News:

KROKUS von AFM gesignt

Die Schweizer Hardrock-Urgesteine von KROKUS mit ihrem Fronter Mark Storace sind jetzt seit fast 30 Jahren im Geschäft und haben nun einen neuen Plattendeal bei AFM Records unterschrieben. Das kommende aktuelle Album "Midnight Fantasy" wird am 15. September 2006 veröffentlicht, eine Tour dazu soll im Herbst folgen.





Review:

Bang Your Head 2005 - 10th Anniversary

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Rechtzeitig zum 11. BANG YOUR HEAD Festival in Balingen veröffentlicht die e-m-s music GmbH eine Doppel-DVD zum letztjährigen, durch ein Unwetter geprägtes 10-jähriges Jubiläum des süddeutschen Kultfestivals. Damals kamen mehr als 20.000 Metaller auf die schwäbische Alb um in zwei Tagen viele alte Bekannte aus den letzen Jahren BANG YOUR HEAD zu treffen bzw. zu hören und um dazu eine Party zu feiern.

Neben Publikumslieblinge wie Amon Amarth, Jag Panzer mit seiner unvergleichlichen Stimme, die Altrocker von Krokus (mit ihrem 80er Hit "American Woman"), Axel Rudi Pell (gewohnt souverän mit "Call Her Princess"), den energiegeladenen Doomern von Candlemass u.v.a. (siehe Liste unten) waren es dann auch noch die großen Namen die zogen. Am ersten Tag Doro mit der Gänsehautballade "Für Immer", U.D.O. mit neuen Stoff sowie Saxon und Motörhead, die aber leider nur mit jeweils einem Track auf der DVD enthalten sind (Saxon "Heavy Metal Thunder" und Motörhead "Stay Clean"). Und das bei fast durchgehend guten Sound der einzelnen Livemitschnitte, den schon der megastarke Opener Morgana Lefay hatte.

Am zweiten Tag ging das Stelldichein großer Namen weiter. Ex-Skid Row Sebastian Bach mit dem Klassiker "Big Guns", Hanoi Rocks mit der Energie vergangener Zeiten und dem CCR-Cover "Up Around The Bent", noch ein Ex, nämlich Ex-White Lion Mike Tramp mit drei starken, von seinem unverkennbaren Organ getragenen Songs ("Broken Heart", Fight To Survive" und dem gefeierten Golden Earring Cover "Radar Love"). Krönender Abschluss war dann Meister Dee Snider mit seinen Twisted Sister, welche nach "Burn In Hell" und dem komplett gespielten "Stay Hungry"-Album die begeisterten Fans mit "We’re Not Gonna Take It" nach Hause entließ (was die Fans danach veranstalteten, kann man auch gut am Ende der Backstage Impressionen sehen).

Über die Songauswahl zu den einzelnen Bands kann man durchaus streiten, vor allem da pro Band nur eins bis drei Songs auf die beiden DVD (Tag 1 und Tag 2) gingen - aber der Querschnitt ist so schlecht nicht gewählt. Recht machen kann man das sowieso niemanden. Die DVD ist für die damaligen Festivalbesucher und BANG YOUR HEAD Hardcore-Fans wohl ein genüssliche Erinnerung - trotz Sturm und Chaos. Dies gilt auch für die Backstage Impressionen (20 Minuten Video) und vor allem die Fotogalerien der beiden Festivaltage. Ansonsten dürfte das Teil noch für Fans interessant sein, welche sich mal einen Überblick verschaffen wollen, was so ein Festivaltag auf einem der größten Heavy Events Deutschlands musikalisch alles so bietet.

Technische Infos: das Bild wird im Format 16:9 präsentiert, soundmäßig Dolby Digital 2.0 und 5.1, Ländercode "all regions" und ein ausführliches Booklet mit Kommentaren zu den Bands und ihrer Verbindung zu 10 Jahren BANG YOUR HEAD sowie Schnappschüssen zu allen Bands.



DVD 1 - Tag 1:

01 Morgana Lefay - Maleficium

02 Morgana Lefay - Hollow

03 Exciter - Violator

04 Exciter - Aggressor

05 Exciter - In Mortal Fear

06 Kamelot - March Of Mephisto

07 Krokus - American Woman

08 Krokus - Rock´n´Roll Tonite

09 Destruction - Soulcollector

10 Amon Amarth - Bloodshed

11 Amon Amarth - Death In Fire

12 Doro - Für Immer

13 Doro - Burn It Up

14 U.D.O. - Thunderball

15 U.D.O. - 24/7

16 Saxon - Heavy Metal Thunder

17 Motörhead - Stay Clean

Bonus Tracks - Club Show "Bang Your Head!!! Festival 2005"

01 Nasty Savage - You Snooze, You Lose

02 Nasty Savage - XXX



DVD 2 - Tag 2:

01 Demon - Night Of The Demon

02 Demon - Standing On The Edge

03 Demon - Don´t Break The Circle

04 Vicious Rumors - Abandoned

05 Vicious Rumors - Six Stepsisters

06 Nasty Savage - No Sympathy

07 Nasty Savage - XXX

08 Jag Panzer - Black

09 Jag Panzer - Iron Eagle

10 Tankard - Rectifier

11 Tankard - Die With A Beer In Your Hand

12 Axel Rudi Pell - Call Her Princess

13 Candlemass - Black Dwarf

14 Candlemass - Assassin Of Light

15 Hanoi Rocks - Tragedy

16 Hanoi Rocks - Up Around The Bend

17 Mike Tramp´s White Lion - Broken Heart

18 Mike Tramp´s White Lion - Fight To Survive

19 Mike Tramp´s White Lion - Radar Love

20 Twisted Sister - Burn In Hell

21 Twisted Sister - We´re Not Gonna Take It

(hardy)





Einen Geburtstag soll man feiern, besonders, wenn’s ein runder ist. Das dachten sich wohl auch die Macher des ‚Bang Your Head!!!’-Festivals und veröffentlichen dieser Tage - quasi als Dokumentation dieser als Dreitagesfestival getarnten Geburtstagsparty - eine Doppel-DVD mit Mitschnitten aller beteiligten Bands, die zur Feier des jeweiligen Tages zum Tanze aufspielten. Die Gewichtung der Songbeiträge will mir allerdings nicht ganz klar werden: Während Bands wie die überbewerteten EXCITER z.B. drei Songs zum ‚Besten’ geben dürfen, bekommt man von der offensichtlich doch recht sehenswerten DESTRUCTION-Show nur einen Track kredenzt - und das, wo sich die Jungs extra ein halbes Dutzend wirklich adretter und sehr… gelenkiger Showeinlagen haben einfallen lassen. Egal, die Beiträge von Routiniers wie u.a. DORO, U.D.O, MOTORHEAD, SAXON, TWISTED SISTER, SEBASTIAN BACH oder KROKUS variieren zwar in Spontaneität und Spielfreunde, können aber so oder so überzeugen, und es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn AMON AMARTH zu Beginn ihres Sets in feinstem Übersetzungsprogramm-Deutsch fragen "Sind Sie bereit?". Gelegentlich auftauchende minimale Abstimmungsschwankungen zwischen Bild und Ton (z.B. bei Saxon) können den guten Gesamteindruck des streckenweise wirklich guten Sounds nicht trüben, und so macht es Spaß, im Wohnzimmer zu den Klängen der weiteren Gästen dieses denkwürdigen Festivals (VICIOUS RUMORS, DEMON, noch mal NASTY SAVAGE, JAG PANZER, MORGANA LEFAY, TANKARD, A.R. PELL, CANDLEMASS, HANOI ROCKS und MIKE TRAMP’s WHITE LION) abzurocken.
Als Extras findet der geneigte Kopfschüttler dann neben diversen Foto-Gallerien noch genau 50 Prozent des kompletten Warm Up Club Gigs von NASTY SAVAGE - dieser bestand nämlich nur aus vier Liedern, von denen es "You Snooze, You Loose" und "XXX" auf Silikon geschafft haben. Wer auf allenfalls mittelmäßigen Schredder-Sound und dicke Männer, die sich ’nen Fernseher auf dem Kopf zerdeppern, steht, dürfte hier seine Freunde haben, für alle Anderen ein wohl eher komödiantischer Beitrag. Die ziemlich nichts sagenden "Backstage"-Sequenzen, ebenfalls ein ‚Extra’, hätte man sich mangels Masse sprich Aussagekraft zwar auch kneifen können, aufgrund des großen Querschnitts und des dokumentarischen Charakters dennoch ein Must Have für jede Metal-DVD-Sammlung.

(heavy)

Bang Your Head 2005 - 10th Anniversary


Cover - Bang Your Head 2005 - 10th Anniversary Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 39
Länge: 196:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Faithless

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NIGHTS LIKE THESE aus dem berühmten Memphis sind eine der brutalsten Bands, die beim mir in den letzter Zeit durch den CD-Player rauschten. DILLINGER ESCAPE PLAN, MESHUGGAH und CONVERGE, kombiniert mit etwas CEPHALIC CARNAGE ist das Grundrezept des Quartetts - also ziemlich abgefahren, ziemlich komplex und ziemlich anstrengend. Auch wenn zur Auflokcerung viele groovige Parts eingearbeitet wurden, bleibt das Grundlevel an Aggression und Komplexität konstant ziemlich hoch. Herkömmliche Songstrukturen finden sich nur in Ansätzen, NIGHTS LIKE THESE setzen dafür zu gerne auf abrupte Übergänge und anstrengende Riffs. Richtig auf den Sack ging mir allerdings das eintönige Geschrei vom Sänger, der nach zwei Songs für blutige Ohren sorgt. Vielleicht hätte er sich mal intensiver mit der Konkurrenz auseinandersetzen sollen, um ein Gefühl für mehr Variabilität zu bekommen, die bei aller Brutalität möglich ist. Hat er nicht getan und entpuppt sich flugs als größtes Manko des Albums, dicht gefolgt von den zu wirren Songs. NIGHTS LIKE THESE haben versucht, möglichst viel in ihre Songs zu packen, was diese zu überfrachtet macht und den Hörer verwirrt-überfordert zurückläßt. Das kann die Konkurrenz besser.

The Faithless


Cover - The Faithless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 26:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Skryti V Mlze

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Osteuropäische Bands haben nicht selten ihren ganz eigenen Reiz, bei der Recherche in Sachen TROLLECH steigen schlimme Befürchtungen auf. Die Tschechen nennen ihre Musik tatsächlich "Forest Black Metal" und mache witzige, beinahe ein wenig peinliche Gruppen-Bildchen mit Bächlein. Doch, Oberförster sei Dank, da ist der Pessimist auf dem Holzweg. Denn die Jungs aus dem Land des prima Pilsners widmen sich in gekonnter, authentischer Weise dem heidnischen Black Metal, transportieren eine ähnliche euphorische Stimmung wie beispielsweise Skyforger, mischen also den aggressiven, flotten Marsch mit ein paar Folk- und Akustik-Elementen. Und sind dabei doch etwas roher, undergroundiger, eben schwarzwurzeliger. Die Songs gewinnen natürlich durch die ungewohnt klingenden tschechischen Lyrics. Aber nicht nur die Heimatsprache ist dafür verantwortlich, dass den Jungs richtig tolle Hymnen wie "Stromy Jsou V Nas", was soviel heißt wie ,Die Bäume in uns’, gelingen. Rasende Gitarren, weite Melodiebögen, treibende Drums forsten mächtig auf, sozusagen. Lediglich der Sound könnte vielleicht noch einigen Dünger gebrauchen, obgleich das etwas dünne Klanggewand durchaus zur traditionellen Ausrichtung passt. Zum besseren Verständnis der Texte haben die Jungs praktischerweise neben den Originalen auch noch die englischen Übersetzungen abgedruckt - auf "Hidden In The Fog" geht es um die Liebe der Jungs zur Natur - und keinesfalls um politische Rechtsauslage. Bleibt zu hoffen, dass der Ausstieg des Gitarristen Johannes nicht zuviel Substanz kostet.

Skryti V Mlze


Cover - Skryti V Mlze Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Black Soup

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SUPERBUTT kommen aus Ungarn - bekanntermaßen nicht gerade der Mekka der harten Musik. Allerdings gibt es außer Ektomorf eine coole Szene, als kleiner Hinweis seien Akela genannt. Die Black-Soup-Budapester haben sich einer modernen Metal-Variante verschrieben, die Einflüsse kommen aus Nu-Metal, Crossover bis hin zu Stoner Rock - die Palette reicht sozusagen von Faith No More bis hin zu Queens… Funkige Klänge werden zu groovendem Move, mainstreamige Rock-Attacken konkurrieren mit echtem Metal. Vieles ist hundertprozentig tanzflächenkompatibel, manches drogengeschwängert abgedreht - alles aber groß gespielt und hochprofessionell fett produziert. Ihre besten Szenen haben die Paprika-Pappenheimer, wenn es in Richtung Stoner rockt ("Better Machine" ist ein echter Hit). Ein kleiner Nachteil mag sein, dass SUPERBUTT viele bekannt erscheinende Ideen kopieren und mischen, das wirklich eigene Gesicht manchmal aber fehlt. Andererseits: Wer so alternativ klaut und dann so kraftvoll mischt, der hat auch schon wieder seinen eigenen Charme: Gute und moderne Platte, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Black Soup


Cover - Black Soup Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:27 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Double X

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Meinen Respekt an BONFIRE - auf so ein klasse Album haben wohl selbst die Hardliner Fans (zwar immer gehofft) aber letztlich nicht mehr wirklich von der Ingoldstädter Hardrockinstitution erwartet! Die neue Scheibe "Double X" rockt dermaßen gnadenlos gut aus den Boxen, dass man die Scheibe ohne Zweifel zum Besten zählen muß, was die Jungs seit 1986 herausgebracht haben. Nachdem doch von vielen Kritikern eher skeptisch beurteilten "Free", dass für BONFIRE Verhältnisse mit einem ungewöhnlichen Sound aufwartete sowie relativ experimentierfreudig ausgefallen war (für meinen Geschmack war diese CD kein übles sondern ein durchaus solides Werk mit einigen sehr guten Songs!) geht es jetzt wieder deutlich stärker Back to the Roots d.h. der Fünfer steht wieder für zeitlos guten Hard/Melodic Rock. Mit einer sehr zeitgemäßen knackigen Produktion von Gitarrist Chris "Yps" Limburg, richtig straight bratenden, schnellen Gitarren sowie den gewohnt griffigen Melodien ohne einen richtigen Ausfall (die kritische "Rap is Crap"-Nummer ist dabei bei weitem nicht so schlecht wie von manchen Schreiberlingen gesehen) wandelt man hier traumhaft sicher auf dem schmalen Grat zwischen oldschool geprägter 80er Jahre Mucke sowie moderner Rockmusik mit hohem Spaßfaktor. Selbst vor Klassikern wie "Fireworks" oder "Point Blank" aus den glorreichen Anfangstagen muß sich "Double X" nicht verstecken, sondern man liegt hier auf einer Augenhöhe. Das Songschreiberduo Lessmann/Ziller hat dabei alle Register gezogen und tatsächlich ein von vorne bis hinten gut abgehende Album hervorgezaubert. Sofot bei dem klasse Opener "Day 911" geht es so richtig mit fetten Riffs fast schon Powermetal like zur Sache. Und es geht fröhlich weiter so mit hochwertigen Songs, den eher simplen Rockstandart "But Still We Rock" lassen wir mal außen vor aber auch bei Krachern wie "So What" oder "Right Things Right" hier wird ordentlich Gas gegeben, Sänger Claus Lessman scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein - er intoniert gekonnt wie zu besten Zeiten natürlich auch bei den typischen Balladen, die diesmal absolut überzeugend ohne Kitsch daherkommen u.a. "Hard To Say" oder "Wings To Fly". Die Mischung stimmt dabei, es gibt viele gelungene Midtemporocker "What’s On Your Mind", "Notion Of Love" oder "Cry For Help" alles Ohrwürmer vom Feinsten. Mit der abwechslungsreichen Halbballade "Blink Of An Eye" (in einer regulären & extended Version) gelingt es BONFIRE in knappen 6 Minuten eine außergewöhnlich atmosphärisch dichte Komposition mit schönem Spannungsbogen abzuliefern und wenn dann gegen Ende nach einem kleinen Break nochmal richtig toll mit fetzigen Gitarren Gas gegeben wird, da lacht das Herz eines jeden Hardrockfans. Der Song wird zukünftig ganz sicher zu einem Klassiker auf der Setlist werden.

BONFIRE haben auf ihre, sorry "alten" Tage also tatsächlich nochmal voll zurückgeschlagen, und mit ihrem 10´ten Studioalbum passend zum 20-jährigen Jubiläum ganz klar ein "Überwerk" eingespielt. Damit hat man sich wieder erfolgreich zurück an die Spitze der Toprockbands des Genres katapultiert. Die Bayern befinden sich jetzt auf einem hohen Niveau mit Bands wie PINK CREAM 69, den zuletzt wiedererstarkten GOTTHARD oder auch SHAKRA - ganz starke CD.


Double X


Cover - Double X Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 64:3 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Nights Like These

www
Band:

Trollech

www
News:

SCHTIMM poppen weiter

Die Indie Popper SCHTIMM veröffentlichen am 21.07.2006 ihr neues Album "Time, Space & Other Stories" via MAKE MY DAY Records. Einen ersten Eindruck gibt es in Form des Songs "Don´t Blame The Rain".



Wer sich live die Musik anhören möchte, kann das an diesen vier Terminen tun - der Eintritt ist frei!


10.07. Köln - Blue Shell (21 Uhr)
11.07. Hamburg - Astra Stube (21 Uhr)
12.07. Berlin - Zentrale Randlage (21 Uhr)
13.07. Dortmund - Subrosa (20.30Uhr)

News:

SHININGs Album ist fertig

SHINING haben die Aufnahmen zu ihrem neuen Album abgeschlossen. Die Tracks werden derzeit von Rickard Bengtsson gemixt.



Bandkopf Kvarforth sagt zu den neuen Songs: "...the outcome is shocking, never before have we crossed so many lines both musically as well as lyrically and altogether this is by far the darkest, most sinister piece of work we´ve ever managed to put on tape to date. (although we will certainly loose 95% of old and present fans)."



Wenn das Mixing beendet ist wollen SHINING einen Song online bereitstellen... Das geplante Coverartwork der neuen CD ist rechts zu sehen.

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