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BOLT THROWER beim PARTY.SAN

Beim WACKEN OPEN AIR wollten sie nicht spielen, dafür haben BOLT THROWER für das PARTY.SAN gemeldet.

Review:

A Journey In Paris

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Bei "A Journey In Paris” handelt es sich nicht etwa um den neuesten Erotikstreifen eines weltberüchtigten Partyluders, sondern um das Debütalbum der Amis METRO SOCIETY aus Colorado Springs. Die Band erzählt hier im Stil von QUEENSRYCHE´s Jahrhundertepos "Operation Mindcrime" oder DREAM THEATER´s ebenso genialem Klassiker "Scenes From A Memory" eine sehr komplexe Story um die beiden Charaktere Michael und Anna, die in der Welt der neonbeleuchteten U-Bahn von Paris Teil der so genannten "Metro Society" werden; eine detaillierte Beschreibung des Konzeptes und der Geschichte findet Ihr auf der Homepage der Band. Musikalisch bewegen sich METRO SOCIETY kaum in metallischen Gefilden, sondern im Prog/Art Rock-Bereich und legen Wert auf ausufernde Songstrukturen, was sehr atmosphärische Perlen wie der Opener "King Of His Own World" oder das famose, knapp 20-minütige "Lost In Paris" eindrucksvoll unter Beweis stellen. Natürlich ist dieses Album nichts für harte Naturen, die zudem noch auf kurze, knackige Eingängigkeit Wert legen, sondern einmal mehr ein gefundenes Fressen für alle Leute, die etwa die oben genannten Alben lieben, anspruchsvolle Musik zu schätzen wissen und einfach mal wieder in einen akustischen, düsteren Film eintauchen wollen, der sie für lange Zeit beschäftigt. Und da macht diese Band insgesamt einen sehr guten Job!

A Journey In Paris


Cover - A Journey In Paris Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 72:52 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Metro Society

(Underdog)
Underdog
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KIND IM MAGEN mit KEVIN K unterwegs

Pünktlich zum Release der neuen KIM Street-EP "Wir Gegen Die Welt” werden die Jungs aus Bochum einige Gigs zusammen
den US-Florida Rockern von KEVIN K AND THE KOOL KATS spielen.



Termine:

17.02.08 München - Glockenbachwerkstatt

18.02.08 Reutlingen - Nepomuk

19.02.08 Dresden - Chemiefabrik

20.02.08 Cottbus - Gladhouse

21.02.08 Berlin - Dunckerclub

22.02.08 Halle - Objekt5

23.02.08 Schwerin - Speicher

24.02.08 Dinslaken - Congaz

27.02.08 Köln - Sonic Ballroom

29.02.08 Stuttgart - Kiste

01.03.08 Schopfheim - Café Irrlicht




News:

JUDAS PRIEST auf Tour

Die Metalurgesteine von JUDAS PRIEST sind gerade im Endstadium zu ihrer Aufnahmen eines neuen Werkes Namens "Nostradamus". Im Sommer werden sich dann Hallford & Co. damit auf große Worldtour begeben. Da auf der HP noch mögliche weitere Termine angekündigt wurden, kann es durchaus sein, dass neben dem BYH-Festival, noch weitere Einzelgigs dazu kommen könnten.


Bisherige Termine in Deutschland:

23.06.08 Philipshalle - Düsseldorf

24.06.08 Zenith - München

28.06.08 Bang Your Head Festival - Balingen




Review:

Deep Down The Soul

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DEEP DOWN THE SOUL kommen aus Ingolstadt und lassen es nach eigener Aussage im Stile Crosscore krachen. Ihre Mixtur aus Crossover und Hardcore mit einer Prise Eingängigkeit Marke Nu-Metal (in 2004 gab es mal eine EP mit dem Titel "Out Of Our Souls") klingt auf dem selbstbetitelte Longplayer-Debüt dabei stellenweise nach Clawfinger auf Aggro meets RATM, ohne allerdings deren Hitdichte zu erreichen. Dominiert wird der Sound von den beiden harten Gitarren und dem Gesangsduo der Brüder Markus und Michael Schlagenhaufer, welche in den Songs zwischen cleanen Parts und Growls ebenso wechseln wie zwischen eingängig melodischen und Rap Passagen. Am Besten funktioniert das noch bei dem eher im Midtempo angesiedelten "So Close", dem heftigen, aber sich in Ohr hämmernde "Bullet" und dem ruhigen Mainstreamtrack "Black Rose". Denn trotz vieler positiver Ansätze scheint von songwriterischer Seite her doch noch irgendwie der letzte Kick zu fehlen - auch die Produktion nimmt den Tracks noch einen Teil ihrer Wirkung. Trotzdem - Potential und genügend Aggressivität kann man Quintett bescheinigen - mal schauen wie der nächste Schritt sich anhört.

Deep Down The Soul


Cover - Deep Down The Soul Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:12 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Deep Down The Soul

KEINE BIO! www
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I TRIP suchen neuen Drummer

Der bisherige Drummer Alex hat die Band I TRIP verlassen. Alex dazu:


"Hallo Zusammen, damit ihr`s von mir persönlich aus 1.Hand erfahrt -ihr könnt das später auch noch in den News nachlesen-
Ich habe mich entschlossen I TRIP in aller Freundschaft zu verlassen. Ich möchte in Zukunft neue Wege gehen und DANKE der Band und den Fans für 7 schöne Jahre. Ich wünsche der Band für die weitere Zukunft ALLES GUTE. ALEX"



I TRIP suchen daher ab sofort einen neuen Drummer. Interessenten können sich an djlovemaze@itrip-zone.com wenden.

Review:

Angel Suicide

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Schubladenartige Kategorisierungen sind häufig nur sehr bedingt zutreffend und auch Vergleiche mit anderen Bands hinken oft, dennoch soll hier das Risiko auf sich genommen und letzteres versucht werden, um dem geneigten Leser eine zumindest annähernde Vorstellung zu vermitteln, auch wenn dabei nicht vergessen werden soll, dass ILLECTRONIC ROCK sich etwas durchaus eigenes geschaffen haben. Und so sieht der unter Vorbehalt vorgenommene Versuch aus: ILLECTRONIC ROCK klingen ein bisschen wie LINKIN PARK meets PLACEBO (auch mit deren vereinzelten elektronischen Anleihen) mit einer gelegentlichen leichten Prise HIM. Und diese Mischung, die die vier Herren aus dem Raum Aschaffenburg da geschaffen haben, ist ziemlich reizvoll. "Between Heaven And Here" demonstriert bereits gegen Anfang des Albums die Kombination aus schönen, bittersüßen Melodien und fetten Gitarren. "Heart And Bonebreaker" rockt gewaltig und erinnert in der Strophe wirklich sehr an LINKIN PARK, das extrem melodiöse und eingängige "Angel Suicide" (als "Suicide Angel" auch noch einmal in ruhiger Version als Album-Abschluss zu finden) stellt vielleicht den besten Song der Platte da, weigert sich hartnäckig, den Gehörgang wieder zu verlassen und hat wahrscheinlich sogar Radio-Potential. Beim Intro von "Overload Feeling" lassen die infernalischen Majestäten von HIM dezent grüßen. Ebenfalls auf der CD befinden sich ein in Italien aufgenommenes Live-Video von "Fear Inside" (entgegen der Behauptung des Inlays, da scheint bei der Beschriftung irgendetwas schiefgegangen zu sein), bei dem man sich auch gleich mal von den Live-Qualitäten der Kombo überzeugen kann, sowie das Musikvideo zu "Between Heaven and Here". Rockt!

Angel Suicide


Cover - Angel Suicide Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 46:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Illectronic Rock

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