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Phantasmagoria Within

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Crimes Of Passion

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News:

Terrana raus bei RAGE

Nach acht Jahren bei den Metallern von RAGE verlässt ihr Drummer Mike Terrana die Band. Er hat dazu folgendes Statement abgegeben: "This was no easy decision, but I strongly believe it is about time for something new for me. I had a great time in Rage and I don´t want to miss to say "thank you so much" to all the fans who followed us over the last years. Your neverending support has meant a lot to me and I honestly hope we all will see each other again very soon. Also I wish the guys in Rage good luck and success for their future."



Terrana ist seit kurzem als Drummer bei MASTERPLAN aktiv.

News:

DRIZZT Fan-Art Contest

LAUSCH, die Hamburger Hörspielschmiede hinter dem auf den "Forgotten Realms"-Szenario basierenden Hlrspiel "Drizzt" ruft die Fans der Serie zu einem Fan-Art-Wettbewerb auf: Ob als Bild, Kurzgeschichte oder eigenes Hörspiel, hier gibt es die genauen Infos.

Gewinnen könnt ihr ein dickes Fantasy-Paket: Teil 1-3 der Hörspielreihe Drizzt – Die Saga vom Dunkelelf
einem Gargantuan Black Dragon von Hasbro,
das brandneue Atari PC-Spiel „Never Winter Nights 2“
der sehr seltenen WOTC D&D-Miniatur Guenhwyvar und
das Panini Comic Drizzt Teil 1.

News:

EVERGREY arbeiten an neuer CD

EVERGREY haben mit den (Vor-)Arbeiten zu ihrem neuen Album begonnen, die eigentlichen Aufnahmen sollen dann von Februar bis März 2007 erfolgen, der Release ist dann für den Mai 2007 vorgesehen.

Mastermind Tom Englund (Vocals/Git.) dazu:

"Der Nachfolger von Monday Morning Apocalypse wird wesentlich heftiger und düsterer ausfallen, alls alles was wir bisher veröffentlicht haben."





News:

SIEGES EVEN auf dem ProgPower 2007

Die Münchner Progspezialisten werden beim nächsten PROGPOWER Europe Festival im niederländischen Baarlo von Freitag bis Sonntag 05.-07.10.2007 als Co-Headliner dabei sein. Außerdem werden SIEGES EVEN jetzt doch erst im kommenden Mai ins Studio gehen, um den Nachfolger des 2005´er Comebackalbums "The Art Of Navigating By The Stars" aufzunehmen. Eine Single ist demnach für den Sommer geplant, dass Album mit dem Titel "Paramount" soll dann Ende September folgen und eine größere Tour gibt es dann im Herbst/Winter 2007.

Konzert:

Arch Enemy, Maroon, Textures - Colos-Saal, Aschaffenburg

Konzert vom

Den Start in den heftigen Abend vor einen sich noch füllenden Colos-Saal in Aschaffenburg machten um 20:30 Uhr TEXTURES. Die niederländische Band boten eine halbe Stunde lang recht gelungenen Death / Thrash Metal mit progressiven Elementen, welcher allerdings beim sich noch in Stimmung bringenden Publikum nicht so recht zündete. Vielleicht lag es an den für einen Opener manchesmal doch zu komplexen Strukturen, dem in manchen Songpassagen etwas deplaziert wirkendem Keyboarder oder am auf MAROON und ARCH ENEMY fixierten Publikum - etwas Stimmung kam erst gegen Ende des Sets auf. Hier durchbrach der TEXTURES Sänger sogar seine Growls mit in Ordnung gehendem cleanen Gesang und hatte plötzlich die Bangers vor der Bühne erreicht - da war die halbe Stunde aber schon rum.


MAROON wurden dann von den jüngeren im Publikum wie ein echter Co- Headliner erwartet, und auch dementsprechend abgefeiert. Ob Metalcore bereits wieder Tod ist oder noch lebt - MAROON aus dem Osten der Republik ist das hör- und sichtbar egal. Rotzend und gekonnt derb prügelten sich die Band durch die zugestandene halbe Stunde .Vom ersten Song an gab es direkt hinter den ersten Reihen einen kleinen Moshpit - und der MAROON-Fronter Andre Moraweck heizte noch kräftig zu. Vor allem scheinen die Songs der aktuell hochgelobten Scheibe "When Worlds Collide" in den Hirnrinden zu sitzen. Der fette Sound machte die Mitgrölnummer "Wake Up In Hell" dann zum Highlight des kurzweiligen Sets. MAROON waren Live ein echter Hammer - und die können wohl noch mehr . Es muss ja nicht immer nur Metalcore sein.


ARCH ENEMY legen mit dem Hit ihres letzten Albums "Nemesis" los das die Hütte brannte - und das Niveau gab auch den Takt für die nächsten 90 Minuten an. Vor der Bühne ist es auf einmal proppevoll und manch einer muss erst mal um ein paar Quadratzentimeter Luft zum überleben kämpfen. "Burning Angel", "Dead Eyes See No Future", "Enemy Within” und "My Apocalypse” - ARCH ENEMY haben mittlerweile einiges an Hits im Gepäck und ließen sie auch ungebremst auf das partyhungrige Publikum los. Der Moshpit der vorherigen Auftrittes hatte nur kurz Pause, die Temperatur in dem Club stieg zusehends an. Die Fans nahmen alle Vorgaben von Sängerin Angela Gossow dankend auf - und ob die Dame dabei immer fehlerfrei ins Mikro brüllte ist bei solch einer Performance sowieso zweitrangig. Der klasse Sound im Colos-Saal und ein Gitarrenduo Michael Amott / Fredrik "Kulle" Åkesson mit ihren abwechslungsreichen Variationen taten dann ein übriges um die Stimmung über die ganze Spielzeit hoch zu halten. Sogar das soundmäßig untermalte Drumsolo war eines der besseren Sorte. Mit "The Immortal" und "Bury Me An Angel" wurden Altfans gekonnt bedient. Zwischendurch war die Gesangstimme dann wohl ein wenig nach hinten gemischt, kam aber rechtzeitig zu "Fields Of Desolation", "Silent Wars", "Skeleton Dance" und "Dead Bury Their Dead" wieder voll rüber. Hinten raus konnte dann (nach einem wieder mal erstklassigen Gitarresolo vom Meister selbst) mit dem Wages Of Sin-Hit "Ravenous” und den Zugaben "The First Deadly Sin” sowie dem mitgegröltem "We Will Rise” ja sowieso nichts mehr schief gehen. ARCH ENEMY boten die erwartet gute Kost - 90 Minuten Power mit einem überragenden Gitarristen und einer klasse Bandleistung. Und Frau Gossow macht sich nicht nur optisch gut, sondern sie ist Live definitiv ein äußerst engagierter Pluspunkt für die Schweden.



Review:

No Angel Wings

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Aus der Asche der vegan straight edger PURIFICATION hat sich DOOMSDAY gebildet, bei denen Gitarrist Monster seinen neue Heimat gefunden hat. Bei DOOMSDAY hat er einen stark an schwedischen Death Metal angelehnten Sound kreiert, der zusammen mit den Hardcore-Wurzeln fast schon klassischen Metalcore ergibt. Das Intro kann man sich getrost schenken, dafür geht der erste Song "Enthropy" gleich ordentlich nach vorne los und kann mit hochmelodischen Gitarren, einem ziemlich guten Gesang und ordentlich Tempo überzeugen. KILLSWITCH ENGAGE, IN FLAMES, aber auch PURIFIED IN BLOOD lassen grüßen. Das folgende "Downspiral" ist sogar noch melodischer, noch totmetallischer und noch schneller - sehr schöner Song, bei dem DOOMSDAY zeigen, was in ihnen steckt und der durch den Chorus einen enormen Mitsingfaktor hat (auch wenn ein wenig an neuere IN FLAMES erinnert). Mit "Lack Of Compassion" folgt der erste Hit der Scheibe, der mit erstmal stark auf klaren Gesang setzt und mit genügend Werbung ein echter Tanzflächenfeger werden kann. Auf diesem hohen Niveau geht es durchgängig weiter, DOOMSDAY haben keinen schwachen Song auf dem Silberling untergebracht, was "No Angel Wings" zu einem Pflichtkauf für die Zielgruppe macht.

No Angel Wings


Cover - No Angel Wings Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:48 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ghost

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Mit Infos zu ihren Mitgliedern hält sich diese Band artig zurück; Herkunft oder Gründungsjahr werden gar nicht erst genannt. Viel Glück mit seinen Releases scheint das Sextett auch noch nicht gehabt zu haben, denn das Debüt "Picture" erhielt zwiespältige Resonanzen, während das Zweitwerk "Forest" gar nur als Internet - Download zu haben war, weil das ehemalige Label anscheinend massiv vom Pleitegeier angegriffen wurde. Doch mit dem neuen Album fand sich auch ein neues Label, so dass "Ghost" sehr professionell daherkommt. Zwar atmen SUN OF SADNESS nach wie vor Underground - Luft, doch der ausladende, fett produzierte Mix aus Gothic, - und Death Metal weiß problemlos zu überzeugen. Irgendwo im Spannungsfeld aus PARADISE LOST zu "Gothic" / "Shades Of God" - Zeiten, OPETH und älteren CREMATORY angesiedelt, kommt "Ghost" als sehr abwechselungsreiches Klangerlebnis daher, das Vergleiche zu "großen" Bands nicht scheuen muss. Mal fies growlend, mal zart flüsternd, stellenweise sogar mit elektronisch verzerrtem Gesang, "geistern" SUN OF SADNESS durch herausragende Songs wie "Gewalt", das Titelstück, "Suicide Dreams" oder "Resurrection". "And Darkness Dwells" erinnert gar an DIMMU BORGIR, und das deutschsprachige "Abschiedsbrief" kommt mit leichten LACRIMOSA - Einflüssen daher. Was sich hier vielleicht etwas wirr und unausgegoren liest, entpuppt sich beim Hören aber als durchgehender, nachvollziehbarer Fluss, der "Ghost" zu einem wirklich sehr hörenswerten Erlebnis macht, das auch Fans von Bands wie INSOMNIA, SWALLOW THE SUN oder NOVEMBERS DOOM zusagen dürfte. Starkes Stück!

Ghost


Cover - Ghost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 57:36 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Carburetors

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