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News:

DARKANE-Sänger macht Schluss

DARKANE-Sänger Andreas Sydow hat die Band verlassen. Gründe gibt es in seinem offiziellen Statement:


"The time has come, my friends for me to step down from my position as vocalist of the greatest band in the world!


"I feel I´ve reached a stand still in the creative process with DARKANE and together we came to the decision to let fresh blood into the band for the upcoming fifth album. DARKANE is constantly evolving and I´m sure that this ignition will be great for the band.


"We certainly part ways as very good friends and we´re in fact still working together on finishing the long-awaited DVD. Hopefully the DARKANE ´Layers of Live´ DVD will be released this autumn and, in a way, sum up my seven years with DARKANE and be the perfect closure.


"I feel very honoured and privileged to have been a part of such a great musicianship as DARKANE and I have tons of great memories from all we´ve experienced together. I´m really gonna miss it!


"I want to send out a great big thanks to all the people I´ve met and gotten to know over these seven years! To all family and friends for supporting me and the band. To all the great bands we´ve met, played and toured with, especially to Devin Townsend (I wouldn´t have made it through the U.S. without you!). To all the crew that has helped us out over the years. To Erin Lynch for believing in us and coping with all our bad habits, misshapes, accidents and illnesses (You sure are the DARKANE tour mama!). To the Nuclear Blast crew, in Europe as well as in the USA (Thanks for helping me fulfil one of my biggest dreams, Gerardo! Keep working those vocals, Loana, and keep your enthusiasm flowing!). To all the fanzines that spread the word about metal all over the world. Your work is extremely important and appreciated! And finally a HUGE thanks to all the fans all over the world for coming to the shows and supporting DARKANE! You are my, and DARKANE´s, true inspiration!"



News:

Video von ICED EARTH

ICED EARTH haben zu "Ten Thousand Strong" ein Video gedreht, dass bei YouTube zu bewundern ist.

News:

HATESPHERE haben neues Video fertig

HATESPHERE haben zu "Drinking With The King Of The Dead" vom aktuellen Album ein Video fertiggstellt, dass ab sofort online bewundert werden kann.

Konzert:

Taubertal Festival - Sonntag

Konzert vom Während am Sonntag die Sieger des EMERGENZA Festivals einen breiten Rahmen bekamen und das Wetter endlich passte – warm und trocken - waren die SHOUT OUT LOUDS erst mal für das rocken zuständig (die Mischung aus Punk und Folk machte ja auch sichtbar Spaß), während auf der Hauptbühne der neue Superstar des Pop MIKA frenetisch gefeiert wurde. Nach den Dänen KASHMIR wurde es da auch dann granatenvoll. Seine Mischung aus Robbie Williams und Billy Joel mit einem Schuss Queen’s Freddy kam nicht nur bei dem jüngeren Publikum sehr gut an. Der leichte Pop der ja bekanntlich auch in den Mainstream-Medien hoch- und wieder runtergespielt wird geht schnell ins Ohr, und Chartbreaker wie „Relax, Take It Easy“ und „Grace Kelly“ kann man ja nun auch kaum entfliehen. Ob man auf der Bühne aber unbedingt menschengroße Plüschtiere rumhoppeln lassen musste – da durfte man durchaus geteilter Meinung sein.

Auch die nächste Künstlerin ist zwar nicht gerade MI-kompatibel, aber zur Mucke von P!NK kann man nun stehe wie man will, unbestritten ist, dass sie nicht zu denen gehört die sich anbiedert oder groß verbiegen lässt – Pluspunkt. Dementsprechend professionell und anzüglich war ihre 90-minütige Performance vor einem Taubertal, dass ich so voll nun selten erlebt haben (wohl vor Jahren bei den Hosen mal). Schon zu Beginn machte der kleine blonde Wirbelwind klar, wer im Tal nun das Sagen hatte – und auf wessen Seite das Publikum zu stehen habe – es liebt „bad girls“. Wer Hits wie „Just Like A Pill”, „Stupid Girls”, „Leave Me Alone” und „Get The Party Started” hat und dazu mit dem 4 Non Blonds Hit „What’s Up” Achtziger Feeling ins Tal schleudert braucht sich nicht zu verstecken. Highlight Nummer 1 aber ganz klar ein JANIS JOPLIN Medley (u.a. mit „Me And Bobby McGee“ und „Summertime“), das nicht nur das Vermögen ihrer Stimme zeigte (obwohl immer noch weit vom Original entfernt), sondern auch dazu taugte über Damen wie die unsägliche Britney „spührts“ und die süße Aguilera abzulästern. Highlight Nummer 2: „Dear Mr. President” – warum – weil man es ihr abnimmt und man als bekannte Person in den US von Bush dazu schon etwas Mut braucht (sieh nur The Dixie Chick). Wie gesagt, nichts für den Reinmetaller – aber gute Show, gute Liveband (Gitarrist, Schlagzeuger und Keyboarder würden mancher gelobten Rockband gut zu Gesicht stehen) und ein Star ohne Allüren der sich nicht zu fein war in den immer noch matschigen Fotograben zu den Fans zu steigen.


Immer wieder eine positive Anmerkung wert: das Projekt SOUND FOR NATURE (SFN – eine Kooperation zwischen dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), der Musik-Agentur K.O.K.S., der Deutschen Rockmusikstiftung und dem Institut für Umweltkommunikation) ging nun ins x-te Jahr. Schon in den letzten Jahren konnte die Energieversorgung fast komplett auf Strom aus Wind- und Wasserkraft aufgebaut werden. Müllvermeidung und Mülltrennung, sanitäre Einrichtungen und Lärmvorschriften – Umweltthemen wurden wie immer sensibel angefasst.

Das Taubertal Festival hat sich zwar auch Anno 2007 nicht neu erfunden – Regen gehört ja schon fast immer dazu – aber mit P!NK wurde erst mal einen ganz großen Weltstar ins Tal geholt. Was aber dabei zusehends auf der Strecke bleibt: Rock und Punk oder gar die härteren und Gothic Bands der Vergangenheit. Schade dass es den schwarzen Freitag nicht mehr gibt, da sollten es sich die Orgas vielleicht überlegen, wieder was in der Richtung zu machen. Eine leichte Tendenz gen Mainstream ist da schon zu erkennen. Also sollte man am Billing der nächsten Jahre trotz des Erfolges weiter energisch feilen. Denn für das 500.000 EUR Bandbudget lassen sich bestimmt noch genügend neue Bands finden und angeblich wollen KOKS tatsächlich mal MUSE ins Taubertal holen, dass wäre echt der Hammer. Apropos auf Hip Hop, Reaggea und Pop Bands bitte zukünftig komplett verzichten - braucht hier kein Mensch. Auch die vielen Wiederholungen (egal wie gut diese Bands auch sein mögen) und einige Truppen aus allenfalls der dritten Reihe an vorderster Front werden auf Dauer nicht reichen – Party und Spaßcampen tut dies aber keinen Abbruch. Und das sollte und muss nicht sein für Deutschlands Open Air mit der besten Atmosphäre und einer einzigartigen Location. Ging doch früher auch auf. Und für die mittlerweile auch nicht gerade billigen Tickets muss einfach nächstes Jahr ein insgesamt besser sortiertes Billing her und damit genug kritisiert - wir freuen uns jetzt schon mal auf 2008, der Termin steht schon vom 08. bis 10. August.

Review:

Class War

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WISDOM IN CHAINS kommen zwar nicht aus New York (auch wenn sie quasi um die Ecke wohnen), sind musikalisch aber nicht von einer Big Apple-Band zu unterscheiden. Insbesondere SICK OF IT ALL haben ihre Spuren hinterlassen, sei es in den sozialkritischen Texten als auch in der Musik an sich. Immer direkt nach vorne, dabei aber das Tempo variierend und ans Mikro einen Szene-typischen Brüllwürfel, fertig ist der Song. Das klappt manchmal ganz gut ("Class War", "Killing Time"), manchmal aber auch nicht ("Horrible Crimes"), kann an SOIA-Glanztaten aber noch nicht ranreichen. WISDOM IN CHAINS sind noch zu nah am Original, beweisen aber mit dieser Scheibe, dass genug Potential in ihnen schlummert, um in der Zukunft aus dem großen Schatten heraustreten zu können und eine eigene dicke Nummer in der Hardcore-Szene zu werden. Bis dahin heißt es ackern, schwitzen und sich nicht unterkriegen lassen.

Class War


Cover - Class War Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 38:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Venom & Tears

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Was sich auf "Vendetta" bereits abzeichnete, findet auf "Venom & Tears" seine logische Steigerung: THROWDOWN sind im Neo Thrash angekommen und haben ihre Hardcore-Anteile auf genau Null Prozent zurückgeschraubt. Die dreizehn Songs schwitzen dafür dreckigen Thrash Metal aus, wie es selig’ PANTERA nicht besser machen könnten. Na ja, etwas besser vielleicht. Einige Songs der THROWDOWN’schen Verehrung sind bessere Lückenfüller und sich in ihrem Mid Tempo-Groove zu gleich. Dafür reißen die Walze "Day Of The Dog", das knüppelharte "S.C.U.M." und die Abrissbirne "I, Suicide" alles wieder raus und lassen die Herzen aller Metaller höherschlagen, die mit PANTERA was anfangen können. Die Produktion ist zudem erste Sahne und jagt die Songs sehr druckvoll aus den Boxen - "Venom & Tears" muss man einfach laut hören! Dadurch werden die Filler zwar nicht besser, aber wofür gibt es die Skip-Taste? Der Großteil der Scheibe ist gut genug, um ein paar schwache Songs aufzufangen. Horns Up!

Venom & Tears


Cover - Venom & Tears Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 52:37 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Wisdom In Chains

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