News:

STORMWARRIOR bei DOCKYARD1

STORMWARRIOR werden ihr drittes Album "Heading Northe" Anfang 2008 bei Dockyard1 veröffentlichen.
Zur Zeit sind die Musiker gerade im Thunderhall Studios am Aufnehmen der Songs. Danach geht es zum Mixen mit Piet Sielck (Savage Circus, Iron Savior) und Mastern mit Tommy Hansen (Helloween, Hammerfall, Pretty Maids a.o.).

Review:

4-Way Diablo

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Musikalische Weiterentwicklung ist eine Schlampe. Und Musikalische Veränderung ihre kleine Schwester. Egal, was man als Musiker einer Band mit den beiden anstellt, es wird nie alle Beteiligten zufriedenstellen. Selbst wenn man das Duo ignoriert, wird es immer Leute geben, die sich genau darüber beklagen. Aber lassen sich Bands mit einer oder beiden ein, ist es auch nicht recht. Im Falle der New Yorker MONSTER MAGNET trauern viele Fans noch immer alten "Dopes To Infinity"-Zeiten nach, spätere Alben werden mit Verachtung gestraft. Wieder andere mögen die straighteren Sachen der Spätzeit, können aber mit der Frühphase der Band nichts anfangen. Es war also egal, was MONSTER MAGNET mit ihrem neuen Album abliefern, genügend Nörgler würden sich schon finden… Und dann kam der Drogenabsturz Dave Wyndorfs dazwischen, der ihn fast das Leben kostete. Das sich ein solches Erlebnis bei einem Musiker in seinen Songs niederschlägt, ist klar. Nur konsequent, dass "4-Way Diablo" viele dunkle, nachdenkliche Tracks aufweist ("Cyclone" oder "I’m Calling You") - auch wenn diese stellenweise an alte Drogen-verklärte Songs gemahnen, ist der Grundtenor dunkler. Gleichzeitig scheint der Herr mit der markanten Stimme den Spass am (Wieder)Leben nicht verloren zu haben, was sich in einigen knackigen Rockern ausdrückt, allen voran der potentielle Tanzflächenfeger "Wall Of Fire". Das mega-coole STONES-Cover "2000 Lightyears From Home" passt sich da nahtlos ein. MONSTER MAGNET sind sich treu geblieben und sind dem Weg der letzten Alben weiter gefolgt; gleichzeitig haben sich Einflüsse ihrer früheren Scheiben eingeschlichen. Natürlich wird es wieder Gemecker geben, aber nach dem Horrorjahr wird Herrn Wyndorf und Co. das herzlich egal sein, genau wie aufgeschlossenen Fans, die Bock auf eine coole Rock-Scheibe haben. Genau das ist "4-Way Diablo" geworden!

4-Way Diablo


Cover - 4-Way Diablo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 57:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Roadrage 2007 (DVD)

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Alle Jahre wieder bringt Roadrunner Records die "Roadrage"-DVD unter’s Volk, die für einen Zehner haufenweise Videoclips labeleigener Bands bietet. 34 Stück sind es in diesem Jahr geworden, was die Dauer auf mehr als zwei Stunden bringt. STONE SOUR sind gleich dreimal vorhanden (allesamt erstklassige Vides), KILLSWITCH ENAGE, NICKELBACK und BLACK LABEL SOCIETY mit zwei Clips, wie auch MADINA LAKE, DELAIN und BLACK STONE CHERRY. Die Qualität der Videos ist durchgehend hoch, mit Handkamera gefilmte Filmchen sind passé. Besonders gelungen sind die Beiträge von SHADOWS FALL, PAIN (man kann Peter Tägtgren mit überschminkten Augenringen kaum wiedererkennen) und der wuchtige HATEBREED-Beitrag. Wer sich mit dem mittlerweile breitgefächerten Roadrunner Records-Katalog anfreunden kann, ist mit dieser Clip-Sammlung bestens bedient. Keine lästige Suche mehr, kein langes Runterladen - einfach einwerfen und Spaß haben!



STONE SOUR - Made Of Scars

STONE SOUR - Sillyworld

STONE SOUR - Through Glass

KILLSWITCH ENGAGE - My Curse

KILLSWITCH ENGAGE - The Arms Of Sorrow

TRIVIUM - Anthem (We Are The Fire)

TRIVIUM - Entrance Of The Conflagration

TRIVIUM - The Rising

MACHINE HEAD - Aesthetics Of Hate

DREAM THEATER - Constant Motion

MEGADETH - A Tout Le Monde

PORCUPINE TREE - Fear Of A Blank Planet

SLIPKNOT - The Blister Exists (Live)

PAIN - Zombie Slam

STILL REMAINS - Stay Captive

DEVILDRIVER - Not All Who Wander Are Lost

MADINA LAKE - House Of Cards

MADINA LAKE - Here I Stand

CRADLE OF FILTH - Temptation

SHADOWS FALL - Redemption

SANCTITY - Beneath The Machine

DAATH - Subterfuge

3 INCHES OF BLOOD - The Goatriders Horde

SATYRICON - The Pentagram Burns

BLACK STONE CHERRY - Lonely Train

BLACK STONE CHERRY - Hell & High Water

CALIBAN - I Will Never Let You Down

BLACK LABEL SOCIETY - Concrete Jungle

BLACK LABEL SOCIETY - Blood Is Thicker Than Water

HATEBREED - Defeatist

NICKELBACK - Savin’ Me

NICKELBACK - If Everyone Cared

DELAIN - FROZEN

DELAIN - Divided


Roadrage 2007 (DVD)


Cover - Roadrage 2007 (DVD) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 34
Länge: 140:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Recent Foresight

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Die Karlsruher Band mit dem komplizierten, nicht unbedingt alkoholkompatiblen Namen LYFTHRASYR wurde 2002 von Allrounder Aggreash ins Leben gerufen, dessen Einflüsse von Klassik bis nordischem Schwarzmetall reichen, was von vornherein eher komplex ausgelegte Mucke erahnen lässt. Zu den großen Fricklern gehört das Trio aber nicht, auch wenn sämtliche Kompositionen auf "The Recent Foresight", dem zweiten vollständigen Album der Band, durchweg anspruchsvoll ausgefallen sind. Man bewegt sich fast schon symptomatisch auf den Spuren von DIMMU BORGIR oder CRADLE OF FILTH, läuft aber nicht Gefahr, als blasse Kopie zu enden, wozu auch einige geschickt eingestreute Todesblei-Abschnitte beitragen. Stücke wie der geile, stakkatoartig nach vorne peitschende Opener "Rage Towards Apathy", "Visions Of Hope And Despair" oder "Obsession In A Convenient Manner" gehören eindeutig zu den besseren Songs, die das Genre des symphonischen Black Metals in der letzten Zeit abgeworfen hat. Auch wenn in diesem Jahr die Norweger LIMBONIC ART mit ihrem überragenden Comeback-Scheibchen "Legacy Of Evil" den Vogel abgeschossen haben, so gehören LYFTHRASYR zu den Bands, die diese hart umkämpfte Sparte garantiert nicht ärmer machen, ganz im Gegenteil!

The Recent Foresight


Cover - The Recent Foresight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 40:43 ()
Label:
Vertrieb:
Konzert:

Lovex, Manzana - Köln, Underground

Konzert vom Der Wettergott meinte es nicht gut mit den Besuchern des LOVEX- Konzerts am 07.11.2007 im Kölner Underground. Wind, Regen und vergleichsweise niedrige Temperaturen waren nicht gerade dazu angetan, einem das Warten im Freien vor der Location zu versüßen. Nichtsdestotrotz fand sich eine nicht unbeträchtliche Anzahl Beharrlicher schon geraume Zeit vor Einlass im Innenhof ein und bot den Witterungsverhältnissen stoisch die Stirn. Als sich dann um kurz nach 19:30h die Pforten öffneten, um die mittlerweile bereits etwas durchnässten Getreuen des Finnenrocks ins Trockene und Warme zu lassen, füllte sich der Innenraum des Undergrounds entsprechend auch recht schnell.
Um 20:30h fanden sich die wie die Headliner aus dem Land der tausend Seen stammenden MANZANA (mittlerweile muss man sich schon fast fragen, wie viele Rockbands es im finnischen Tampere eigentlich noch gibt) auf der Bühne ein und durften sich über ein gut aufgelegtes Publikum freuen. Das Quartett, das sich musikalisch irgendwo zwischen Rock und Metal bewegt und tendenziell eher etwas härter wirkte als LOVEX selbst, sorgte dafür, dass auch den letzten vom Warten im Regen noch Fröstelnden wieder warm wurde und stieß auf positive Resonanz, was Sängerin Piritta Lumous den ganzen Auftritt über ein glückliches Lächeln ins Gesicht zauberte.


Nach kurzer Umbaupause kamen schließlich mit LOVEX die erwarteten Headliner des Abends und machten sich daran, dem Publikum mit "Divine Insanity" gleich mal ordentlich einzuheizen. Sänger Theon erschien zunächst mit der für finnische Rockstars allem Anschein nach schon fast obligatorischen schwarzen Wollmütze (sollte jemand etwas über einen finnischen Mützenhersteller wissen, der heimische Rockbands sponsert, so möge er sich bitte melden- dieses Rätsel harrt noch der Aufklärung), ließ sich dann jedoch kurze Zeit später von den Innentemperaturen überzeugen, diese im eigenen Interesse vielleicht doch besser abzulegen. Das Sextett spielte sich gutgelaunt durch eine breite Palette ihres Materials, darunter neben "Die A Little More", "Bleeding", "Love & Lust", "Heart Of Stone", "Bullet For The Pain" und "Anyone, Anymore" unter anderem auch ein neuer, laut Aussagen Theons bisher noch unbetitelter Song vom im nächsten Jahr anstehenden neuen Album. Gitarrist Vivian Sin Amor poste was das Zeug hielt und Theon bemühte sich auf ebenso redliche wie auch sympathische Weise, seine Deutschkenntnisse an den Mann zu bringen und auf diese Art seiner Begeisterung über das Publikum Ausdruck zu verleihen ("Wunderbar, wunderbar! Toll! Super!" Kurze Pause. Dann: "Mein Deutsch ist leider scheiße, aber ihr nicht! Ihr seid toll!"). Mit "Runaway" wurde den Rockgrößen von BON JOVI gehuldigt und mit "Larger Than Life" war sogar ein BACKSTREET BOYS- Cover am Start, das in deutlich verrockter Form allerdings jede Boygroup locker an die Wand spielte. Um eine Zugabe ließ sich die Band nicht lange bitten und legte als erstes mit dem die ersten zwei Drittel über ausschließlich von Sänger Theon und Keyboarder Christian bestrittenen Schmachtfetzen "Yours" nach, bei dem auch prompt das eine oder andere Feuerzeug in der Menge auftauchte. Die bis dato wohl bekannteste Single "Guardian Angel" hob man sich zum Schluss auf, um sich noch einmal ordentlich feiern und das Publikum eifrig mitsingen zu lassen. Theon erfreute sich überdies einer nicht unbeträchtlichen Wirkung auf Teile des weiblichen Publikums- mindestens ein Fall eines in begeisterter Verzückung vom Leib gerissenen T-Shirts war zu bestaunen. Nachdem die Band sich schließlich unter anhaltendem Applaus verabschiedet hatte, begann der Ansturm auf den Merchandising Stand, an dem auch die Mitglieder von MANZANA standen und auf Wunsch Autogramme gaben. Offenbar hatten weder LOVEX selbst noch deren Management mit einem derartigen Andrang gerechnet, denn zu guter Letzt war zu beobachten, wie das rührend bemühte Verkaufs-Team selbst die an der Wand hängenden Anschauungsexemplare von T-Shirts und Postern abhängte und verkaufte, da die Vorräte erschöpft waren. Fazit: LOVEX mögen hier zu Lande zur Zeit zwar noch weniger bekannt als einige ihrer finnischen Landsmänner, hinter diesen verstecken brauchen sie sich aber eindeutig nicht.

Review:

Telemission

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Ob Ozzy, Tommy und Co. eine Ahnung hatte, was für eine Welle sie lostreten werden? Immer wieder finden sich Musiker zusammen, um von BLACK SABBATH inspirierte Rocksongs zu schreiben, auch anno 2007 gab es in der Ecke einige Newcomer zu verzeichnen. "Telemission" ist der Beitrag von THE DURANGO RIOT, die mit den elf Tracks durchaus überzeugen können. Neben den genannten Urvätern des Genres müssen MONSTER MAGNET, KYUSS und FU MANCHU als Vergleich herhalten, angereichert um knackige Riffs ("We’ve Planted"). Daneben haben sich die Mucker bei einigen Songs Saxophon und Mundharmonika umgeschnallt, was ihrem Sound würzt und von ähnlich gelagerten Bands abhebt. Gute Songs, die Arsch treten und knackig rocken, sind die Hauptsache bei so einer Platte - die gibt es auf "Telemission" zuhauf. Zwar noch nicht so legendär wie KYUSS-Sachen, aber auf dem richtigen Weg und deutlich besser als so mancher Konkurrent. Die Produktion passt zudem wie Arsch auf Eimer; alles in Butter also. "Telemission" bringt den Sommer in die Bude!

Telemission


Cover - Telemission Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:39 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Devian

www
Band:

Lyfthrasyr

www
Review:

Without A Trace

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An dem bereits vom Kollegen Hardy in seinem Review zum Vorgänger "End Isolation" beschriebenen Stil der Hamburger Düsterrocker hat sich nicht viel verändert. Noch immer vermischt das nordische Quartett zeitgemäßen Rock mit diversen elektronischen Einschüben, die die Musik tatsächlich atmosphärisch aufwerten. Natürlich fallen einem bei den Parts aus der Konserve sofort DEPECHE MODE ein, aber speziell bei den "härteren" Abschnitten kommen auch Gedanken an HIM oder sogar jüngere KATATONIA auf, deren unglaubliche Intensität SOON aber nicht ganz mitgehen können. Trotzdem befinden sich auf "Without A Trace" einige echt gelungene melancholische Hymnen wie der Titelsong, "Estrangement" oder "My Ideas", die Freunde von handfesten Dark Rock-Klängen durchweg überzeugen dürften. Mir persönlich ist das Album allerdings einen Tick zu sehr auf die möglichst esoterisch durch die Steppe traumtanzende Gothic-Gemeinde zugeschnitten, die hier jedoch andererseits eine richtig große Entdeckung machen könnte. Denn gerade die trauernde Lack- und Leder-Gemeinde leidet ja schon immer unter musikalischer Drittklassigkeit und pseudo-düsterem Rumgeseiere. Da könnte eine Band wie SOON direkt mal heimlich Qualität einschleusen…

Without A Trace


Cover - Without A Trace Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:55 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Dying Humanity

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Interview Euer Debütalbum ist seit einiger Zeit erhältlich - wie sind die Reaktionen von Fans
und Medien?


Unser Erstling ist jetzt seit dem 12.10 erhältlich und die Platte kommt bei unseren Fans echt super an. Wir haben am 20.10 Record Release gefeiert und einer unserer Hardcorefans (Felix von Inner Struggle) hatte vorab sogar den Song "The Old One Remains" auswendig gelernt und den Titel mit unserem Sänger zusammen auf der Bühne gegrowlt. Hammer!!! Die Pressereaktionen sind auch fast ausschließlich sehr positiv. Natürlich kann man es nicht jedem Menschen recht machen aber selbst in den größeren Magazinen konnten wir punkten.


Ihr werdet sicherlich häufig als Metalcore-Band bezeichnet. Könnt ihr damit leben oder
stört euch das Etikett?


Wir kümmern uns eigentlich nicht so sehr darum in welche Schiene wir eingeordnet werden. Wir machen wirklich genau die Musik die uns gefällt und ob wir nun jetzt eine Metalcoreband oder eine Deathmetalband sind ist uns da ziemlich egal.


Seit Anfang 2006 gibt es euch und jetzt habt ihr bereits euer Debütalbum veröffentlicht.
Das ging ziemlich fix - hättest du selbst damit gerechnet, dass ihr so schnell nach Gründung
bereits ein Album fertig habt?


Ganz ehrlich gesagt bin ich selbst immer wieder überrascht wie schnell das bei uns vorwärts geht. Wenn ich zurück denke an unsere ersten Monate mit Lineup-Problemen usw., dann bin ich schon echt glücklich, dass es bis jetzt so reibungslos bei uns läuft. Wir haben uns eben ziemlich früh ein paar klare Ziele gesteckt. Unser erster Longplayer über ein starkes Indielabel stand ganz oben auf unserer Liste und daher entwickelten wir alle einen Ehrgeiz der uns bis jetzt antreibt.


Wie lange habt ihr an den Songs gearbeitet?


In dem Album steckt ein gutes halbes Jahr Arbeit. Das geht bei uns ziemlich zügig voran, da wir mit Ken und mir zwei Songwriter haben. Ken und ich kommen meistens schon mit fast fertigen Songs in die Probe und dort arbeiten wir dann im Kollektiv an den letzten Ungereimtheiten bis jeder zufrieden ist. So können wir manchmal sogar zwei Songs im Monat fertig stellen.


Wie war der Aufnahmeprozess im Rape Of Harmonies Studio? Man hört ja nur Gutes über das Arbeiten dort...


Auch wir können das Rape Of Harmonies weiterempfehlen. Bedingt durch das geringe Budget hatten wir leider nur fünf Tage Zeit im Tonstudio und sind im nachhinein froh die Entscheidung getroffen zu haben in ein professionelles Tonstudio zu gehen. Patrick Engel und Alexander Dietz haben echt super Arbeit geleistet und das Endresultat unserer Scheibe bestätigt ja die Klasse des Tonstudios.


Was sind eure Pläne für den Rest des Jahres und für 2008? Wärt ihr in der Lage und willens
für längere Zeit zu touren?


Wir versuchen für dieses Jahr noch ein paar einzelne Gigs mitzunehmen. Weiterhin wollen wir in den nächsten Wochen unseren Merchbestand noch etwas aufbessern und die ersten paar Songs für das nächste Album fertig stellen. Im kommenden Jahr würden wir sehr gerne eine größere Tour spielen. Also wir wollen definitiv ? ON THE ROAD?, aber mal schauen ob das so klappt wie wir uns das vorstellen. Es ist leider gar nicht so einfach als Support in eine Tour mit einem angesagten Headliner zu kommen.




Momentan boomt der Metal/HC-Bereich, es werden haufenweise Alben veröffentlicht. Hältst du diesen Boom für gut oder schädlich?


Das fällt mir auch auf, aber ich sehe das nicht negativ. Ich finde gerade in Europa kommt die härtere Musik, so wie wir sie machen, jetzt gerade erst richtig auf. Durch diesen Hype erreichen wir auch gerade zu diesen Tagen ziemlich viele Leute mit unserer Musik und die positiven Resonanzen von Fans und Magazinen geben uns natürlich auch Bestätigung weiterhin unser Ding durch zu ziehen.


Und ein paar letzte Worte?


Danke für das Interview bei Metal Inside und ein ganz großes DANKE geht an all die Leute, welche uns über unsere ersten zwei Jahre so stark unterstützt haben. Sei es der Photograph, der Designer, unser Label Restrain Records oder jeder einzelne Fan und wir hoffen, das es weiterhin so super läuft bei uns.


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