News:

WALLS OF JERICHO bei YouTube

WALLS OF JERICHO haben ihre Videos zu einer Playlist bei YouTube zusmmengestellt, inklusive des brandneuen "A Trigger Full Of Promises"-Clips. Zu finden ist das Ganze hier.


News:

E-Card von MASTODON

Eine E-Card mit drei Live-Clips ("Crystal Skull", "Capillarian Crest" und "Blood and Thunder") haben MASTODON online gestellt.

News:

Neuer INCANTATION-Song online

Auf ihrer MySpace-Seite haben INCANTATION den Song "Lead To Desolation" online gestellt. Der Song wird auf der neuen Platte "Primordial Domination" zu finden sein, die am 05. September in die Läden kommt.

News:

LEAETHER STRIP suchen Fetischisten

Auf seiner MySpace.com Seite hat der dänische Electro/Industrial Solist Claus Larsen (LEAETHER STRIP) seine Fans aufgerufen ihm Bilder von sich und ihrem "favourite fetish" zu schicken. Einige dieser Bilder werden im Booklet einer Sonderauflage des "FAETISH" Mini-Albums zu sehen sein. Larsen: "I know all of you people out there got some sick little perverted fetish thing going on in your heads. (...) So if you want to share your "artistic" fetish with me and the rest of the world, I need you guys to find your
camera and snap a photo of you acting out that sick sick fetish I am sure
you got. (...) I know you guys want to share your
fetish. If you show me yours I will show you mine!".



Die Bilder müssen in einer Auflösung von 300dpi (max. Bildgröße 2MB) bis spätestens 15.09.2006 an faetish@alfa-matrix.com geschickt worden sein - Name und Adresse dürfen in der Mail nicht fehlen.

News:

RIOT mit neuem Label

Die US-Metaller RIOT werden ihr neues Album "Army Of One" am 27.10.2006 über das Münchener Label Metal Heaven veröffentlichen.

Die zugehörige Tracklistsieht so aus: 1.Army Of One, 2. Knockin At My Door, 3. Blinded, 4. One More Alibi, 5. It All Falls Down, 6. Helpin Hand, 7. The Mystic, 8. Still Alive, 9. Alive In The City, 10. Shine, 11. Stained Mirror, 12. Darker Side Of Light.

Konzert:

Summer Breeze 2006 - Freitag

by Gast
Konzert vom Nachdem mein Chef mich doch noch gehen ließ, flitzte ich zurück zum Ort des Geschehens. Gerade rechtzeitig um mitten im Set der frivolen Mönchsvereinigung Potentia Animi aufzuschlagen. Die Band fiel zwar total aus dem Rahmen, machte aber mächtig viel Stimmung und brachte die Metal-Meute tatsächlich dazu, kollektive Hallelujahs auszustoßen. Zudem mussten sie nach Ende der Show sogar noch eine Zugabe spielen, was zu dieser noch recht frühen Stunde bisher noch nicht vorgekommen war. Ein Riesenerfolg für die etwas anderen Kuttenträger…



Die immer größer werdende Fangefolgschaft erwartete derweil bereits sehnsüchtig ihre Helden Scar Symmetry, die mit "The Illusionist" einen richtigen Hit im Gepäck haben. Leider hatten die Jungs, wie die meisten ihrer Kollegen mit dem eher miesen Sound der Painstage zu kämpfen, ließen sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen und gaben alles. Das Set konzentrierte sich bis auf ein paar wenige Ausnahmen auf das Material der aktuellen Scheibe "Pitch Black Progress" und Sänger Christian Älvestam bewies auch live sowohl in den harten als auch bei den cleanen Vocals die nötige Souveränität. Gegen Schluss passte dann aber irgendwas nicht mit dem Tuning der Instrumente, der Bass lag ne kleine Spur daneben - und das ausgerechnet bei "The Illusionist", was mir den Genuss ein wenig trübte. Ansonsten ging das Ganze voll in Ordnung.



Auf der Mainstage bemühten sich nun GRAVE DIGG…, ääh Rebellion mit old-schooligem Power/Heavy Metal die Traditionalisten auf ihre Seite zu ziehen. Nur schienen die meisten von eben diesen wohl noch ihren Rausch auszuschlafen, was jedoch von vielen anderen Fans die wohl bisher noch nicht soviel mit der Band zu schaffen hatte mehr als ausgeglichen wurde. Hier kann man wirklich noch davon sprechen, dass sich REBELIION an diesem Tag ihr Publikum redlich erspielt haben, was definitiv an der Qualität der Darbietung gelegen hat. Die Songs waren töfte und die Show der Band um die ehemaligen Grave Diggers Tomi Göttlich und Uwe Lulis glänzte durch Spielfreude. Schön anzuschauen war auch die Gitarristin Simone Wenzel, die rockte wie die Hölle. Die meiste Stimmung erzielten sie letztendlich noch durch das unvermeidliche GRAVE DIGGER-Cover "Tunes Of War". Nicht schlecht, Herr Specht…



One Man Army & The Undead Quartet fielen der Nahrungssuche und -aufnahme zum Opfer, denn: ohne Mampf kein Kampf. Die Reaktionen von Seiten der Fans waren jedoch mehr als wohlwollend…



Danach war New Metal italienischer Herkunft angesagt. Exilia rockten die Mainstage durchaus amtlich das Breeze und animierten die Fans zum Hüpfen, Springen und Ringelpiez mit Anfassen. Die Stimmung war spitze und das Publikum gewohnt tolerant den verschiedenen Spielarten harter Mucke gegenüber. Sehr zur Freude der Jungs um Frontbrüllwürfel Masha, die ordentlich Action machten.
Dass EXILIA dabei auch noch eine unterstützenswerte politische Einstellung vertreten, die auch beim neuen Album "Nobody Excluded" durchsickert, ist dabei mehr als nur ein positiver Nebeneffekt. In der hauptsächlichen Kritik steht dabei ein gewisser Cowboy, der mit seiner Gang in den USA eine Scheiße nach der anderen baut. EXILIA haben jedenfalls das Zeug ganz groß zu werden…






Turisas machten daraufhin alles wieder wett, was ich am Tag zuvor bei FINNTROLL vermisst hatte. Neben schmissigen Humppa-Tunes mit denen sie ihren Black Metal-Sound aufwerteten, hatten sie auch dieses wilde und trollische, das ich bei FINNTROLL bis dahin immer so geil fand. TURISAS treiben das ganze noch eine wenig mehr auf die Spitze und machen blutverschmiert und Fellbekleidet alles weg, was sich ihnen in den Weg stellt. Die traditionellen Sounds kommen bei dem durchgeknallten Haufen auch nicht nur aus dem Keyboard, sondern werden mit einer richtigen Quetschkommode und einer meisterhaft geschwungenen Fidel zelebriert. Den Wilden zuzuschauen und zuzuhören machte richtig Laune und Lust auf mehr…



Anschließend meldeten sich die alten Recken von Amorphis eindrucksvoll zurück. Wer die Band schon abgeschrieben hatte musste nach dieser Show seine Meinung gehörig revidieren. Durch den neuen Sänger Tomi Joutsen fanden AMORPHIS wohl wieder zu alter Form zurück und leugneten nicht mehr länger ihre Death Metal-Wurzeln. Das Set war sehr abwechslungsreich gestaltet und bot neben neuen Songs wie "House Of Sleep" jede Menge Material aus alten Tagen wie "Against Widows" oder "Into Hiding" vom "Tales From The Thousand Lakes"-Album. Die legendären Finnen verabschiedeten sich mit einem meiner Lieblingssongs "Black Winter Day" und hinterliessen ein zufriedenes Publikum.



Danach hauten Heaven Shall Burn mächtig auf den Putz und zeigten eindrucksvoll, wie deutscher Metalcore auf internationalem Niveau zu klingen hat. Der Aufforderung des Sängers, Circle Pits zu bilden, kam die Menge vor der Painstage gerne nach. Die Band wurde gnadenlos abgefeiert und es fand ein regelrechter Austausch von Energie statt. Das Publikum und die Musiker feuerten sich gegenseitig an, dass es eine wahre Pracht war. Egal ob man nun Metalhead oder Hardcoreanhänger war, es wurde heftigst Party gefeiert. Einen neuen Song vom in Bälde erscheinenden neuen Album "Deaf To Our Prayers" gabs auch noch, der ebenso frenetisch begangen wurde. Hammer!



Eine geile Sache Morbid Angel in der klassischen Besetzung mit Frontmann David Vincent erleben zu dürfen. Nostalgiker dürfte es beinahe Tränen in die Augen getrieben zu haben, Songs wie "Rapture", "Maze Of Torment", "Where The Slime Live" oder "God Of Emptiness" von diesem Line-Up zu hören und zu sehen. Von Altersschwäche ist hier nichts zu merken und Gitarrist Trey Azagthoth, der wie immer göttlich solierte kam mit seinen weißen Turnschuhen extrem 80er-mäßig rüber. Allein dafür mal noch nen Pluspunkt *g*.
Pete Sandoval knüppelt immer noch alles nieder und Mr. Vincent gab sich betont lässig. Wer also zu den guten alten Zeiten nicht die Gelegenheit bekam, sie zu sehen, kann von nun an in Erinnerungen schwelgen.



Liv Kristine, die in diesem Jahr mit ihrem poporientierten Soloprojekt das Summer Breeze mit ihrer Anwesenheit beehrte, leitete den Gothic-Teil des Abends ein. Von den Musikern, die sonst immer mit ihr die Bühne teilten, war dieses Mal lediglich Gitarrist Tosso mit am Start, dennoch fügte sich das internationale Häufchen sehr homogen zusammen. Als kleines Schmankerl wurde die Band noch um ein vierköpfiges Streicherensemble erweitert, welche dann doch mehr hermachten, als Konservenstreicher aus dem Keyboard. Liv stellte die Songs ihrer aktuellen Scheibe "Enter My Religion" dem breiten Metal-Volk vor, die überraschenderweise sehr positiv auf die ruhigen Tracks reagierten. Wahrscheinlich war es genau das richtige nach so viel harter Kost auch mal einen Gegenpol zu haben. Die Single "Fake A Smile" wurde ebenso begeistert aufgenommen wie auch ältere Songs vom Kaliber "Deus Ex Machina", oder das Bruce Springsteen-Cover "Streets Of Philadelphia".



Aus Konditionstechnischen Gründen waren Lacrimosa an diesem Abend die letzte Band, deren Show ich erleben durfte. Und obwohl die Band um Tilo Wolff vorab ähnlich stark polarisiert hat wie ASP am Tag zuvor, waren die Reaktionen ungleich positiver. In klassischer Rockbandbesetzung spielten sich die Schwarzkittel durch die Hits ihrer langjährigen Bandgeschichte. Vor allem die Songs des metalorientierten Albums "Inferno" fanden Anklang bei den Fans. Aber auch Burner wie "Ich Bin Der Brennende Komet" kamen supergut an. Die opulente Lightshow glich die eher bewegungsarme Performance des charismatischen Frontmanns, der mehr auf bedeutsame Gestik setzte, wieder aus. Eine gelungene Vorstellung, welche die Headlinerposition durchaus rechtfertigte. Der Zugabenteil setzte mit "Copycat" dem düsteren Treiben für so manchen viel zu früh ein Ende.



Wer danach noch fit war, konnte sich noch bei den Deathstars den finalen Kick holen. Für mich war es Zeit die weiße Fahne zu schwenken.



(chris)

Review:

Barricades

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Barrikaden haben sich während der Fertigstellung des "Party Bullet"-Nachfolger wohl zuhauf vor den fünf Belgiern aufgetürmt, wenn man dem Infoschreiben Glauben schenken darf. Murphys Law in Reinkultur. Das Quintett liess sich aber nicht unterkriegen und spielte tapfer zehn Songs ein, die keine Grenzen oder Barrikaden kennen und sich munter von Emo, Hardcore, Metal, Screamo und Rock bedienen. DEATH BEFORE DISCO haben hörbar Spass daran, den Hörer im Ungewissen darüber zu lassen, was sie als Nächstes machen, wann sie ein Break setzen, ob sie Percussions nutzen. Allein die emotionale Achterbahnfahrt "Barricades Of Rumble" hat von sphärischen Kiffer-Klägen über Emo-Parts zu Screamo-Attacken einiges zu bieten - und bleibt trotzdem im Ohr hängen, was die eigentlich grandiose Leistung der Jungs ist. Komplexe Musik zu schreiben, die gleichzeitig auch eingängig sein kann und den Hörer nicht als chaotischer Noise emfpängt, ist die wahre Kunst. DEATH BEFORE DISCO beherrschen diese und haben sich seit "Party Bullet" noch verbessert. Der Stress bei den Aufnahmen war es wert, wären die zehn Streiche sonst auf ewig vor unseren Ohren verborgen geblieben. Wer mit dem Vorgänger warm wurde, kann hier bedenkenlos zugreifen. Ale anderen sollten vorher reinhören.

Barricades


Cover - Barricades Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Katorz

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Spätestens seit dem Einstieg von Ex - METALLICA - Basser Jason Newsted dürften die kanadischen Wundermetaller VOIVOD ihre Popularität ein wenig ausgebaut haben. Doch das neue Werk "Katorz" steht im Zeichen eines ganz anderen Musikers: Gitarrist Denis "Piggy" D´ Amour starb im vergangenen Herbst an einem langen Krebsleiden, was nicht nur der Band, sondern auch Fans in aller Welt zugesetzt hat, denn immerhin gehörte Piggy zu den prägendsten Saitenhexern der gesamten Szene! "Glücklicherweise" (wenn man es denn so nennen möchte) hatte er noch vor seinem Tod sämtliche Gitarrentracks von "Katorz" und weiteren Stücken auf seinen Laptop gesampelt, was die Veröffentlichung dieses Albums zum jetzigen Zeitpunkt ermöglicht hat. Da die Scheibe eben schon fertig komponiert war, ist sie nicht extra düster oder melancholisch ausgefallen, sondern präsentiert VOIVOD in bekanntem Gewand. Auffällig ist der erhöhte Groove - Anteil, der vermutlich Jason Newsted und dessen Stoner Rock - Verliebtheit zuzuschreiben ist. Auch sind die Songs sind einen Tick weniger komplex und dafür straighter ausgefallen als in der Vergangenheit, wobei die stilistischen Unterschiede zum letzten Album nicht allzu gravieren sind. Etwas zugänglicher ist man geworden, aber die tief knarzenden Gitarren und der einmalige VOIVOD - Grundsound sind unverkennbar, auch wenn man nicht ganz so magisch agiert wird wie beispielsweise auf "Dimension Hätröss", "Nothingface" oder "Phobos". Trotzdem befinden sich mit dem nach vorne peitschenden Opener "The Getaway", der Hymne "Dognation", dem schleppenden Stampfer "Odds & Frauds", dem fixen "Red My Mind", dem fast schon rock´n´rolligen "The X - Stream" und dem treibenden Rausschmeißer "Polaroids" zahlreiche Hämmer auf "Katorz", die jedem VOIVOD - Fan ausgezeichnet schmecken dürften. Dass das Album am Ende kein weiterer Meilenstein geworden ist, darf man wohl den erdrückenden Umständen zuschreiben, von denen sich die Band erst einmal, so gut es geht, erholen muss…

Katorz


Cover - Katorz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

With Devils Amongst Us All

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WALLS OF JERICHO braucht man nicht mehr groß vorstellen, die Amis um Frontfrau Candice haben sich mit "All Hail The Dead" und zweijährigem Dauer-Touren zu Recht einen festen Platz in der Hardcore-Gemeinde gesichert. "With Devils Amongst Us All" zeigt die Band den Spagat zwischen Neuerungen und Festhalten an Trademarks schaffen - der Opener "A Trigger Full Of Promises" oder das brachiale "Another Day, Another Idiot" sind WALLS OF JERICHO-Brecher in bester Tradition. Sängerin Candice zeigt ihren männlichen Kollegen was eine Harke ist und brüllt sich derart brutal die Seele aus dem tätowierten Leib, dass so mancher Testosteron-Bulle klammheimlich üben dürfte. Das sie auch mit cleanem Gesang überzeugen kann, war schon bei "There’s No I In Fuck You" zu hören und wird durch die Ballade (!) "No Saving Me" eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es spricht für die Band, dass der Song keineswegs kitschig ausgefallen ist und auf das Album passt. Genauso wie die progressiveren Songs Marke "I Know Hollywood And You Ain’t It" (mit tollem Refrain) oder "Try.Fail.Repeat" (mit "Death Or Glory"-Riff), alle Songs wirken aus einem Guss. Alten Fans wird es vertraut vorkommen, während Neueinsteiger durch die eingängigen Songs einen leichten Einstieg haben. WALLS OF JERICHO haben sich weiterentwickelt, ohne ihre Trademarks zu verändern, dafür gebührt ihnen Respekt. Ebenso für eine der besten Platten 2006!

With Devils Amongst Us All


Cover - With Devils Amongst Us All Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Seducer Of Human Souls

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Nach den ersten Gehversuchen mit einem Demo und einem selbst produzierten Album (beide 2004) versuchen sich die Rotenburger SNIPER nun an ihrem ersten "richtigen" Album, das zwar auch in Eigenregie entstanden ist, jedoch wesentlich professioneller anmutet als die beiden Vorgänger. Die Jungs um die beiden Gitarristen Rupert Nieger (auch Gesang) und Sergej Tschernow haben mal eben ihr Erspartes zusammengekratzt und sich zu Andy Classen (!!!) ins Studio begeben, der "Seducer Of Human Souls" soundtechnisch den letzten Schliff verpasst hat, echt klasse! Aber auch beim Songwriting haben sich SNIPER enorm weiterentwickelt; bereits beim Opener "The Haunted" wird nicht mit erstklassigen Breaks gegeizt, die dem etwas an eine deathmetallischere Variante von KREATOR erinnernden Sound ein enormes Facettenreichtum aufs Auge drücken. Verschossen wird das Pulver dort aber noch lange nicht, denn mit "Black Fire", dem sogar ins Schwarzmetallische abdriftenden "Liar", den fiesen Stampfern "Perished On The Cross" und "Hypochrist" oder dem völlig aus dem Rahmen fallenden Bonustrack "Last Goodbye" (atmosphärische, sehr emotionale Hymne mit clean - verzerrten Vocals - super!) hat man weiteres, erstklassiges Material am Start, das sich nicht hinter den Ergüssen "großer" Bands verstecken muss! SNIPER könnten in dieser Form echt Einiges reißen, und immerhin wird "Seducer Of Human Souls" nun nicht mehr eigenhändig vertrieben, sondern die Jungs wurden zumindest erstmal für den Vertrieb dieses Albums von Twilight aufgegriffen - was noch einmal untersteichen sollte, dass hier wirklich auf großer Flamme gekocht wird!!!

Seducer Of Human Souls


Cover - Seducer Of Human Souls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:34 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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