Band:

Neverland

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Band:

Samaritan

News:

DEATH BREATH stinken später

Die Veröffentlichung der neuen EP "Let It Stink" von DEATH BREATH wurde vom Label ohne Angabe von Gründen verschoben.


Tracklist:

01. Giving Head To The Dead

02. His Protoplasmic Worship

03. Maimed And Slaughtered

04. Dead But Walking

05. Lycanthropy

06. Sacrifice

07. Twisted In Distaste


"His Protoplasmic Worship" ist bereits auf der MySpace-Seite der Band zu finden.

News:

MANOWAR in den Charts

MANOWAR sind mit "Gods of War" auf Platz 2 der deutschen Charts eingestiegen. Glückwunsch!

News:

Neuer Stoff von INSISION

Dental Records werden das neue INSISION-Album "Ikon" Ende April veröffentlicht und haben vorab den neuen Song "Doubt Denied" auf ihrer MySpace-Seite veröffentlicht.


Tracklist:

01. A Ravenous Discharge

02. Unbind My Hands

03. By Habit

04. Depleting The Non-Being

05. Into The Cold

06. Breathing The Black Dust

07. Doubt Denied

08. Entangled In Thorns *

09. The Magnet Soul


* A remake of the song from the "Promo 2000" demo

News:

Arjen LUCASSON verläßt STREAM OF PASSION

In eimem aktuellen Interview auf seiner HP hat Arjen Lucassen (u.a. AYREON) bekannt gegeben, dass er hauptsächlich aus Zeitgründen bei STREAM OF PASSION ausgesteigen werde. Die Band habe aber genügend eigenes Potential, werde daher weiterhin existieren und ihre Songs jetzt eben ohne die prominente Unterstützung von Meister Lucasson schreiben.

Arjen ist bereits seit ein paar Monaten mit einem neuen AYREON-Album beschäftigt. Wer alles auf der CD (mit)singen und mitwirken wird bzw. ein konkreter VÖ-Termin sind bisher noch nicht bekannt. Die Songs werden aber um einiges düsterer ausfallen, da der Mastermind aufgrund seiner Scheidung von Frau Jolanda eine sehr depressive Phase durchgemacht hat. Gesundheitlich ist er ebenfalls schwer gebeutelt, denn zschenzeitlich ging sein Geruchs- und Geschmackssinn ("Anosmia") verloren.



News:

ABYDOS Musical wieder live

Ende März wird Andy Kuntz, seines Zeichens Vocalist bei VANDEN PLAS, im Pfalztheater in Kaiserslautern erneut als Hauptprotagonist seines Rockmusicals ?Abydos? auf der Bühne zu sehen sein. Die Premiere ist für 30.3. angesetzt weitere Aufführungen sind für 13./27. April, am 17./20./26. Mai sowie am 17./24. Juni geplant, Beginn ist dabei jeweils um 19.30 Uhr im Großen Haus.

Produziert von Kuntz wird in dieser ?Heavy Mental Shadow Opera? die Geschichte des Protagonisten Fly, der ? vom Tod seines Vaters traumatisiert ? übersinnliche Fähigkeiten entwickelt. Das Konzeptalbum ?Abydos? erschien 2004 über InsideOut. Ticketreservierung sind unter 0631/3675-209 möglich oder über die geannte Homepage.


News:

ROCK OF AGES Billing steht

Die letzten beiden Kapellen für das zweite ROCK OF AGES Festival am 27. und 28. Juli 2007 in Seeborn wurden jetzt bestätigt: Neben den Karlsruhern Hardrockspezialisten PINK CREAM 69 werden auch noch die 80er Heroen von MAD MAX dabei sein - damit ist dass diesjährige Billing komplett.



Billingübersicht:

BAP

THE ALAN PARSONS PROJECT

MAGNUM

MANFRED MANN´S EARTH BAND

PINK CREAM 69

BARCLAY JAMES HARVEST

BONFIRE

KROKUS

NIGHTWING

THE SWEET

MAD MAX

HUMAN ZOO

SOUTHERN SPIRIT




News:

SONATA ARCTICA haben neue Träume

Auf der SONATA ARCTICA-HP ist jetzt ein Studiotagebuch zu den Aufnahmen in den Finnvox Studios in Helsinki über das aktuelle Album "Unia" ("Träume") online gestellt worden. Die Finnen werden dieses neue Werk am 25. Mai 2007 veröffentlichen. Im Anschluss daran ist derzeit gerade eine große Welttour in Planung.

Konzert:

Celtic Frost - Zürich, Mascotte

Konzert vom Als CELTIC FROST am vergangenen Dienstag Abend zum Auftakt ihrer Europa-Tour in Zürich auf der Bühne standen, hatten sie seit ziemlich genau 20 Jahren nicht mehr in der Limmat-Stadt gespielt. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Band ausgerechnet in ihrem Heimatland nie die ihr gebührende Anerkennung erhalten hat, wohingegen sie weltweit schon seit langem als ein Vorreiter des extremen Metal gilt und von Bands und Musikern wie NIRVANA, METALLICA, SEPULTURA oder Marilyn Manson als Einfluss genannt wird.



Warum als Location für ein solches Ereignis ausgerechnet das Mascotte ausgewählt wurde, ist mir jedoch schleierhaft. Der Club ist eher für seine Schicki-Micki-Partys bekannt als für Metal-Konzerte. Die mit dem Cover des "Morbid Tales"-Albums versehene Bühnendeko und das überlange, aus Teilen des "Triptych" zusammengesetzte, eingespielte Intro versetzten einen dann schließlich aber doch in die nötige düstere Stimmung. Um viertel nach neun war es dann soweit, und Tom Gabriel Fischer, Martin Eric Ain und Franco Sesa, der seit den Aufnahmen für das "Monotheist"-Album hinter den Drums sitzt, enterten zusammen mit dem zusätzlichen Tour-Gitarristen V Santura die Bühne. Was sich in den folgenden gut 90 Minuten abspielen sollte, war ein brachial böses Metal-Gewitter, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe.



Von "Monotheist" wurden nur einige Stücke gespielt, wie "Ground" oder "Ain Elohim". Der überwiegende Teil des Sets war ein Best-Of-Programm der alten Alben, mit Songs wie "Morbid Tales", "Necromantical Screams" oder "Mesmerized". Die komplette Band präsentierte sich dabei in bester Spiellaune, war gleichzeitig locker und randvoll mit Energie und schuf auf der Bühne eine derartige Spannung, dass man glaubte, sie greifen zu können. Besonders Bassist Martin wirbelte in seinem bodenlangen Gewand über die Bühne und nahm immer wieder Kontakt mit dem Publikum auf, wogegen Tom sich bis auf ein paar Ansagen eher introvertiert gab. Franco prügelte wie ein Berserker, aber technisch perfekt in die Felle und hielt auch komplexeste Song-Strukturen scheinbar mühelos zusammen. Lediglich V Santura schien noch ein bisschen außen vor zu sein, was aber kein Wunder ist, da dies sein erstes Konzert mit CELTIC FROST war. Trotzdem gab er alles, ging ordentlich ab und überzeugte durch einige geniale Soli.



Trotz des fetten Sounds, der intensiven Atmosphäre und der beeindruckenden Performance blieb es im Publikum aber relativ ruhig. Bei den schnelleren Passagen bildete sich ansatzweise ein kleiner Moshpit, direkt vor der Bühne wurde sich zum Teil das Hirn aus dem Kopf gebangt und schließlich wagte sogar ein Diver einen Sprung von der erhöhten Seite. Aber der überwiegende Teil der Konzertbesucher schien vor allem zum Zuhören da zu sein. So fragte ich mich dann doch des Öfteren, ob die Leute sich dessen bewusst waren, wer da vor ihnen auf der Bühne stand und was da grade abging. Vielleicht lag es an der abschreckend wirkenden und zahlreich vertretenen Security, vielleicht aber auch an der Mischung des Publikums. Zwar hatten sich viele Fans der ersten Stunde eingefunden, aber doch weniger als ich erwartet hätte. Dafür war auch eine ganze Reihe Kids da, von denen vor allem ein paar tussig anmutende Teenie-Gothic-Metal-Chicks auffielen. Und dann waren noch einige Leute anwesend, die irgendwie gar nicht hierher passten und die entweder alte Fans hätten sein können, die mittlerweile gesetzt und bürgerlich geworden sind oder geladene VIP-Gäste.



Zum Glück boten CELTIC FROST aber eine so intensive Show, dass man das alles ignorieren und ohne Kompromisse in ihre düsteren Sound-Landschaften eintauchen konnte. Was für ein Comeback! Hatten die Schweizer im vergangenen Jahr mit "Monotheist" ein geniales Album veröffentlicht, das Fans wie Kritiker in Euphorie versetzte, setzten sie hier noch einen drauf, indem sie zeigten, dass sie nicht nur immer noch eine grandiose Live-Band, sondern wahrscheinlich sogar besser denn je sind. Alters- oder Ermüdungserscheinungen waren nicht festzustellen. Die Jungs spielen immer noch jede auf böse machende, halb so alte Metalcore-Band an die Wand.

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