News:

L´AME IMMORTELLE und ihr Phönix

Bereits vor Veröffentlichung des neuen Albums "Auf deinen Schwingen" am 25.08. gibt es auf der Bandpage www.lai-music.de ab sofort das Video zum Song "Phönix" auf die Augen.



Wer sich das neue Album signieren lassen will, kann schonmal die folgenden Autogrammstunden in seinen Terminkalender eintragen:


Fr. 25.08.06 14 Uhr Media Markt, Magdeburg

Fr. 25.08.06 18 Uhr Saturn, Berlin-Alexanderplatz

Sa. 26.08.06 12 Uhr Saturn, Leipzig

Sa. 26.08.06 16 Uhr Saturn, Erfurt

Mo. 28.08.06 18 Uhr Saturn, Hagen

Di. 29.08.06 18 Uhr Saturn, Hamburg

Konzert:

Metal Bash 2006 - Neu-Wulmstorf, Schießsportanlage

Konzert vom Das Wacken-Warum-Up heißt Metal Bash und steigt auf der Schießsportanlage im niedersächsischen Neu-Wulmstorf vor den Toren Hamburgs. Viel hatte sich in diesem Jahr nicht geändert, lediglich die Umzäunung stand etwas enger, sodass das Gelände irgendwie gemütlicher wirkte. Das Schlimmste war die Rückreise am Sonntag nach Hamburg, diedank der Hamburg Cyclassics zu einer Irrgarten-ähnlichen Odyssee mutierte. Überlassen wir das Fazit doch einfach Organisatorin Petra: "Schön wars!!!!! Das Wetter hat "fast" mitgespielt, die Leute waren gut drauf, die Bands haben megamässig abgerockt. Leider bekomme ich von alldem am Wenigsten mit :-(( Unsere Besucherzahlen sind gleich geblieben, da sind wir auch echt froh drüber, wenn wir die Besucherzahlen von anderen Festivals in unserer Größe hören - ein paar mehr hätte ich schon gern gehabt, aber naja. Ganz besonders stolz bin ich auf unsere fleißigen (ehrenamtlichen) Helfer, ohne die das Metal Bash nicht wirklich funktionieren würde." Und das klappt so gut, dass im kommenden Jahre sogar zwei Tage Metal gebasht werden soll.


Eine Besonderheit ist der wirklich frühe Beginn, der es den Hamburgern schwer macht, pünktlich zu erscheinen. Kurz nach 11 Uhr legte der Franzmann los: LONEWOLF Power-Metal trifft auf Running Wild. Auch, wenn der Einsatz der Baguettisten ein wenig zu wünschen übrig lässt, so ist der Auftakt doch kein Vergleich mit dem unmöglichen Saeko aus dem Vorjahr. Außerdem ist das Wetter viel besser.



Letzteres sind die bundesdeutschen NEVER COMES SILENCE auf keinen Fall, aber eben auch nicht Mist. Dark Metal? Nicht schnell, abwechslungsreicher Gesang, zwei Damen, eine mit Bass, eine mit Geige - Folk also inkludiert. Es mag manch einen geben, der das Ganze noch etwas unausgegoren findet. Aber auch viel besser als Saeko.



Was auch bei ETERNAL REIGN keineswegs zu bezweifeln ist. Aber die kneifige Stimme über leicht proggigem Kraft-Metall ist nicht wirklich jedermanns Fall. Deswegen gilt’s jetzt an anderer Stelle einen guten Eindruck zu machen: Prost!



Ahhh, ABROGATION, endlich mal was für Fans der etwas härteren Gangart. Doch während auf der Scheibe 1487 tatsächlich der Hexenhammer tanzt, verkommt die interessante, vielschichtige Mischung aus Death- und vielen anderen Spielarten zum Mäuseklopfer, vor allem die deutschen Texten verlieren wegen Unverständlichkeit ihre Wirkung. Liegt’s nur am Sound oder an den zu großen Erwartungen? Schade Herr "Erlkönig", aber jetzt muss noch mehr Bier her.



Bay-Area-Thrash aus Hessen servieren ABANDONED, ohne D. Und ohne einen Band-Member. Der ist beim Pissen über seinen eigenen Schnulli gefahren. Oder er ist aus dem Rollstuhl gefallen. Was den Songs zwar ein wenig an Fülle nimmt, aber letztlich nicht ganz viel an der oberprofessionellen Vorstellung der straighten Thrasher ändert. Die Jungs wissen definitiv, die "Thrash Notes" zu spielen. Gebolze halt. Und gut.
(memme)



Als der Rest der Metal Inside - Belegschaft auf dem "Metal Bash" eintraf, war gerade noch genug Zeit, ein Bier zu ordern und sich unter dem vom Veranstalter freundlicherweise zur Verfügung gestellten "Aufenthaltszelt" unterzustellen. Wolkenbruch, Matsch und Patsch und IVORY TOWER, die es leider schafften, den prasselnden Regen zu übertönen. Bereits auf dem "Headbangers Open Air" ein paar Wochen vorher als eher entbehrlicher Anheizer verheizt, hatten die Norddeutschen hier das Glück, ihren im wahrsten Sinne des Wortes quietschfidelen, gruseligen Power Metal unter die vor der Bühne ausharrenden sechs Fans zu schleudern, die auch echt gut zu Andre Fischers Eunuchengesang abgingen wie Schmidts berühmte Katze. Ich will ja nicht unken und den Jungs hier nix unterstellen, aber ich bin mir bis jetzt nicht sicher, ob die ganzen Besucher wirklich nur wegen des Regens das Weite gesucht haben… (do)


Von ganz anderem Kaliber waren da schon die Bläckies von NEGATOR, die nach 2004 ihren zweiten Auftritt auf dem Festival feierten. Natürlich wurde die Setlist hauptsächlich um die neuen Songs des aktuellen Albums "Die Eisernen Verse" bereichert, aber auch Material des Debüts "Old Black" kam nicht zu kurz. Man merkte dem Quintett um Sänger Nachtgarm deutlich an, dass die Shows der letzten zwei Jahre nicht an der Band vorbeigegangen waren, denn die Live - Performance war um Einiges ausgereifter als noch in der Vergangenheit. Eine eher unfreiwillig komische Ansage lieferte der gute Nachtgarm übrigens auch noch, als er einen Song des Debüts mit den Worten: "Wir spielen jetzt was Altes!!!" ankündigte… bedenkt man, wie alt diese Platte wirklich ist… Trotzdem empfahlen sich NEGATOR auch live für höhere Aufgaben und wurden zu Recht von der härteren Fraktion der Bash - Fans abgefeiert! (do)



Immer wieder gern gesehen, wenn auch nicht unbedingt von jedem gemocht, sind die Holländer VORTEX. Zum Gig der Jungs muss man nicht viele Worte verlieren, da die betagten Herren den selben Set spielten wie auch auf dem "Thrash Till Death" ein paar Wochen zuvor. Sänger Jurjen trat wieder in seinem Kannibalen - Outfit auf, Songs wie "Hammer Of The North" oder das geniale "Land Of The Late" sind Kult, nur leider war der Herr mit dem lockeren Gebiss zwar auf dem Gelände anwesend, aber diesmal nicht in die Show integriert. Keine spektakuläre Show für Fans, die VORTEX öfter zu Gesicht bekommen, aber generell wieder sehr unterhaltsam! (do)



Auch die Death Metaller von DEBAUCHERY waren eher für die härtere Fraktion der Fans gedacht und wurden ihrer Rolle relativ gut gerecht. Relativ deswegen, weil die Band nach einem Streit nur noch einen Gitarristen zur Verfügung hatte und entsprechend dünn und soundtechnisch sowieso irgendwie neben der Spur klang. Ein Hörgenuss waren die Songs des aktuellen, sehr geilen Werkes "Torture Pit" nicht gerade, aber spätestens bei der letzten Zugabe "Kill Maim Burn" ging vor der Bühne ordentlich die Post ab. So konnten die Jungs ihren Set zwar über die Zeit retten, aber in voller Besetzung und mit besserem Sound wäre definitiv mehr drin gewesen. Höhepunkt des Gigs war aber ein männlicher Banger in der ersten Reihe, der der Band wohl seinen kleinen Freund entgegenstreckte, woraufhin Sänger Thomas nur mit weit aufgerissenen Augen meinte: "Mann, das is´ ja´n Penis!!! Ey, Alter, ich hab zwar kurze Haare, aber darum bin ich noch lange nicht der Halford!". Als der Typ seinen Piepmatz gegen Ende der Show noch immer lüftete, kam direkt noch eine Zugabe von der Bühne: "Wenn ich so genau gucke… so groß, wie ich erst dachte, ist der ja gar nicht!". Es lebe die ultimative Nähe zu den Fans! (do)




Die Rheinländer GUN BARREL boten dann im Anschluss eine wahrlich prächtige Show, die im Publikum großen Anklang fand aber dennoch weit mehr Fans vor der Bühne verdient gehabt hätte. Mit dem Titeltrack der aktuellen Scheibe, "Bombard Your Soul" ging es los und in die Vollen. Kraftvoller Melodic Power Rock mit Eiern, kompetent dargeboten und mit viel Spielfreude versehen - so macht das Spaß. Und so konnten man manch einen Fan, der mit dieser Art von Musik eigentlich gar nichts am Hut hat, mit fröhlichen Mitgrölen und Mitwippen entdecken. GUN BARREL kommen an und sind eine famose Live-Band! (lk)

Im Vorfeld wurde von den Veranstaltern eine Überraschung angekündigt, die mit Running Wild zu tun haben sollte. Wer jetzt aber an einen Gastauftritt von Rock’n Rolf glaubte, wurde enttäuscht. Statt Running Wild, gaben sich die KNEIPENTERRORISTEN die Ehre, die ihren Running Wild Track "Ketten und Leder" vor einem metal Publikum testen wollten. Der Testlauf gelang und die Truppe wurde kräftig abgefeiert. Und zwar so sehr, dass es den titelgebenden Song gleich hinterher gab. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die KNEIPENTERRORISTEN im nächsten Jahr richtig auf dem Billing erscheinen werden.(lk)



Dann war es Zeit für DARK AGE, die beim Metal Bash einen der letzten Gigs in diesem Jahr spielten, um sich im Anschluss dann auf das nächste Album zu konzentrieren. Dieses wird mit Neu Basser Alex eingespielt, der Thorsten ersetze. Wer die Jungs kennt, weiß, was man live erwarten kann: Auf die Fresse. Die Band wird trotz Neulings erstaunlich gut aufeinander eingespielt und Alex macht mal ganz klar bewegungstechnisch wesentlich mehr Alarm, als sein Vorgänger, der es in der Hinsicht immer etwas ruhiger angehen lies. Auch der Rest der Truppe präsentieret sich in sehr guter Form und so konnte sich das zahlreich vor der Bühne versammelte Publikum über Granaten wie "Neurosis 404" (natürlich wieder mit Nachtgarm von Negator), "Daily Combat", "Dare To Collapse" und, ganz klar, "Suicide Crew" freuen. Positiv aufgenommen wurden auch zwei neue Songs, zum einen der Titeltrack "Minus Exitus" und das mächtige "Black September" aufgenommen, die andeuteten, wo es mit dem nächsten Album hingehen soll. Insgesamt eine gewohnt gute DARK AGE Show, die mehr hermachte, als Paule im Anschluss. (lk)


"Das Festival war cool, klappte eigentlich bestens mit Alex", freute sich DA-Keyboarder Martin. Und verbesserte unseren Knacki, es waren nämlich drei neue Songs im Set, der dritte hieß "Cold". Hier die komplette Setlist:

Zero

Neokillers

Black September

Silent Republic

Know Me Strong

Black Evergate

Trial By Fire

Cold

Neurosis 404

Last Words

Minus Exitus

Storm

Fix The Focus

Daily Combat

Dare To Collapse

For Whom The Bell Tolls

Suicide Crew
(memme)



Nun gut, ich mag ein wenig unkritisch sein, doch wer sein Idol aus frühen Metal-Zeiten sieht und auch noch spricht, der kann schon einmal kleinere Schwächen übersehen. Das wären zum einen die nicht besonders duften Songs der post-jungfräulichen Ära. Alle irgendwie überflüssig. Dafür flippten die Fans komplett aus, wenn es Songs wie "Phantom Of The Opera" oder "Remember Tomorrow" oder viele, viele andere der eisernen Jungfrau gab. Es war ein Genuss, zumindest für Leute, die die alten Maiden-Scheiben immer noch für das Non-Plus-Ultra halten.Und davon standen einige vor der Bühne. Danke, dass ich das noch erleben durfte. Trotz allem. (memme)


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Review:

Wig Wamania

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Lordi waren 2006 die ersten Gewinner aus dem Rock-Genre eines uns allen bekannten europäischen Wettbewerbs. Aber ein richtig gutes Rockdebüt gaben bereits ein Jahr vorher die norwegischen Glam-Rocker WIG WAM bei dem Contest in Kiew ab und holten dort mit ihrem Hit "In My Dreams" einen neunten Platz ab. Nach dem erfolgreichen, zum Teil aber nicht immer ernst genommenen Debütalbum "Hard To Be A Rock´n´Roller" legt das Quartett mit Album Nummer zwei "Wig Wamania" eine Scheibe nach, welche Sänger Glam (Åge Sten Nilsen), Gitarrist Teeny (Trond Holter), Bassist Flash (Bernt Jansen) und Schlagzeuger Sporty (Øystein Andersen) einen Riesenschritt nach vorne bringen wird. Waren schon auf dem Spaß verbreitenden Debüt eingängige Songs vertreten, so hat die Band auf "Wig Wamania" auch songwriterisch und spielerisch zugelegt. WIG WAM spielen sich quer durch die Achtziger Rockgeschichte - von partytauglich laut bis melancholisch sanft. Cool und Kick-Ass mäßig kommende Tracks wie das nach dem obligatorischen Intro eröffnende "Rock My Ride" (mit kräftiger Siebziger Glam-Rock-Schlagseite, T-Rex und Sweet lassen grüßen), die auf ihr Heimatland Norwegen beschränkte Singleauskopplung "Daredevil Heat" (melodischer Rocker mit leichter Rotzrock-Attitüde), das schon fast Metal-mäßige "Breaking All The Rules" und die Mitgrölhymne "Kill My Rock’n’Roll” - WIG WAM rockt. Dann geht es auch ein wenig gemütlicher, die Single "Gonna Get You Someday" kommt in altbekannter Bon Jovi Midtempo Manier daher, "Bygone Zone" könnte faste ein Leppard-Song sein. Was nicht fehlen darf, eine Ansammlung Songs im Balladenfahrwasser; zwar lassen auch da WIG WAM kaum ein Klischee aus, vermeiden aber zu arg kitschiges Tränendrücken ("Slave To Your Love", "At The End Of The Day"). Mit dem gelungene Instrumentalstück "The Riddle" wollen die Jungs wohl beweisen, dass sie auch ihre Instrumente beherrschen - das passt schon. Wer also immer noch gerne Alben von Poison und Ratt rauskramt, auch Treat, Bon Jovi und Europe zu seinen Faves zählt und auf die Outputs von The Darkness steht (deren letzte Scheibe WIG WAM locker packen), kann bei WIG WAM’s "Wig Wamania" an sich gar nichts falsch machen.

Wig Wamania


Cover - Wig Wamania Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 42:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

V

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Achtung, CACTUS sind zeitlos Retro und schon fast ein Fall für Nostalgiker. Ihr stark im Blues verwurzelter Hardrock atmet die Luft der Anfang Siebziger und hat denselben Sixties-Background wie seinerseits Led Zeppelin, als deren amerikanischen Pendant CACTUS damals gehandelt wurde. Daraus wurde nichts. Nach vier Alben zwischen 1970 und 1972, welche heute desöfteren als Einflüsse diverser bekannter Rockgrößen gelten, lösten sich CACTUS auf. Seit 2001 werkelten die Jungs um Drummer-Legende Carmen Appice an neuen Songs. Zusammen mit Kumpel Tim Bogert (Carmen Appice spielt mit dem Bassisten in der Band Vanilla Fudge), Gitarrist Jim McCarty und den Neuzugang am Mikro Jimmy Kunes (ex-Savoy Brown, für den bereits 1983 verstorbenen Originalsänger Rusty Day) gibt es nun nach 24-jähriger Pause Album Nummer fünf, einfachhalber "V" betitelt. Dabei schein die Zeit an dem Quartett und ihrem Sound recht spurlos vorbeigegangen zu sein. CACTUS lassen nach wie vor neumodisches außen vor und beschränken sich darauf, was sie können - melancholischen Blues, mal sanft wie bei "Nite To Days", langsam stampfend wie bei "Blame/Game", mal hart rockend ("Cactus Music", "Livin’ For Today”) und aufgelockert durch einen funkigen Song wie "Brothers Keeper" oder den Boogie-Opener "Doing Time". Unterstützt von Mundharmonika (Randy Pratt) und einem Sänger der an den frühen, noch bluesorientierten David Coverdale erinnert spielt sich die Band routiniert durch 14 erdig rohe Tracks. Ohne eine gewisse Affinität zum Bluesrock der Siebziger könnte einem allerdings die Annäherung an "V" schon schwer fallen. Zu einem kühlen Bier in rauchschwangerer Umgebung und einem Schwelgen in amerikanischer Südstaaten Atmosphäre eignet sich CACTUS aber Anno 2006 immer noch.

V


Cover - V Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 63:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Cactus

KEINE BIO!
News:

KINGDOM COME nicht mondsüchtig

Nach längerer Pause kommen Lenny Wolf und KINGDOM COME mit einem neuen Werk aus dem Studio - "Ain´t Cry For The Moon" nennt es sich und wird jetzt am 13. Oktober 2006 über Frontiers veröffentlicht.



Als weiteres Schmankerl ist ein Remake des KINGDOM COME Hits aus dem Jahr 1988 "Get It On" (keine Coverversion!) enthalten.



Die Tracklist:
Two Legged Sheep

Not Here To Be Your Friend

Same Old Stars

Ain´t Crying For The Moon

Perfect Citizen

This Is My Life
Bon Scott

Removed The Sting Friends In Spirit

Darkroom

Look At You

Across The Universe

Get It On (Version 2006)




News:

FINAL BREATH beim Eisenwahn

Die Thrasher von FINAL BREATH werden beim EISENWAHN FEST am Samstag, den 29. Juli 2006 nun doch zur ursprünglich geplanten Zeit zwischen 21:30 - 22:30 Uhr auftreten anstatt wie zuletzt angekündigt die Aftershow von 1:45 - 3:00 Uhr zu rocken.

News:

Neues vom UP FROM THE GROUND

DAWN OF DISEASE haben ihren Auftritt beim diesjährigen UP FROM THE GROUND Festival, das vom 25. - 26. August 2006
in Gemünden/Steinwiesen steigt, abgesagt. Die Veranstalter suchen nun eine lokale (100km Umkreis) Band, die den freien Slot füllen möchte. Weitere Infos dazu gibt es hier.



Desweiteren gibt der Veranstalter bekannt, dass die Parktickets ausverkauft sind. Im O-Ton: "Trotzdem könnt ihr natürlich Euer Zelt auf dem offiziellen Camping Ground aufschlagen. Der Preis dafür ist im 2-Tage Kombiticket inbegriffen. Das KFZ muss allerdings am ebenfalls sehr nahe gelegenen Besucherparkplatz (wird ausgeschildert) geparkt werden. Der Fußweg zum Camping Ground beträgt ca. 5 Minuten. Die Besucherparkpätze sind kostenlos!"

News:

CHIMAERA landen Deal bei Pure Steel Records

CHIMAERA, eine Formation aus Düsseldorf, haben jetzt beim Metal-Label Pure Steel Records einen Vertrag unterschrieben.


Die Band wird ab Mitte September ins Studio gehen, um den Nachfolger ihres Debütalbums "Myths and Legends" einzuspielen. Das neue Album wird vorraussichtlich "Rebirth - Death Won´t Stay Us" heißen.

Review:

Third Time Is The Charm

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Der äußerst umtriebige Gitarrist David T. Chastain hat eine neue Band am Start: SOUTHERN GENTLEMEN spielen knackigen Blues Rock, der über weite Strecken südstaatliches Flair entwickelt. Dabei tritt das Quartett zwar nicht so heavy auf wie etwa MOLLY HATCHET oder alte BLACKFOOT, spricht dafür aber auch traditionelle Rock´n´Roller an. Besonders herausragend ist die Stimme von Sänger Eric Johns, der nicht nur mit zahlreichen Tattoos bewaffnet ist, sondern auch die Stücke mit seiner kraftvollen Schneidbrennerstimme veredelt. Sonderlich spektakulär und hart sind die SOUTHERN GENTLEMEN nicht gerade, aber Fans, die auf diese klassische Art von "amerikanischer Volksmusik" abfahren, dürften an Stücken wie dem flotten, sehr netten Opener "Even Now", "I´m Down" oder dem treibenden "Heaven Help Me Now" ohne Zweifel Gefallen finden. Nix Großartiges, aber für die angepeilte Zielgruppe ein solider, gelungener Anspieltipp!

Third Time Is The Charm


Cover - Third Time Is The Charm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:28 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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