht, aber viel sind auch großartig. Man muss dadurch natürlich besonders hart arbeiten, um irgendwie aus der Masse herauszustechen. Was an der Bostoner Musik-Szene gut ist, ist, dass die Bands, die wirklich groß werden, absolut einzigartig klingen und sich so von allen anderen abheben.


Wie denkt Ihr angesichts der vielen jungen Poppunk- und Emo-Bands über die derzeitige Entwicklung des Punkrock?


Liam: Ich glaube, dass die derzeitige Band-Generation Punkrock durch MTV kennen gelernt hat, was komplett von dem verschieden ist, wie wir dazu gekommen sind, denn damals war Punkrock noch viel mehr Underground.


Zach: Ich glaube nicht, dass das echte Punkrock-Feeling verloren gegangen ist, aber es ist oberflächlicher und verwässert geworden. Natürlich spielt auch eine Rolle, dass man heute viel leichter Zugang zu jeder Art von Musik hat. Wir mussten uns unsere Platten noch mühsam in kleinen Geschäften suchen, denn das Internet gab es noch nicht, so dass wir weder einfach etwas bestellen noch uns über Bands informieren konnten. Als Fan musste man richtig hart dafür arbeiten, um etwas über seine Bands herauszufinden. Und der ganze Hardcore-Kram, den wir damals hörten, war eben absolut noch nicht akzeptiert. Ich kann mich noch daran erinnern, als während meiner High School-Zeit NIRVANA groß herauskamen, das war das erste Major-Release, das irgendwie verwandt mit Punk war.


Liam: Es ist alles viel sicherer geworden...


Zach: Ja, inzwischen wird Punkrock mehr akzeptiert. Ich werde nicht mehr zusammengeschlagen, nur weil ich eine bestimmte Musikrichtung höre oder mich auf eine bestimmte Art und Weise kleide. Die Leute haben uns als einen Teil von etwas verstanden.


Wie geht es nächstes Jahr für Euch weiter? Werdet Ihr in den USA touren, nachdem Euer Album dort erschienen sein wird?


Liam: Wenn wir nicht sterben... haha...


Zach: Wir planen eigentlich nie irgend etwas wirklich, deshalb ist diese Vorhersage schon fast zu langfristig. Aber ich denke mal, wir werden spielen, trinken, unser Album veröffentlichen... so lange, wie wir damit durchkommen.


Review:

Hellbilly Storm

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Über DEMENTED ARE GO sollte man nicht viele Worte verlieren müssen. Wer mit dem Namen dennoch nichts anfangen kann, dem sei gesagt, dass es sich bei den Engländern um eine der dienstältesten Psychobilly-Formationen überhaupt und - neben den METEORS und MAD SIN - um eine der drei ganz großen Bands dieses Genres handelt. Nach zehn Studio- und sechs Live-Alben herrschte die letzten fünf Jahre bis auf gelegentliche, kleine Touren Funkstille, aber jetzt meldet sich der Fünfer mit einem neuen Album mit dem programmatischen Titel "Hellbilly Storm" zurück und will es wieder richtig krachen lassen. Das ist an sich eine gute Idee, aber ob das mit diesem Album gelingt, ist fraglich, denn wirklich krachen tut darauf gar nichts - und von einem Sturm kann hier schon mal gar keine Rede sein. Irgendwie klingt alles äußerst antiquiert und hat man alles schon mal gehört, allerdings besser gespielt, denn auf "Hellbilly Storm" gehen DEMENTED ARE GO einfach nur lahm und uninspiriert zu Werke. Nur selten geht die Musik richtig nach vorne, größtenteils schleppt sie sich eher dahin. Um dem ewig gleichen Sound zu entgehen, versucht man sich mit "Someone´s Out To Get Me" sogar an einem Country-Song, der eigentlich ganz nett sein könnte, aber Sparks Brüll-Vocals sind für diese Art von Musik gänzlich ungeeignet. Wirklich gut gefällt mir eigentlich nur das Rhythm ´n Blues-beeinflusste "Doin´ Me In", das durch eine dreckige Harp unterstützt wird und böse und fett vor sich hin groovt. Insgesamt scheint die Luft bei der Band aber ziemlich raus und das Feuer erloschen zu sein... Offenbar hat DEMENTED ARE GO das gleiche Schicksal ereilt wie die METEORS, die zwar wenigstens auf Platte noch gut sind, live aber auch nur noch ziemlich einschläfernd wirken. Wer wirklich guten Psychobilly einer großen Band hören möchte, sollte da lieber zur neuen MAD SIN greifen, denn die Jungs haben´s wirklich immer noch drauf.

Hellbilly Storm


Cover - Hellbilly Storm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 37:17 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

9.0 Live

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"Slipknot will not be performing this evening"… Was für einige Besucher von SLIPKNOT Shows sicherlich wenig zum Lachen war und mehr als einmal bittere Realität wurde, eröffnet als Stimme aus dem Off die 2-CD der neun Jungs. Ein Rumoren geht durch eben das Publikum, vom dem in den Songs kaum etwas zu hören ist. Genau genommen lässt die Produktion - und der Mix von Meister Richardson persönlich - zwar an Brachialität nichts missen, legt aber soviel Wert auf einen fetten Bass und Gitarrenwände, das von differenziertem Sound kaum noch zu sprechen ist. Klingt Corey als würde er durch eine Plastiktüte (oder –Maske?) singen, so ist Drummer Joey in Höchstform und tackert für Live-Verhältnisse fast unmenschlich genau auf seinem Monsterset. Die restliche Percussion geht dabei unter, auch das Drum Solo gegen Ende der ersten Disc wäre für meine persönliche Satisfikation nicht nötig gewesen - jeder nicht ganz Taube dürfte vorher bereits verstanden haben, dass Joey sein Instrument beherrscht und auslebt. Die Tracks des knapp zweistündigen Auftritts sind gelungen ausgewählt, vom aktuellen Album gibt es fast alle Songs zu hören, auf der zweiten Disc bzw. gegen Ende ihres Sets packen sie mit "Duality" oder "Wait And Bleed" die Granaten aus, "My Plague" hingegen bleibt etwas unverständlich außen vor. Eine fette Vollbedienung SLIPKNOT ist "9.0. Live" in jedem Fall geworden, die Gesangsleistung ist schlecht, der Sound Geschmackssache aber definitiv hart. Manchmal kann es so einfach sein.


Disc 1

1.The Blister Exists

2.(Sic)

3.Disasterpiece

4.Before I Forget

5.Left Behind

6.Liberate

7.Vermilion

8.Pulse Of The Maggots

9.Purity

10.Eyeless

11.Drum Solo

12.Eeyore



Disc 2

1.Three Nil

2.The Nameless

3.Skin Ticket

4.Everything Ends

5.The Heretic Anthem

6.Iowa

7.Duality

8.Spit It Out

9.People = Shit

10.Get This

11.Wait And Bleed

12.Surfacing

9.0 Live


Cover - 9.0 Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Rapture Of The Deep

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DEEP PURPLE ein Name wie aus Stein gemeißelt - eine der wenigen noch aktiven Kultbands aus den 70er Jahren, über ihre immense Bedeutung quasi als Urväter des Hardrocks und damit auch Vorbild für zahllose andere Rockformationen danach, muß man eigentlich nicht mehr viel Worte verlieren. Diese Jungs müssen in ihrer derzeitigen Besetzung mit Roger Glover (Bass), Ian Paice (Schlagzeug und einzigstes Dauermitglied seit Bestehen der Band!), Don Airey (Keys), Steve Morse (Gitarre) sowie der heimliche Boss und selbst mit seinen 60 (!!) Jahren noch absolut überzeugende Ian Gillan (Vocals) niemanden mehr etwas beweisen. Klar ist auch, dass man mit dem aktuellen Werk "Rapture Of The Deep" natürlich nicht an solche Hammerwerke wie "Burn", "In Rock", "Machine Head" oder auch "Fireball" herankommt aber die Tracks bieten durchaus einige gelungene "neue" musikalische Ideen im typischen Purple Sound. Im Gegensatz zu so manch anderen derzeit im angesagten Comebackwahn befindlichen Oldieformationen haben DEEP PURPLE nämlich immer noch genügend lohnenswertes Potential aufzuweisen, wenn sich auch der ein oder andere kleine Füller ("Back To Back" trotz geilem Gitarrensolo) auf den insgesamt 10 Tracks eingeschlichen hat. Nachdem ich seit ewigen Zeiten kein reguläres Albummehr gehört hatte, auch das letzte Werk mit dem aberwitzigen Titel "Bananas" (2003) hatte diesen Wunsch nicht gerade forciert, sorgen besonders zwei Musiker dafür dass sich die Band nicht im musikalischen Nirvana bewegt sondern mit neuem Esprit durchaus ihre Daseinsberechtigung hat. Nachdem Tastenlegende John Lord schon längerem nicht mehr dabei ist, gleicht diesen Verlust sein Nachfolger Airey mehr als nur aus, er bietet natürlich neben den dominierenden, klassischen Hammonds auch ansonsten ein sehr variables Tastenspiel, so daß man eigentlich nichts vermißt. Der andere Jungbrunnen bei DP ist neben der gewohnt soliden Rhythmusfraktion ganz eindeutig Gitarrist Steve Morse, der zwar etwas weniger Riffbetont aber dafür um so virtuoser mit vielen gelungenen Solo und viel atmosphärischen Spiel dafür sorgt, dass diese Platte nicht nur für Altfans eine hörenswerte Angelegenheit geworden ist. Nach einem eher etwas schleppenden Beginn mit "Money Talks", geht Gillan beim schon etwas flotteren "Girls Like That" mal so richtig zur Sache und bei "Wrong Man" einem erdig-kraftvollen Stampfer wird man auch wieder an glorreiche alte Tage erinnert. Die Höhepunkte des Albums sind aber eindeutig der mit einem gelungenen orientalischen Thema variierte Titeltrack und natürlich die klasse, leicht folkig angehauchte Ballade "Clearly Quite Absurd". Die Stimmung dieses mit einer genialen Hook versehnen Titels erinnert irgendwie an die Progies von IQ. Die Aufnahmen für diese 18 Studiowerk der Engländer fanden ja in den Chunky Style Studios in Los Angeles statt und dieses sonnige Ambiente hat sich jedenfalls recht positiv auf die Musik ausgewirkt zu haben und so finden sich mit "Don’t Let Go" sowie "Junkyard Blues" auch einige runderneuerte Songs der Marke "altbewährt" im soliden Programm. Der würdige Schluss folgt dann mit dem, beim ersten Hinhören nicht ganz so einfachen "Before Time Began", einem üppigen 6 Minuten Progrocker mit viel Siebzigerflair bei dem tatsächlich mal ein richtig hoher Gillan Shout wie zu besten Zeiten.
Fazit: "Rapture Of The Deep" ist bei weitem nicht nur was für Nostalgiker, alle (Hard) Rockfans dürfen sich angesprochen fühlen.

Rapture Of The Deep


Cover - Rapture Of The Deep Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Vivia Los Los

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Spanischen Pop-Piss haben die selbst ernannten Mex-Metaller auf ihren Longplayer gebrannt. Dazu haben sie sich eine wutzige Historie ausgedacht, sich pralle Pseudonyme gegeben und schon mal irgendwo gesehene Masken aufgesetzt. Nur leider haben die Seniors bei allem "Einfallsreichtum" vergessen, auch ihre Songs mit Herzblut und Identität auszustatten. So mergeln sie ehedem nur im Alkoholrausch ertragbare Melodien mit Rammstein-Sound aus - der vermeintliche Witz ist spätestens nach den beiden Singles verbraucht. Mag ja sein, dass die Jungs das alles nicht so furchbar ernst nehmen, dass Leute, die LOS LOS Scheiße finden, zum Lachen in den Keller gehen. Aber die Kohle müssen eventuelle Käufer ja auch auf den Tisch legen. So richtig und in Ernst. Und dafür ist mehr zu erwarten, als steril und berechnet eingespielte Pop-Bestseller (neben den beiden Single-Auskopplungen unter anderem im hart-metallischen Kommerzmantel. Und gerade im Vergleich zu Frank Zander stinkt diese Scheibe enorm ab.

Vivia Los Los


Cover - Vivia Los Los Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:19 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Macarena

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Noch ne Single der auf Mexikaner getrimmten Maskenträger. Fun-Industrial-Metal gibt’s auch diesmal wieder, nervige Pop-Songs auf Rammstein-für-Arme getrimmt. Wie die die erste Single haben sich die Herren wieder einen Sommerhit ausgesucht, warm ums Herz wird einem trotzdem nicht. Langweilig as fuck, weder witzig noch originell. Da feier ich ja fast lieber zu den originalen Klängen am Ballermann mit ordentlich Sangria intus…. Neben dem Titelsong bringt einen die Eigen"komposition" "LosLos En Roque Metal" zum Gähnen sowie ein Video ihrer ersten Single mit Festival-Eindrücken und Live-Szenen. Langweiliger Industrie-Müll - und dann schon die zweite Single. Bitte nicht kaufen.

Macarena


Cover - Macarena Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2 plus Video
Länge: 6:38 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DAVID GILMOUR machts allein

Nach über 20 Jahren wird der PINK FLOYD Gitarrist DAVID GILMOUR voraussichtlich im März 2006 ein neues Soloalbum "On An Island" veröffentlichen, als Gastmusiker werden u.a. Graham
Nash, David Crosby und Richard Wright (PINK FLOYD) zu hören sein. Anschließend wird er das Material auch live in den USA und Europa vorstellen.

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